Lieber im Tierheim abgeben oder als Einzelkater halten

  • Themenstarter Themenstarter kawsaysacha7
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Ich glaube Du schmeißt da etwas durcheinander.
Der Kater kennt bislang offensichtlich keine Artgenossen. Da wurde nichts attestiert und der Kater ist für meinen Geschmack definitiv zu jung um dauerhaft alleine gehalten zu werden. Freigang hin oder her.

Dazu kommt, dass ja gar nicht klar ist, ob der Kater überhaupt den Freigang einfordert.

Stimmt, hast recht. Habe gerade nochmal nachgeguckt, habe ich jetzt verwechselt. Tschuldigung. Besser aufgepasst als ich.

Und ob er wirklich Freigang einfordert, das müsste man - wo immer er auch bleibt - austesten. Zumindest machte er am Anfang als er drinnen war solche Anstalten.
 
A

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Was haltet ihr von folgender "Lösung": ich erkläre der Besitzerin von Lucky die geänderte Ausgangslage. Wenn Sie einverstanden ist versuchen wir eine Zusammenführung.... Und wenn es nicht klappt helfe ich der Besitzerin bei der Vermittlung, auch wenn es mir schwer fällt....

Wie schon gesagt dürfen die Katzen ja nicht meine unüberlegten Entscheidungen ausbaden.... :stumm:
 
Ich kann verstehen, daß dein Herz auch an Lucky hängt.

Nimm dir Zeit und lies die möglichst viele Erfahrungsberichte zu Zusammenführungen durch. Dann kannst du besser entscheiden, wie du vorgehen willst (auch was die räumliche Trennung, Gittertüre usw. angeht) und kannst dich schon darauf einstellen, was dich die nächsten Wochen erwarten wird.
 
Was haltet ihr von folgender "Lösung": ich erkläre der Besitzerin von Lucky die geänderte Ausgangslage. Wenn Sie einverstanden ist versuchen wir eine Zusammenführung.... Und wenn es nicht klappt helfe ich der Besitzerin bei der Vermittlung, auch wenn es mir schwer fällt....

Wie schon gesagt dürfen die Katzen ja nicht meine unüberlegten Entscheidungen ausbaden.... :stumm:

Warum imer vom schlimmsten Fall ausgehen? Red mit der Frau und versuch die Zusammenführung - da hattest ja schon überlegt eine Partnerkatz zu suchen - vielleicht past es ja. Vermitteln kann man ja dann als letzen Ausweg.
 
Lucky kommt zurück zu uns....

Ich habe vorhin mit der Mutter gesprochen, nachdem ich gefragt habe, wie es dem Kater geht.

Sie sagte, dass es ihm soweit gut ginge, aber sie trotzdem nicht die Zeit haben. Wir könnten den Kater gerne nehmen, die Kinder hätten nichts dagegen, so die Mutter.

Warum nur war mir das wieder mal klar, dass die den Kater nun doch nicht behalten? Das ging aber schnell. 😕
Dass die Kinder nichts dagegen hätten, muss sie ja schon sagen, es wird wohl nicht stimmen, denn vor ein paar Tagen hörte sich das noch ganz anders an. 😕

Grundsätzlich würden wir halt beide nehmen, weiß ich gerade wirklich nicht, was ich machen soll. Weil die Mutter will ihn heute schon gerne abgeben sagte sie....
Ach ja und am besten schon gestern. Manchmal kann man sich wirklich nur noch an den Kopf fassen. Denken diese Leute nicht nach? 🙄
Ich würde es auf jeden Fall mit den beiden Katzen versuchen.

Ich geb mal meinen Senf ab.
Ja, die neue Katze aufzunehmen war etwas übereilt, aber ist nun mal jetzt so. Zurückgeben käme für mich persönlich nicht in Frage, aber das musst du selbst wissen.
So lieb du Lucky gewonnen hast - die Besitzerin hat dir gesagt, sie behält ihn.
Konnte doch die/der TE nicht wissen, dass die den Kater so schnell wieder loswerden will, kaum dass er wieder da ist. :stumm:
 
Ich finde die Idee gut. Beide sind ja noch so jung und nur ein Jahr auseinander, dass es harmonieren könnte. Und wenn nicht müsste man weiter sehen. Ich denke aber, dass sie keinen Schaden davon tragen, wenn es eben nicht klappt.
Das ist aber jetzt mein Bauchgefühl, habe nicht die Erfahrung mit Katze und Kater, die andere hier vielleicht eher haben.
 
