Bücherkatze
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Dezember 2013
- Beiträge
- 141
Hallo,
ich möchte mich auch mal einklinken.
In meinem Profilbild seht ihr Elli - unser "Sorgenkätzchen".
Noch vor 4 Wochen dachte ich, unsere kleine Maus stirbt uns unter den Händen weg. Über Weihnachten war sie apathisch, kauerte den ganzen Tag vor sich hin, leckte ununterbrochen die Duschewanne ab. Wir waren gefühlte hundertmal bei der Tierärztin, die ihr Kortison, Schmerzmittel und Energienahrung gab.
Inzwischen geht es ihr besser, sie nimmt langsam zu, hat einen Riesenappetit und ich habe angefangen, mit ihr zu Clickern, was ihr sehr gut tut.
Seit dem Ausbruch der Krankheit ist sie ein Scheuchen geworden, die zwei Wochen lang in unserer Küche auf der Arbeitsplatte lebte, total verängstigt seit der Blutabnahme beim Tierarzt.
Sie ist eine ganz andere Katze geworden, aber so langsam darf ich sie wieder streicheln, berühren, sie kommt immer öfter wieder auf meinen Schoß, aber die Fortschritte sind minimal.
Ich würde ihr gerne etwas zur Stärkung geben, weiß aber nicht, ob ich das bedenkenlos tun kann.
Hier habe ich schon öfters von immustim K gelesen oder Leber.
Leber von welchem Tier?
Sie bekommt Malz- und Vitaminpaste, hochwertiges Futter, Trockenfutter nur sehr sparsam mal als Leckerchen.
Ca. 1 x pro Woche gare ich Hühnerbrust in Wasser mit ganz ganz wenig Salz. Das liebt sie.
Ca. 1 x pro Woche bekommt sie ein Bröckchen rohes Rinderfleisch.
Was kann ich noch tun?
Liebe Grüße,
Bücherkatze
P.S.: Paulchen ist wohl auch positiv, zum Glück gab es hier noch keine Krankheitsanzeichen.
ich möchte mich auch mal einklinken.
In meinem Profilbild seht ihr Elli - unser "Sorgenkätzchen".
Noch vor 4 Wochen dachte ich, unsere kleine Maus stirbt uns unter den Händen weg. Über Weihnachten war sie apathisch, kauerte den ganzen Tag vor sich hin, leckte ununterbrochen die Duschewanne ab. Wir waren gefühlte hundertmal bei der Tierärztin, die ihr Kortison, Schmerzmittel und Energienahrung gab.
Inzwischen geht es ihr besser, sie nimmt langsam zu, hat einen Riesenappetit und ich habe angefangen, mit ihr zu Clickern, was ihr sehr gut tut.
Seit dem Ausbruch der Krankheit ist sie ein Scheuchen geworden, die zwei Wochen lang in unserer Küche auf der Arbeitsplatte lebte, total verängstigt seit der Blutabnahme beim Tierarzt.
Sie ist eine ganz andere Katze geworden, aber so langsam darf ich sie wieder streicheln, berühren, sie kommt immer öfter wieder auf meinen Schoß, aber die Fortschritte sind minimal.
Ich würde ihr gerne etwas zur Stärkung geben, weiß aber nicht, ob ich das bedenkenlos tun kann.
Hier habe ich schon öfters von immustim K gelesen oder Leber.
Leber von welchem Tier?
Sie bekommt Malz- und Vitaminpaste, hochwertiges Futter, Trockenfutter nur sehr sparsam mal als Leckerchen.
Ca. 1 x pro Woche gare ich Hühnerbrust in Wasser mit ganz ganz wenig Salz. Das liebt sie.
Ca. 1 x pro Woche bekommt sie ein Bröckchen rohes Rinderfleisch.
Was kann ich noch tun?
Liebe Grüße,
Bücherkatze
P.S.: Paulchen ist wohl auch positiv, zum Glück gab es hier noch keine Krankheitsanzeichen.