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dozimmerlein
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- 18. April 2019
- Beiträge
- 1
Hallo,mein Name ist Luna.
Ich bin geschätzt (da Fundtier in Not) 12-15 Jahre alt. Ich bin an CNI erkrankt. Meinen Dosenöffnern ist dies aufgefallen, da ich ständig und viel getrunken habe.
Am 26.03.2019 sind mein Frauchen und mein Herrchen mit mir zum Tierarzt (=TA) gefahren. Ich wurde dort untersucht, unter anderem wurde mir Blut abgenommen. Der Bluttest hat ergeben, dass ich einen Kreatinin Wert von 4,4 habe.
Ich wurde dann beim Tierarzt am gleichen Tag in Form einer Infusion behandelt. Ich durfte dann am Abend wieder nach Hause und sollte am nächsten Tag zu einer erneuten Infusion in der Praxis vorstellig werden. Nach einer Woche sollte
ich zur Kontrolle wieder in die Praxis kommen.Ich wog 4,1 kg. Mitbekommen habe ich zur Unterstützung meiner Nieren homöophatische Mittel namens Renes/Viscum, Ubichinon und Coenzym.
Bei dem Termin am 04.04.2018 wurde der Allgemeinzustand von mir angesehen-ohne erneute Blutabnahme. Allerdings wurde ich gewogen und wog nur noch 3,9 kg (200g abgenommen), was wahrscheinlich daran lag, dass mein neu verordnetes Futter Nierendiät einfach nur schrecklich fand.
Laut der Tierärztin sollte ich dann erst mal dieses Futter weiter bekommen, allerdings gemischt mit dem Futter, das ich am liebsten mag, damit ich nicht noch mehr abnehme. Es wurde angeordnet, dass wir wieder eine Woche später vorbeikommen, damit erneut Blut abgenommen wird, um zu schauen, ob der Kreatinin Wert sich verbessert, verschlecht oder gleich geblieben ist. Die Homöopathischen Mittel sollten weiter gegeben werden.
Am 11.04. nach erneuter Blutabnahme lag der CREA bei 6,4. Die Homöopathischen Mittel sollten weiter unterstützend gegeben werden, zusätzlich bekam ich noch das Mittel Semintra mit.
Am 17.04. ist dann noch Urin von mir abgegeben worden. Dieser sollte untersucht werden, um herauszufinden, ob ich Proteinurine verliere. Das Ergebnis besagte, dass ich keine Proteinurine ausscheide, was schon mal gut ist.
Ansonsten soll der Urinwert unkonzentriert gewesen sein mit ein paar Bakterien, etwas Harngrieß und ein wenig Blut. Auf meine Nachfrage hin, ob das Mittel Semintra (das ja zur Reduzierung der Ausscheidung von Proteinurinen hilft weiter nehmen soll, da ja keine Proteinurine ausgeschieden wurden,
sollte dies abgesetzt werden.Heute (18.04.) habe ich wieder abgenommen und wiege 3,7 kg. Dabei habe ich immer Hunger. Das Futter schmeckt mir aber nicht. Unterstützende Mittel bekomme ich jetzt also nicht mehr. In 1-2 Wochen muss
ich zur erneuten Kontrolle, Blutabnahme etc.
Dazu muss erwähnt werden, dass der TA bei der Untersuchung am 26.03.2019 per Ultraschall einen großen Knubell in meinem Bauch oder nähe Darm gefunden hat. Davon wurde eine Probe ins Labor geschickt.
Die Probe hat ergeben, dass es sich zumindest nicht um einen bösrartigen Tumor handelt.Was es ansonsten für eine Substanz ist, konnte nicht festgestellt werden.
Es stellte sich die Frage, ob dieser Knubbel per OP entfernt werden soll. Für was entscheidet man sich dann, wenn man nicht einmal weiß, um was es sich handelt, und wenn es mir offensichtlich nicht schlecht geht.
Ist der Knubbel daran Schuld, dass meine Nierenwerte sich verschlechtern?
Anbei die Ergebnisse vom TA.
Eigentlich benehme ich mich ganz normal. Ich trinke wieder normal, ich spiele ab und zu gerne und ich kuschel sehr gerne.
Am 13.12.2018 hatte ich eine Zahn-OP (Zahnsanierung) bei der mein Kreatinin Wert noch bei 2,1 lag.
Darf ich eigentlich wieder Thunfisch essen ?
meine Dosenöffner geben es mir nähmlich nicht mehr :-(
Für Tipps/Erfahrungen etc. wären wir sehr dankbar.