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Wie schon gesagt dürfen die Katzen ja nicht meine unüberlegten Entscheidungen ausbaden.... :stumm:
Das tun sie aber, wenn du sie zusammenschmeißt. Wenn du versuchst sie zu vergesellschaften, machst du es beiden schwerer als es sein müsste. Und wenn es nicht klappt - was wirklich sehr viel wahrscheinlicher ist - hast du ihnen weitere Negativ-Erfahrungen mit Artgenossen aufgebrummt. Sowas geht doch nicht spurlos an ihnen vorbei.
Gut, manche wissen es nicht besser - aber du würdest nun ja ganz bewusst dieses Risiko für sie in Kauf nehmen...
Gut sozialisierte Katzen stecken eine vergeigte Zusammenführung anders weg als schlecht sozialisierte. Es hat Folgen, die nächste Zusammenführung wird umso stressiger für sie.
Deine Katze müsste quasi völlig unnötig die Situation ausbaden 🙁
Warum nicht einfach gut für deine Katze sorgen und ihr eine gut passende, gut sozialisierte Kumpeline zur Seite stellen?
Es gibt so viele junge, gut sozialisierte Kätzinnen, die gut zu ihr passen würden. Mit so einer passenden Katze hat sie es vielleicht schwer genug wieder klarzukommen. Wozu ihr nen unsozialisierten älteren Kater vorsetzen, mit dem es höchst wahrscheinlich ohnehin auf Dauer Probleme gibt (ja, die Wahrscheinlichkeit, dass es auf Dauer ohnehin nicht gutgeht, ist viel größer)? Nur weil Menschen das partout wollen... 🙁
Warum nicht eine gute Lösung für beide beteiligten Katzen finden? Auch für den Kater gäbe es viele andere gut passende und gut sozialisierte Kater in seinem Alter. Was ist so schwierig daran, mit der Frau darüber zu sprechen, wo der Kater gut aufgehoben wäre?

Lies dich einfach mal quer durchs Forum 🙂 du wirst schnell erfahren, woran Zusammenführungen meist scheitern - daran, dass Menschen partout unpassende Katzenkombis zusammenschmeißen wollen. Es ist wirklich meistens immer das gleiche Problem - man such nicht passend aus, lässt eine Zusammenführung an die Wand fahren und am Ende heißt es "na, sie sind wohl generell nicht verträglich mit Artgenossen" 🙁
Anstatt es gleich richtig zu machen... Die Katzen müssen es immer ausbaden.
Die meisten handeln so, weil sie es einfach nicht besser wissen. Du aber weißt es besser und solltest eigentlich im Sinne der Katzen handeln...
Sicher wird es einige User geben, die die Geschichte dahinter rührend finden und dir wünschen, dass du beide Katzen behalten kannst. Aber die Katzen werden auf solche Happy-End-Fantasien keine Rücksicht nehmen, sie werden sich ihrer Natur entsprechend verhalten und dann wird das Gejammer groß sein, anstatt sich darauf zu besinnen, dass man es im Grunde schon vorher gewusst hat. Denn was du vorhast - Junge Katze mit negativ-Erfahrungen mit älterem Kater ohne Kontakt zu Artgenossen zusammenzuschmeißen... eine unpassendere Kombi gibt es kaum. Ist leider so, auch wenn man es sich anders wünscht.
Da müsstest du von vornherein mit Gittertür trennen um etwas herbeizuführen, das höchst wahrscheinlich ohnehin nicht auf Dauer gutgeht.
Ja, lies dich ein bisschen ins Thema ein (langsame Zusammenführung) dann kannst du selbst besser beurteilen, was Sinn macht 🙂

