Kewa71
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. Oktober 2007
- Beiträge
- 1.892
- Ort
- bei Frankfurt/Main
(Achtung, langer Text)
Bella ist ja heute vor zwei Wochen bei uns eingezogen. Die erste Nacht hat sie erstmal im Bad verbracht (weil wir erst um 1 Uhr mit ihr zu Hause waren).
Danach hat sie 3 Zimmer zur Verfügung gestellt bekommen. Sie hat sich dann ein Versteck unter einem Schreibtisch gesucht. Dort konnte man sie auch "heraus-kraulen", denn kraulen und schmusen mag sie. Es machen ihr nur die vielen (fremden?) Geräusche Angst. Seit Ende letzter Woche nun kann sie theoretisch im Flur bis in den Keller und zusätzlich zu den drei Zimmern auch in mein Schlafzimmer.
Sie schläft den ganzen Tag unter der Decke auf meinem Bett, lässt sich darunter auch kraulen und genießt diese Berührung auch, möchte aber nicht hervor kommen.
Abends, wenn es im Haus ruhiger wird kommt sie raus, zu mir ins Wohnzimmer, möchte fressen, spielen und wird weiter bekrault. Wenn ich ins Bett gehe, dann folgt sie mir. Das dunkle Schlafzimmer wird ausgiebig erkundet und am Morgen liegt sie neben mir. Danach, tagsüber s.o.
Nun habe ich ja im Haus noch zwei "Mitbewohner", also meine Eltern, die die Wohnung unten haben und sich normalerweise tagsüber um die Katze kümmern (wollen!). Doch leider macht Bella keine Anstalten, überhaupt nur mal nach unten zu gehen, geschweige denn Interesse an den beiden anderen menschlichen Mitbewohnern zu zeigen. Vor meinem Vater hat sie richtiggehend Angst (verkroch sich bei mir, als er mal oben bei mir war 😱)
Feliway ist seit einer Woche im Einsatz, ich sehe aber keine Veränderung 🙁
Ich habe auch Rescue (Pets) daheim, aber ich sehe ja keine AKUTEN Angstzustände, sondern eher latente Furcht.
Habe auf einer homöopädie-Seite gelesen, dass Aconitum napellus als Globuli bei ängstlichen Katzen helfen kann.
Meine Eltern meinen, ich soll Bella einfach mal nach unten tragen und dort ins Wohnzimmer setzen. Ich habe aber Angst, dass sie das bißchen Vertrauen, dass sie in mich hat, dadurch verliert. Außerdem gibt es im restlichen Haus natürlich auch unzählige andere Versteckmöglichkeiten und damit kann ich nicht wissen, wo sie sich aufhält und damit auch nie 100% sicher sein, dass sie nicht einmal durch eine geöffnete Tür entwischen kann.
Oder haben meine Eltern recht und ich soll sie einfach vor die Aufgabe setzen, "endlich mal den Rest des Hauses kennenzulernen und nicht immer nur unter der Decke zu liegen!!" (Zitat) 🙁
Bella ist ja heute vor zwei Wochen bei uns eingezogen. Die erste Nacht hat sie erstmal im Bad verbracht (weil wir erst um 1 Uhr mit ihr zu Hause waren).
Danach hat sie 3 Zimmer zur Verfügung gestellt bekommen. Sie hat sich dann ein Versteck unter einem Schreibtisch gesucht. Dort konnte man sie auch "heraus-kraulen", denn kraulen und schmusen mag sie. Es machen ihr nur die vielen (fremden?) Geräusche Angst. Seit Ende letzter Woche nun kann sie theoretisch im Flur bis in den Keller und zusätzlich zu den drei Zimmern auch in mein Schlafzimmer.
Sie schläft den ganzen Tag unter der Decke auf meinem Bett, lässt sich darunter auch kraulen und genießt diese Berührung auch, möchte aber nicht hervor kommen.
Abends, wenn es im Haus ruhiger wird kommt sie raus, zu mir ins Wohnzimmer, möchte fressen, spielen und wird weiter bekrault. Wenn ich ins Bett gehe, dann folgt sie mir. Das dunkle Schlafzimmer wird ausgiebig erkundet und am Morgen liegt sie neben mir. Danach, tagsüber s.o.
Nun habe ich ja im Haus noch zwei "Mitbewohner", also meine Eltern, die die Wohnung unten haben und sich normalerweise tagsüber um die Katze kümmern (wollen!). Doch leider macht Bella keine Anstalten, überhaupt nur mal nach unten zu gehen, geschweige denn Interesse an den beiden anderen menschlichen Mitbewohnern zu zeigen. Vor meinem Vater hat sie richtiggehend Angst (verkroch sich bei mir, als er mal oben bei mir war 😱)
Feliway ist seit einer Woche im Einsatz, ich sehe aber keine Veränderung 🙁
Ich habe auch Rescue (Pets) daheim, aber ich sehe ja keine AKUTEN Angstzustände, sondern eher latente Furcht.
Habe auf einer homöopädie-Seite gelesen, dass Aconitum napellus als Globuli bei ängstlichen Katzen helfen kann.
Meine Eltern meinen, ich soll Bella einfach mal nach unten tragen und dort ins Wohnzimmer setzen. Ich habe aber Angst, dass sie das bißchen Vertrauen, dass sie in mich hat, dadurch verliert. Außerdem gibt es im restlichen Haus natürlich auch unzählige andere Versteckmöglichkeiten und damit kann ich nicht wissen, wo sie sich aufhält und damit auch nie 100% sicher sein, dass sie nicht einmal durch eine geöffnete Tür entwischen kann.
Oder haben meine Eltern recht und ich soll sie einfach vor die Aufgabe setzen, "endlich mal den Rest des Hauses kennenzulernen und nicht immer nur unter der Decke zu liegen!!" (Zitat) 🙁
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