Mel-e
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Ja, viereinhalb Monate.Waren deine als du sie bekommen hast im kittenalter ?
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Ja, viereinhalb Monate.Waren deine als du sie bekommen hast im kittenalter ?
Und sie haben bis zu ein Kilogramm Nassfutter pro Tag gefressen. Das nebeibei 🙂 Die hatten aber auch aufzuholen, weil sie die ersten dreieinhalb Monate am Rand eines Industriegebietes gelebt haben. Sie wurden von einer Streunermutter geboren, die wild leben musste. Dann wurden sie eingefangen, lebten einen Monat in einer Küche, weil der Tierschutzverein so voll war, dass sonst kein Platz mehr für sie war. Da bekamen sie dreimal täglich 100g nass. Bei uns zu Beginn auch, bis ich über ad libitum - Fütterung hier las. Wir haben dann umgestellt. Glücklicherweise, denn sie haben es echt gebraucht, sie sind innerhalb kürzester Zeit wahnsinnig gewachsen 😍Waren deine als du sie bekommen hast im kittenalter ?
ohne dass eine Kotprobe genommen und Würmer nach gewiesen wurden
Ja die fragte ob er schon entwurmt sei bevor wir den gekauft haben Dan meinte ich nein. Sie meinte, dass er vlt Würmer von seiner Mutter hat als er jünger war ( momentan ist er 15 Wochen alt)Ich finde viele Tierärzte sind oft ziemlich flott unterwegs mit Entwurmungen . Ich möchte das gar nicht anzweifeln, bestimmt ist es in eurem Fall richtig . Es erinnerte mich nur gerade an meine Katze die als sie so oft erbrechen hatte , auch gleich immer entwurmt werden sollte, ohne dass eine Kotprobe genommen und Würmer nach gewiesen wurden . Auf reinen Verdacht . Das hat uns dann 4 Tage Klinik eingebracht, weil der Darm dadurch völlig kaputt gemacht wurde. Ich entwurme gar nicht mehr auf Verdacht oder intervall, nur noch nach positiven Wurmtest .
Das stimmt schon. Aber ich denke, dass wenn ich alle 6 Monate einen Test machen lasse und Kot 3 Tage lang einsammel , wird er wohl irgendwann mal positiv sein, wenn sie Würmer hätten. Zudem sind meine Beiden reine Wohnungskatzen und die Infektionsgefahr hält sich ,denke ich in Grenzen. Mir ist es lieber ich habe einmal einen falschen negativen Wurmtest ,als das was wir vor einem Jahr mitgemacht haben .Ein negativer Test auf Würmer ist halt nicht aussagekräftig, da die Katze trotzdem einen Wurmbefall haben kann. Ist der Test positiv hat sie ganz klar einen, ist er hingegen negativ sagt das rein gar nix aus. Die Tests sind also nicht wirklich sinnvoll dahingehend einen Wurmbefall ausschließen zu können, denn das kann ein negativer Test nicht.
Wie gesagt, ich zweifel das nicht an .Es ist absolut berechtigt und bei Kitten sowieso nochmal ein anderes Thema mit der Entwurmung.Ja die fragte ob er schon entwurmt sei bevor wir den gekauft haben Dan meinte ich nein. Sie meinte, dass er vlt Würmer von seiner Mutter hat als er jünger war ( momentan ist er 15 Wochen alt)
Ja verstehe ich, bei deiner Erfahrung würde ich auch vorsichtiger sein beim entwurmenWie gesagt, ich zweifel das nicht an .Es ist absolut berechtigt und bei Kitten sowieso nochmal ein anderes Thema mit der Entwurmung.
Das wurde uns auch gesagt, deshalb sollten wir auch "problemlos" 3 mal in sehr kurzen Zeitabständen entwurmen. Mimi hatte dann so schlimmen Durxhfall, dass sie es nichtmal mehr zum Katzenklo geschafft hat, es lief wie Wasser . Die Panik in ihren Augen und das klägliche miauen vergesse ich nicht mehr. Vor lauter Angst hat sie sich sogar eingepillert. Die ganze Wohnung war vollgeschissen. In der Klinik wurde uns dann gesagt, dass die Enturmungen viel zu viel für waren. Natürlich passiert wahrscheinlich nichts,wenn man nur einmal jedes halbe Jahr entwurmt, aber es hat mir verdeutlicht, wieviel das doch mit so einen kleinen Körper macht. Und wenn ich bedenke, dass Freigänger bestimmt sehr oft verwurmt sind bis sie wieder entwurmt werden, dann nehme ich auch eventuell ein halbes Jahr in Kauf . Wenn meine Katze natürlich starke Symtome hat die für Würmer sprechen, dann natürlich nicht, aber wenn es ihnen gut geht, haue ich ihnen nicht jedes halbe Jahr ne Entwurmung als Wohnungskatzen rein.Was da bei Euch war kann ich nicht beurteilen, aber die Wurmmittel sind an sich nix Schlimmes und machen auch die Darmflora nicht kaputt, sondern greifen gezielt die Würmer an.