Frag doch mal im Bekannten- und Freundeskreis, oder evtl könnte jemand aus deiner Familie den Kater zu sich nehmen? Oder/und du fragst die Frau, ob du hier im Forum ein Vermittlungsgesuch aufgeben darfst? Einige haben die Geschichte ja mitverfolgt und vielleicht hätte oder wüsste jemand ein gutes Zuhause für ihn, dann wäre er ein Forenkater und die habens meistens gut 😉
Dann wäre es sogar kein Problem, falls sich jemand in weiterer Entfernung melden würde, man könnte eine Fahrtkette bilden, wird hier im Forum öfter mal bei weiteren Entfernungen organisiert... Oder eben du gibst der Frau die Adresse vom Forum, dann könnte sie sich selbst informieren, evtl ihre Entscheidung überdenken oder gut vermitteln. Also es besteht ja keine Not, die beiden zusammenzuschmeißen, es gibt andere Lösungen, durchaus im Sinne der Katzen, man müsste sie eben besprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben eine neue Mitbewohnerin, denn meine Töchter waren wirklich am Boden zerstört und auch wir fanden es jetzt völlig ohne Katze irgendwie "anders" 😕 . Nach einiger Suche haben wir ein Kätzchen (11 Monate) gefunden, die ein neues Zuhause suchte, da sie sich mit der Katze ihrer Besitzerin überhaupt nicht verstand. Die Besitzer hatten halt eine 14 Jahre alte Katze, welche ihren Kumpel verloren hatte. Allerdings hatte sie die junge Katze nicht angenommen.

Die Arme hatte jetzt innerhalb kürzester Zeit 2 mal den Besitzer gewechselt, ist aber ne total Liebe (sie liegt gerade neben mir).

Wer weiß ,was die Katze vorher schon alles mitmachen musste.
Und jetzt bekommt sie einen jungen Kater vorgesetzt, der selber wahrscheinlich nur vom Freigang Katzen her kennt.

Na hoffentlich klappt alles, wie ihr euch das für die Zukunft vorgestellt habt.

Ich weiß das sie entwurmt ist. Impfpass hat sie (noch) nicht und sterilisiert kann ich nicht sagen. Aus dem o.g. Grund wollte ich mit dem TA erst einmal warten.

Da würde ich mich jetzt schon demnächst unter den Umständen darum kümmern. Vor allem ob die Katze kastriert ist.


Fragt sich nur wenn es nicht klappen sollte, ob die Besitzerin von Lucky noch
Interesse hat ihn wieder zu sich zu nehmen und weiter zu vermitteln.
So schnell wie sie den Kater wieder loswerden möchte, wird es ihr dann eventuell egal sein was aus dem Kater wird.
 
Ich würde es versuchen mit den Beiden. Mit Geduld und Spucke
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

ich würde es ebenfalls versuchen, sehr langsam (Gittertür etc.) und mit viel Geduld
und positiv zuversichtlicher Ausstrahlung

vielleicht ist deine Katze auch sehr sozial und es waren nur in der anderen Wohnung zu viele Katzen und zu viel Stress
 
Ganz ehrlich?

Versuch es... Aber langsame Zusammenführung.


Ich mein, wenn du hören würdest, das die Mutter Lucky einfach irgendwo hingegeben hätte, du würdest doch eh nur drüber nachdenken, was aus ihm geworden ist, oder?


Und da Lucky und deine Katze nur ca 1 Jahr Altersunterschied haben, und nicht wie im alten Zuhause deiner Katze über 13 Jahre (was kein Wunder ist, das das nicht funktioniert) hast du zumindest die Chance, das beide einen ähnlichen Charakter haben und gut miteinander klar kommen..

Wenn nicht, naja dann ist einige Zeit ins Land vergangen (Zusammenführung dauert ja ein bisschen) und die jetzige Besitzerin wird sich kaum dafür interressieren, wenn du Lucky weitervermitteln würdest/müsstest.

Vielleicht hast du wirklich das Glück, das beide gut miteinander klar kommen, ich mein, hier im Forum haben ja auch ein paar Leute Kater und Katze, wo der charakter zueinander passte.

