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Lotte
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Bei der IBD müssen in der Regel ja auch die kritischen Futtersorten weggelassen werden.Da stellen die TÄ zwar eine Funktionsstörung oder eine Entzündung im Darm fest, aber darauf, dass es an der vorausgegangenen Giardieninfektion liegen könnte, kommen sie dann nicht mehr.
Und weil ihnen nichts anderes einfällt, ist es am Ende eben eine IBD, die dann dauerhauft behandelt werden muss, obwohl es wahrscheinlich viel einfacher wäre, die kritischen Futtersorten einfach wegzulassen...
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Hier ist sie wieder, die berühmte "Huhn oder Ei" -Frage:
Was war zuerst da: Die Darmentzündung und/oder Futtermittelunverträglichkeit, oder die Giardien, die erst dazu geführt haben?
Ich denke, beides ist möglich, doch tendiere dazu, daß schon vor dem Giardienbefall eine Krankheit vorgelegen haben muß, damit die Giardien sich "entfalten" konnten.
Liebe Grüße
von