Bei Wohnungskatzen ist entwurmen sicherlich nicht ganz so wichtig, aber zu warten bis ein Kottest mal positiv ist würde ich trotzdem nicht machen. Ein starker Wurmbefall ist für die Katze einfach deutlich belastender als eine Entwurmung.
Man sollte bei solchen Sachen halt besser nicht vom "worst case" ausgehen. Klar, Entwurmung hat eine Wirkung und daher auch Nebenwirkungen. Wenn aber 99,9% aller Katzen rein gar keine Nebenwirkungen haben, dafür aber sicher entwurmt sind, ist das schlicht eine Risiko-Nutzen Abwägung. So wie ein paar Promille - unter anderem ich - stark allergisch auf Ibuprofen und Aspirin reagieren. Ich empfehle deswegen aber nicht, diese Mittel bei Kopfschmerzen nicht einzunehmen, denn es ist höchst unwahrscheinlich, dass jemand anders dann dieselben Reaktionen zeigt. Und ich erwähne das nicht einmal, wenn mich jemand um eine Tablette bittet, denn das würde evtl. eine völlig unbegründete Sorge schüren, das will ich nicht.Das wurde uns auch gesagt, deshalb sollten wir auch "problemlos" 3 mal in sehr kurzen Zeitabständen entwurmen. Mimi hatte dann so schlimmen Durxhfall, dass sie es nichtmal mehr zum Katzenklo geschafft hat, es lief wie Wasser . Die Panik in ihren Augen und das klägliche miauen vergesse ich nicht mehr. Vor lauter Angst hat sie sich sogar eingepillert. Die ganze Wohnung war vollgeschissen. In der Klinik wurde uns dann gesagt, dass die Enturmungen viel zu viel für waren. Natürlich passiert wahrscheinlich nichts,wenn man nur einmal jedes halbe Jahr entwurmt, aber es hat mir verdeutlicht, wieviel das doch mit so einen kleinen Körper macht. Und wenn ich bedenke, dass Freigänger bestimmt sehr oft verwurmt sind bis sie wieder entwurmt werden, dann nehme ich auch eventuell ein halbes Jahr in Kauf . Wenn meine Katze natürlich starke Symtome hat die für Würmer sprechen, dann natürlich nicht, aber wenn es ihnen gut geht, haue ich ihnen nicht jedes halbe Jahr ne Entwurmung als Wohnungskatzen rein.
Ich habe auch nur von mir gesprochen. Ich würde niemals sagen, dass jemand nicht seine Katzen entwurmen soll. Ich sage nur, dass ich es nicht rein nach intervall mache, wegen bestimmten Erfahrungen. Sondern nur wenn nachgewiesen ein Wurmbefall besteht. Ich finde es aber genau so richtig, wenn jemand sagt, dass er nach intervall entwurmt.Man sollte bei solchen Sachen halt besser nicht vom "worst case" ausgehen. Klar, Entwurmung hat eine Wirkung und daher auch Nebenwirkungen. Wenn aber 99,9% aller Katzen rein gar keine Nebenwirkungen haben, dafür aber sicher entwurmt sind, ist das schlicht eine Risiko-Nutzen Abwägung. So wie ein paar Promille - unter anderem ich - stark allergisch auf Ibuprofen und Aspirin reagieren. Ich empfehle deswegen aber nicht, diese Mittel bei Kopfschmerzen nicht einzunehmen, denn es ist höchst unwahrscheinlich, dass jemand anders dann dieselben Reaktionen zeigt. Und ich erwähne das nicht einmal, wenn mich jemand um eine Tablette bittet, denn das würde evtl. eine völlig unbegründete Sorge schüren, das will ich nicht.
