Tupa
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- 26. April 2012
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Nein...ich bin zwar selber sehr enttäuscht und überlege mir heute, was ich nun am Wochenende mache, aber die Orga trifft hier keine Schuld. Ausser vielleicht die etwas spärliche Informationsweitergabe.
Der angedachte Endplatz für Lissie in der Schweiz hörte sich toll an: Eine werdende Naturheilpraktikerin für Tiere mit noch einigen anderen kleineren Hunden. Alles sehr vielversprechend. Dann hat die Orga halt versucht, Lissie ganz schnell in die Schweiz zu befördern, weil von mir in die Schweiz wieder eine sehr lange Autofahrt auf die Kleine zugekommen wäre.
Tja, und nun hat es wohl mit den Hunden vor Ort nicht geklappt. Lissie hat nach Aussage der Dame in der Schweiz einen sehr starken Beschützerinstinkt und reagiert etwas eifersüchtig. Ich kenne mich mit Hunden nicht aus - hätte zwar auch vermutet, dass man hier deutlich mehr Zeit von Anfang an hineinstecken muss für eine erfolgreiche Zusammenführung (Lissie ist ja ein stark traumatisiertes Tier das erst mal ihre schlechten Erfahrungen verkraften muss), aber es scheint nicht machbar zu sein. Die Hunde können nicht alleine gelassen werden und der Dame in der Schweiz ist es insgesamt zu stressig. Trotzdem kümmert sie sich weiter und sie versuchen, schnellstmöglichst einen Platz für Lissie zu finden.
Soweit. Nun und ich werde wohl am Wochenende nach Athen fliegen. Auch wenn es für mich jetzt eine andere Situation ist, sind da drei Hunde die nach Deutschland könnten und hier schon ihre Familien haben. War zwar so nicht von mir geplant, aber da kann ich kaum wieder abspringen. Dafür liegen mir die Tiere (auch wenn ich sie nicht gesehen habe) zu sehr am Herzen. *seufz" Frau Tupa allein in Athen...
Der angedachte Endplatz für Lissie in der Schweiz hörte sich toll an: Eine werdende Naturheilpraktikerin für Tiere mit noch einigen anderen kleineren Hunden. Alles sehr vielversprechend. Dann hat die Orga halt versucht, Lissie ganz schnell in die Schweiz zu befördern, weil von mir in die Schweiz wieder eine sehr lange Autofahrt auf die Kleine zugekommen wäre.
Tja, und nun hat es wohl mit den Hunden vor Ort nicht geklappt. Lissie hat nach Aussage der Dame in der Schweiz einen sehr starken Beschützerinstinkt und reagiert etwas eifersüchtig. Ich kenne mich mit Hunden nicht aus - hätte zwar auch vermutet, dass man hier deutlich mehr Zeit von Anfang an hineinstecken muss für eine erfolgreiche Zusammenführung (Lissie ist ja ein stark traumatisiertes Tier das erst mal ihre schlechten Erfahrungen verkraften muss), aber es scheint nicht machbar zu sein. Die Hunde können nicht alleine gelassen werden und der Dame in der Schweiz ist es insgesamt zu stressig. Trotzdem kümmert sie sich weiter und sie versuchen, schnellstmöglichst einen Platz für Lissie zu finden.
Soweit. Nun und ich werde wohl am Wochenende nach Athen fliegen. Auch wenn es für mich jetzt eine andere Situation ist, sind da drei Hunde die nach Deutschland könnten und hier schon ihre Familien haben. War zwar so nicht von mir geplant, aber da kann ich kaum wieder abspringen. Dafür liegen mir die Tiere (auch wenn ich sie nicht gesehen habe) zu sehr am Herzen. *seufz" Frau Tupa allein in Athen...