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Crini39
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- 16. März 2016
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- 2
Hallo Liebe Katzenmamas und -papas,
Sicher gibt es schon genug Beiträge zum Thema mäkeln, aber ich wollte gern meinen Fall schildern.
Und zwar habe ich einen 2,5Jahre alten Birma Mix Kater, kastriert und Wohnungskatze. Ich habe ihn vor 1,5 Jahren zwischen Mülleimern gefunden, total verwahrlost und abgemagert, ihn dann aufgepäppelt und seither genießt er sein Leben bei uns in vollen Zügen. Er hat immer gefressen was in den Napf kam, oder auch mal den Mülleimer ausgeleert (ganz zu Anfang, das hat er lange nicht mehr getan), kurzum, er war absolut nicht wählerisch. Im Laufe der Zeit hat er sich dann natürlich angewöhnt nicht mehr alles zu fressen, aber war immer noch pflegeleicht. Jetzt hatte ich ihn 3 Monate bei meiner Mutter, da ich leider sehr viel zu tun hatte und kaum zuhause war, und ich ihn nicht alleine lassen wollte. Seit Sonntag ist er wieder bei mir und seit Montag macht er mir das Leben schwer. Er frisst sein Futter nicht mehr. Das, welches er immer gefressen hat, mit dem es nie Probleme gab, interessiert ihn keinen strich weit. Von meiner Mutter hab ich Trofu mitbekommen, mit dem sie ihn wohl die letzten 3 Monate gefüttert hat, davon hab ich ihm Sonntag Abend auch was gegeben, das hat er gefressen, Montag morgen stell ich ihm sein Nassfutter hin, er hat es kurz angeschnuppert und ist dann erhobenen Schwanzes davon stolziert...Gut dachte ich mir, der Hunger wird schon kommen, Montag Abend lag es immer noch im Napf und er hat gebettelt. Solange der napf voll ist gibt's aber nichts anderes, Dienstag morgen lag es immer noch drin. Habe es dann weggeworfen weil es schon nicht mehr schön aussah, ihm aber nichts anderes hingestellt. Dienstag Abend eine neue tüte aufgemacht und hingestellt, selbes Spiel, kurz geschnüffelt, weg gegangen. Habe es dann ausser Reichweite gestellt, weil ich gelesen habe, dass man das Futter nicht 24/7 zur Verfügung stehen lassen soll, Mittwoch morgen wieder vorgesetzt, siehe da, er hat kurz gefressen, aber es dannen auch wieder sein lassen. Bettelt aber gleichzeitig um Futter und ist futterneidig wenn ich selbst was esse. Leckerlies hat er seither keine mehr bekommen, trinken tut er ganz normal, nur will er eben das Futter nicht, das ich ihm anbiete, sondern nur das Trofu das er bei meiner Mutter immer bekommt. Langsam geht mir echt der Atem aus und ich würde gerne nachgeben, aber dann hat der kleine Fellteufel mich ja im Sack.
Ich bin wirklich sehr dankbar um Tipps und Ratschläge!
Carina&Bebi
Sicher gibt es schon genug Beiträge zum Thema mäkeln, aber ich wollte gern meinen Fall schildern.
Und zwar habe ich einen 2,5Jahre alten Birma Mix Kater, kastriert und Wohnungskatze. Ich habe ihn vor 1,5 Jahren zwischen Mülleimern gefunden, total verwahrlost und abgemagert, ihn dann aufgepäppelt und seither genießt er sein Leben bei uns in vollen Zügen. Er hat immer gefressen was in den Napf kam, oder auch mal den Mülleimer ausgeleert (ganz zu Anfang, das hat er lange nicht mehr getan), kurzum, er war absolut nicht wählerisch. Im Laufe der Zeit hat er sich dann natürlich angewöhnt nicht mehr alles zu fressen, aber war immer noch pflegeleicht. Jetzt hatte ich ihn 3 Monate bei meiner Mutter, da ich leider sehr viel zu tun hatte und kaum zuhause war, und ich ihn nicht alleine lassen wollte. Seit Sonntag ist er wieder bei mir und seit Montag macht er mir das Leben schwer. Er frisst sein Futter nicht mehr. Das, welches er immer gefressen hat, mit dem es nie Probleme gab, interessiert ihn keinen strich weit. Von meiner Mutter hab ich Trofu mitbekommen, mit dem sie ihn wohl die letzten 3 Monate gefüttert hat, davon hab ich ihm Sonntag Abend auch was gegeben, das hat er gefressen, Montag morgen stell ich ihm sein Nassfutter hin, er hat es kurz angeschnuppert und ist dann erhobenen Schwanzes davon stolziert...Gut dachte ich mir, der Hunger wird schon kommen, Montag Abend lag es immer noch im Napf und er hat gebettelt. Solange der napf voll ist gibt's aber nichts anderes, Dienstag morgen lag es immer noch drin. Habe es dann weggeworfen weil es schon nicht mehr schön aussah, ihm aber nichts anderes hingestellt. Dienstag Abend eine neue tüte aufgemacht und hingestellt, selbes Spiel, kurz geschnüffelt, weg gegangen. Habe es dann ausser Reichweite gestellt, weil ich gelesen habe, dass man das Futter nicht 24/7 zur Verfügung stehen lassen soll, Mittwoch morgen wieder vorgesetzt, siehe da, er hat kurz gefressen, aber es dannen auch wieder sein lassen. Bettelt aber gleichzeitig um Futter und ist futterneidig wenn ich selbst was esse. Leckerlies hat er seither keine mehr bekommen, trinken tut er ganz normal, nur will er eben das Futter nicht, das ich ihm anbiete, sondern nur das Trofu das er bei meiner Mutter immer bekommt. Langsam geht mir echt der Atem aus und ich würde gerne nachgeben, aber dann hat der kleine Fellteufel mich ja im Sack.
Ich bin wirklich sehr dankbar um Tipps und Ratschläge!
Carina&Bebi