Also, hier wurde letzte Woche wieder entwurmt, ich habe rein gar nichts bemerkt an den Katern, kein unauffälliges Verhalten, kein anderer Kot, alles gut 🙂 Und ich tue das häufiger als andere Wohnungskatzenbesitzer, weil meine zwei auf unserem Balkon Zugang zu einer erstaunlich vielfältigen Fauna haben und diese beschlecken und auch fressen 🙈
Nein, nein und noch mal nein!Ich finde viele Tierärzte sind oft ziemlich flott unterwegs mit Entwurmungen . Ich möchte das gar nicht anzweifeln, bestimmt ist es in eurem Fall richtig . Es erinnerte mich nur gerade an meine Katze die als sie so oft erbrechen hatte , auch gleich immer entwurmt werden sollte, ohne dass eine Kotprobe genommen und Würmer nach gewiesen wurden . Auf reinen Verdacht . Das hat uns dann 4 Tage Klinik eingebracht, weil der Darm dadurch völlig kaputt gemacht wurde. Ich entwurme gar nicht mehr auf Verdacht oder intervall, nur noch nach positiven Wurmtest .
Habe ja weiter oben geschrieben, dass ich es vollkommen berechtigt finde und Kitten sowieso anders zu sehen sind.Nein, nein und noch mal nein!
Gerade Kätzchen müssen regelmässig alle 2-3 Wochen ab der 3. Woche entwurmt werden, zusammen mit dem Muttertier.
Das hat den Hintergrund, dass sich Spulwurmeier auch in einem wurmnegativen Tier in den Gesäugeleisten verkapseln. Und dann trinkt das Kätzchen, nimmt die verkapselten Eier auf (die Eier brauchen ca. 17 Tage, um zu Würmern zu werden) Die Mutterkatze putzt dann ihre Kleinen und Hurra, Spaghettisalat.
Hatte ich ich in meiner Züchterzeit auch schon und da braucht man bei Kitten auch nichts testen, einfach entwurmen und gut ist es.
Danke. Ich werde mir darüber nochmal Gedanken machen.Das Problem beim "Zuwarten" ist halt ein bisschen, dass nicht nur der Wurmbefall an sich dann für die Katze belastender ist, sondern auch die Entwurmung. Je mehr Würmer bei der Entwurmung absterben, desto stärker wird der Organismus der Katze während dieser auch belastet.
Und bis man was sieht oder nachweisen kann ist der Befall halt meist schon ziemlich massiv.
Dass Deine Katze da eventuell empfindlich drauf reagiert hat ändert ja nix an diesen allgemeinen Fakten. Bei einer bekannten Empfindlichkeit wäre ich auch vorsichtig mit dem entsprechenden Mittel, so diese nachgewiesen ist. Aber wenn eine solche Empfindlichkeit nicht besteht, dann macht es mehr Sinn die Katze nicht erst dann zu entwurmen wenn die "Hütte" sozusagen schon sichtbar "brennt". Aus den genannten Gründen.
Ich will auch noch sagen, dass ich verstehen kann, wenn Du gar nicht entwurmst und ab und an Kotproben abgibst. Wenn ich wüsste, dass ein Kater hier stark drunter leiden würde, würde ich selbstverständlich auch nicht ohne Not entwurmen. Dann lieber alle zwei, drei Monate Kot sammeln und abgeben.Danke. Ich werde mir darüber nochmal Gedanken machen.
So habe ich es jetzt gehandhabt...aber ich muss sagen, eure Argumente haben mich jetzt schon zum nachdenken bewegt . Ich bin ja auch nicht beratungsresistent oder allwissend 😉 für mich war das bis jetzt nur die bessere Alternative. Wie ich es in Zukunft machen werde, weiss ich noch nicht. Vor diesem Vorfall habe ich auch einfach entwurmt und fertig, jetzt mache ich mir mehr Gedanken darüber,gerade weil Mimi auf vieles so sensibel reagiert,mit dem Impfen ist es auch immer ein Drama , mit Kotzerei, Durchfall, einpillern danach, einmal sogar mit Schaum vorm Mund. Ich kann ihr einfach nicht soviel zumuten.Ich will auch noch sagen, dass ich verstehen kann, wenn Du gar nicht entwurmst und ab und an Kotproben abgibst. Wenn ich wüsste, dass ein Kater hier stark drunter leiden würde, würde ich selbstverständlich auch nicht ohne Not entwurmen. Dann lieber alle zwei, drei Monate Kot sammeln und abgeben.
Ich erinnere mich, jetzt wo Du's sagst. Das ist dann einfach was anderes bei Euch. Und vielleicht ist sie in zwei, drei Jahren ganz anders drauf und steckt solche Sachen doch wieder weg - wünsche ich Euch jedenfalls.mit dem Impfen ist es auch immer ein Drama , mit Kotzerei, Durchfall, einpillern danach, einmal sogar mit Schaum vorm Mund. Ich kann ihr einfach nicht soviel zumuten.