Es tut mir furchtbar leid um Emma und ich kann deine Wut und deine Verzweiflung verstehen.
ICh versuche mal,deine Fragen der Reihe nách zu beantrworten
ist denn das risiko bei inhalationsnarkosr geringer?
definitiv,weilman das Tier sofort aus der Narkose raus holen kann, wenn irgendwelche Komplikationen auftreten- die Injektionsnarkose wirkt ja dadurch,dass sich das Narkotikum im Blutreislauf verteilt.
und was ist mit den hormonen???
Sie lösen bei längerer Gabe Eierstockszysten und Gebärmutterentzündungen aus- letztere önnen tödlcih verlaufen,wenn sie nicht erkannt werden.
Da es "offene" udn "geschlossene" Gebärmutterentzündungen gibt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass man "nicht mitbekommt" ,dass die Katze todkrank ist.
Bei einer "offenen"Pyo kann der Eiter abfliessen und der aufmerksame Dosi merkt, dass sie sich die katze vermehrt putzt.
bei eienr "Geschlossenen" Pyo sind die Gebärmutterhörner kolabiert udn der Eiter verbleibt im inneren der Gebärmutter.Das Gewebe wird nekrotisch und perforiert,was dazu führt,dass der Eiter sich frei im Bauchraum verteilt m was etwa einem sehr qualvollen Todesurteilgleichkommt.
Sihe oben- Pille / Hormone erhöhen das Pyometra-Risiko um ein vielfaches
schlimmer als für emma kann es wohl nicht sein, oder???
Doch!
Emma hatte einen schnellen und vermutlich schmerzlosen Tod. Ihr Tod ist schlimm für dich... aber Emma hat - wie alle Katzen- im "Hier und Jetzt" gelebt, und das einzig wirklich schlimme für sie,war der Picks von der Narkose.
ist heute morgen hier noch mit süsse über tische und bänke............
HEUL
und nu isse nimmer da
Fühl dich mal geknuddelt... deine Emma hat ihr kurzes Leben bis zuletzt genossen- das ist doch ein Trost