Wenn du ihn nicht nimmst, wirst du es nie wissen..

MIR würde das immer im Kopf rumschwirren, aber es bleibt natürlich deine Entscheidung..
 
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Ich bin auch für eine langsame Zusammenführung.

Vielleicht ist er ja ein Mädchenkater oder das Mädel ist etwas ruppiger.

Manchmal soll etwas einfach sein.....
 
gelöscht von CasaLea
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich würde es auch versuchen und drücke dir ganz feste die Daumen, dass es klappt 🙂
du würdest dir später sicher immer Vorwürfe machen, dass du es nicht versucht hast....

im Sommer habe ich 2 Streuner eingefangen...
Katze, geschätzt 1-2 Jahre kam zu einem 12 Jahre altem Kater, der vor kurzem seinen Kumpel verloren hatte...
ich hatte ziemlich Bauchschmerzen, ob es klappt, aber nach 2 Tagen kam Miez aus dem Bad, sprang zum Kater,
leckte ihn ab und seit dieser Zeit sind sie ein Herz und eine Seele 😀

Kater, auch 1-2 Jahre kam auf ein Dorf zu einem alten Hund und die beiden lieben sich, schlafen in einem Korb und gehen abends immer zusammen auf Streife 😀

auch wenn es manchmal kaum vorstellbar ist, kann es klappen....

viel Glück :pink-heart:
 
Ich würde es persönlich auch wenigstens versuchen mit der sehr langsamen Zusammenführung... Ich mein, natürlich kann das schiefgehen, vielleicht aber eben auch nicht. Ich denke es gibt genug Beispiele wo Katze und Kater sich doch gut verstehen.
Vor allem wo ihr lucky jetzt schon so ins Herz geschlossen habt, würde ich der Sache eine Chance geben. Nicht zuletzt wo die "Freude" über den verlorenen Familienkater in seiner Familie so schnell wieder verflogen war. Ich kann mir jetzt persönlich auch nicht vorstellen das man dort Zeit und Lust hat sich entweder stundenlang hier im Forum Tipps zu suchen, geschweige denn Stunden dafür zu investieren ihm ein gutes Zuhause zu suchen. Ihn jetzt länger als nötig in einer Familie zu lassen die ihn offensichtlich nicht will anstatt wenigstens einen Zusammenführungsversuch zu starten, finde ich ganz persönlich viel schlimmer. Ganz davon abgesehen, wir haben auch katze und Kater Zuhause und das klappt super 🙂
 
Lucky war eigentlich immer ne Wohnungskatze, konnte allerdings in der Wohnung/dem Haus des Vaters Freigang genießen.


Aber Begeisterung für den "Fund" sieht anders aus. Die Tochter (vielleicht 12 Jahre) hat sich gefreut und möchte den Kater natürlich behalten. Aber die Mutter strahlte jetzt nicht unbedingt vor Glück. Meinte sogar, dass sie ja eigentlich keine Zeit für den Kater hätten, er deshalb bei ihr ist, manchmal bei einer anderen Familie.

Notfalls könnte Lucky eventuell zum Vater des Mädchen zurück.
Natürlich müsste er einverstanden sein .Und sich auch mit den Gedanken anfreunden ,eine Zweit-Katze für Lucky sich noch anzuschaffen.
So könnte das Mädchen bei ihren Besuchen bei ihren Vater auch Lucky wiedersehen.

Die Eltern oder in dem Fall-ein Elternteil sollten schon zu den angeschafften Tieren stehen .So das alle Familienmitglieder die Verantwortung für das Tier tragen.

Mit den heutigen Anforderungen schon alleine in der Schule haben die Kinder und Jugendlichen es sowie so schwer da mitzuhalten. Neben Hausaufgaben und lernen möchten sie auch noch ihren Hobbys,Freunden,Sportvereine u.s.w. nachgehen.

Unsere Tochter (13 Jahre) jammert auch manchmal,das sie manchmal gar keine Zeit hat,mal zur Ruhe zu kommen.
Und sie ist für ihr Alter schon sehr verantwortungsvoll.
Sie spielt und kümmert sich schon,aber wir als Eltern leisten auch jeder "seinen Anteil "dazu.