Es grüßen Luna, Kater Gismo und Hund Flocke.
Ich bin geschätzt (da Fundtier in Not) 12-15 Jahre alt. Ich bin an CNI erkrankt. Meinen Dosenöffnern ist dies aufgefallen, da ich ständig und viel getrunken habe.
Am 26.03.2019 sind mein Frauchen und mein Herrchen mit mir zum Tierarzt (=TA) gefahren. Ich wurde dort untersucht, unter anderem wurde mir Blut abgenommen. Der Bluttest hat ergeben, dass ich einen Kreatinin Wert von 4,4 habe.
Ich wurde dann beim Tierarzt am gleichen Tag in Form einer Infusion behandelt. Ich durfte dann am Abend wieder nach Hause und sollte am nächsten Tag zu einer erneuten Infusion in der Praxis vorstellig werden. Nach einer Woche sollte
ich zur Kontrolle wieder in die Praxis kommen.Ich wog 4,1 kg. Mitbekommen habe ich zur Unterstützung meiner Nieren homöophatische Mittel namens Renes/Viscum, Ubichinon und Coenzym.
Bei dem Termin am 04.04.2018 wurde der Allgemeinzustand von mir angesehen-ohne erneute Blutabnahme. Allerdings wurde ich gewogen und wog nur noch 3,9 kg (200g abgenommen), was wahrscheinlich daran lag, dass mein neu verordnetes Futter Nierendiät einfach nur schrecklich fand.
Laut der Tierärztin sollte ich dann erst mal dieses Futter weiter bekommen, allerdings gemischt mit dem Futter, das ich am liebsten mag, damit ich nicht noch mehr abnehme. Es wurde angeordnet, dass wir wieder eine Woche später vorbeikommen, damit erneut Blut abgenommen wird, um zu schauen, ob der Kreatinin Wert sich verbessert, verschlecht oder gleich geblieben ist. Die Homöopathischen Mittel sollten weiter gegeben werden.
Am 11.04. nach erneuter Blutabnahme lag der CREA bei 6,4. Die Homöopathischen Mittel sollten weiter unterstützend gegeben werden, zusätzlich bekam ich noch das Mittel Semintra mit.
Am 17.04. ist dann noch Urin von mir abgegeben worden. Dieser sollte untersucht werden, um herauszufinden, ob ich Proteinurine verliere. Das Ergebnis besagte, dass ich keine Proteinurine ausscheide, was schon mal gut ist.
Ansonsten soll der Urinwert unkonzentriert gewesen sein mit ein paar Bakterien, etwas Harngrieß und ein wenig Blut. Auf meine Nachfrage hin, ob das Mittel Semintra (das ja zur Reduzierung der Ausscheidung von Proteinurinen hilft weiter nehmen soll, da ja keine Proteinurine ausgeschieden wurden,
sollte dies abgesetzt werden.Heute (18.04.) habe ich wieder abgenommen und wiege 3,7 kg. Dabei habe ich immer Hunger. Das Futter schmeckt mir aber nicht. Unterstützende Mittel bekomme ich jetzt also nicht mehr. In 1-2 Wochen muss
ich zur erneuten Kontrolle, Blutabnahme etc.
Dazu muss erwähnt werden, dass der TA bei der Untersuchung am 26.03.2019 per Ultraschall einen großen Knubell in meinem Bauch oder nähe Darm gefunden hat. Davon wurde eine Probe ins Labor geschickt.
Die Probe hat ergeben, dass es sich zumindest nicht um einen bösrartigen Tumor handelt.Was es ansonsten für eine Substanz ist, konnte nicht festgestellt werden.
Es stellte sich die Frage, ob dieser Knubbel per OP entfernt werden soll. Für was entscheidet man sich dann, wenn man nicht einmal weiß, um was es sich handelt, und wenn es mir offensichtlich nicht schlecht geht.
Ist der Knubbel daran Schuld, dass meine Nierenwerte sich verschlechtern?
Anbei die Ergebnisse vom TA.
Eigentlich benehme ich mich ganz normal. Ich trinke wieder normal, ich spiele ab und zu gerne und ich kuschel sehr gerne.
Am 13.12.2018 hatte ich eine Zahn-OP (Zahnsanierung) bei der mein Kreatinin Wert noch bei 2,1 lag.
Darf ich eigentlich wieder Thunfisch essen ?
meine Dosenöffner geben es mir nähmlich nicht mehr :-(
Für Tipps/Erfahrungen etc. wären wir sehr dankbar.
Es grüßen Luna, Kater Gismo und Hund Flocke.