Außerdem merken die Tiere das,wenn sie nicht willkommen sind.Selbst wenn es sich "nur"um ein Familienmitglied handelt,das das Tier nicht möchte.

Na mal schauen,wie es hier weitergeht.
 
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Wie läuft es bei euch?
 
Oh ja, das würde mich auch interessieren 🙂
 
gibt es hier was neues ?? 😉
 
Nun möchte ich an dieser Stelle doch Neuigkeiten posten, weil es doch einige zu interessieren scheint....

Was ich allerdings noch anmerken möchte: Es war eine rein emotionale Entscheidung und ich habe lange mit mir gerungen, ob ich das ganze überhaupt öffentlich machen soll, aus Angst quasi an den Pranger gestellt bzw. in der Luft zerrissen zu werden.

Ja wir haben uns dazu entschieden beide Katzen aufzunehmen, ja es geht beiden gut, ja sie verstehen sich inzwischen gut, auch wenn es ab und zu noch Unstimmigkeiten gibt.

Meine Beweggründe:

Als ich bei der ehemaligen Besitzerin von Lucky war konnte ich mir einen ersten Eindruck verschafen. Eins vorweg: mit Sicherheit hat man mit 2 Kindern, Trennung, 2 Jobs, etc. mit Sicherheit andere Probleme, als sich um eine Katze zu kümmern, deswegen versuche ich soweit es geht Verständnis für die ehemalige Besitzerin aufzubringen.

Sie hatte mir halt gesagt, dass weder sie, noch die Kinder Zeit haben, sich um das Tier zu kümmern, also hätte er ziemliche Langeweile und würde die neuen Ledermöbel zerkratzen, die die Besitzerin vor kurzem gerade erst gekauft hat. "Und das Möbel nach so kurzer Zeit wie gebraucht aussehen, muss ja nun wirklich nicht sein!", um die ehemalige Besitzerin zu zitieren. Bis auf ein Halsband und Futter vom Discounter habe ich nichts von der Besitzerin erhalten. Einen Kratzbaum gab es nicht und auch sonst hatte er wohl kein Spielzeug o.ä. zumindest wurde mir nichts mitgegeben. Er hat einen Impfpass, der wahrscheinlich bei der Oma ist, nachdem ich noch einmal nachgefragt habe, wurde mir nur mitgeteilt, dass sie sich meldet sobald sie ihn findet (seit einer Woche habe ich nichts mehr gehört). Ich lasse dies an dieser Stelle mal kommentarlos.

Nachdem wir die beiden zu Anfang räumlich getrennt haben, sie sich aber ohne Augenkontakt riechen konnten, haben wir nach 2 Tagen einen Kontaktversuch gewagt. Lucky war zu Anfang sehr stürmisch, wollte Lumi quasi zeigen, wer die Hosen an hat, aber Lumi hat inzwischen ihre anfängliche Angst beiseite gelegt und hat Lucky durch fauchen und "Schlägen" (wenn er etwas gemacht hat was ihr nicht passt) in die Schranken gewiesen.

Inzwischen spielen die beiden super miteinander (meine Wohnung und mein Sofa mögen es mir verzeihen), begrüßen sich freundlich mit der Nase und ein räumliches Trennen ist nicht mehr nötig. Natürlich gibt es hier und da noch ein wenig Unstimmigkeiten, aber diese kommen eher selten vor.

Mir ist nur aufgefallen, dass Lumi, seitdem sie Lucky kennengelernt hat, ihre anfängliche Angst sehr schnell abgelegt hat. Umgekehrt hat Lucky kaum noch den Drang nach draußen zu wollen (er geht vielleicht mal kurz ins Treppenhaus, wenn es dort interessante Geräusche gibt, kommt aber schnell wieder rein).

Deshalb sind die beiden erstmal Zuhause bis auf weiteres.

Und nun steinigt mich.... (die, die sich gegen diese Zusammenführung ausgesprochen haben) 😕
 

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