A
Alexeliot
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. September 2018
- Beiträge
- 100
Wer kennt sich aus mit Main Coon und deren Mischlingen?
Unser Toni ist ein Main Coon Mischling, gerade ein Jahr alt. Wir haben ihn seit er etwas über 5 Monate war, von da an bekam er ausschließlich Nassfutter und Barf. Aber schon überwiegend Dose, er mag nicht immer Rohfleisch. Als wir ihn bekamen war er sehr dünn und schlacksig, hatte an der Hinterhand kaum Muskulatur. Und das Fell war, wie bei einem Hundewelpen, viel zu groß.
Heute futtert er unglaublich gern, so 300 bis 400 Gramm sind es schon. Da müssen mindestens Temperaturen von über 30 Grad sein, ehe er keinen Appetit zeigt. 🙂 Am Anfang hat er bis zur K...Grenze gefuttert, mittlerweile hat er dazu gelernt.
Nun unser Problem: wie erkennen wir bei ihm als Mischling mit verzerrten Proportionen, ob er zu gut im Futter steht? Den Eindruck haben wir nämlich. Wie bestimme ich die tägliche Futtermenge für ihn?
Er wiegt knapp 6kg. Noch immer hat er viel zu viel Haut, die man in alle Richtungen lang ziehen kann, süß. Dass er da noch reinwächst glauben wir nicht mehr. Er ist nicht so groß wie ein Main Coon, aber schon wie eine recht große Hauskatze. Er hat einen sehr breiten Brustkorb, ist also von Hause aus nicht zierlich angelegt. Und ja, er hat einen ganz schönen Hängebauch, kastriert wurde er bei Einzug. Insgesamt sieht er schon mopplig aus, verstärkt dadurch, dass er im Verhältnis zur Länge etwas tiefer gelegt ist wie ein Dackel. Aber er hat immer eine knochige schmale abgesetzte Taille. Dort ist er kantig, auch eher wie bei einem Hund. Nur den kräftigen Brustkorb und die schlanke Taille betrachtet, würde ich sagen, er ist genau richtig. Perspektive von oben also. Von der Seite würde ich sagen, Notbremse ziehen.
Wie erkenne ich bei solchen Spezis ein für sie gesundes Gewicht? Ich weiß es wirklich nicht.
Ich danke euch schonmal!
(Ich könnte auch einfach ein Bild einstellen, fürchte aber, ich bekomme das mit zwei linken Händen nicht hin)
Unser Toni ist ein Main Coon Mischling, gerade ein Jahr alt. Wir haben ihn seit er etwas über 5 Monate war, von da an bekam er ausschließlich Nassfutter und Barf. Aber schon überwiegend Dose, er mag nicht immer Rohfleisch. Als wir ihn bekamen war er sehr dünn und schlacksig, hatte an der Hinterhand kaum Muskulatur. Und das Fell war, wie bei einem Hundewelpen, viel zu groß.
Heute futtert er unglaublich gern, so 300 bis 400 Gramm sind es schon. Da müssen mindestens Temperaturen von über 30 Grad sein, ehe er keinen Appetit zeigt. 🙂 Am Anfang hat er bis zur K...Grenze gefuttert, mittlerweile hat er dazu gelernt.
Nun unser Problem: wie erkennen wir bei ihm als Mischling mit verzerrten Proportionen, ob er zu gut im Futter steht? Den Eindruck haben wir nämlich. Wie bestimme ich die tägliche Futtermenge für ihn?
Er wiegt knapp 6kg. Noch immer hat er viel zu viel Haut, die man in alle Richtungen lang ziehen kann, süß. Dass er da noch reinwächst glauben wir nicht mehr. Er ist nicht so groß wie ein Main Coon, aber schon wie eine recht große Hauskatze. Er hat einen sehr breiten Brustkorb, ist also von Hause aus nicht zierlich angelegt. Und ja, er hat einen ganz schönen Hängebauch, kastriert wurde er bei Einzug. Insgesamt sieht er schon mopplig aus, verstärkt dadurch, dass er im Verhältnis zur Länge etwas tiefer gelegt ist wie ein Dackel. Aber er hat immer eine knochige schmale abgesetzte Taille. Dort ist er kantig, auch eher wie bei einem Hund. Nur den kräftigen Brustkorb und die schlanke Taille betrachtet, würde ich sagen, er ist genau richtig. Perspektive von oben also. Von der Seite würde ich sagen, Notbremse ziehen.
Wie erkenne ich bei solchen Spezis ein für sie gesundes Gewicht? Ich weiß es wirklich nicht.
Ich danke euch schonmal!
(Ich könnte auch einfach ein Bild einstellen, fürchte aber, ich bekomme das mit zwei linken Händen nicht hin)
Zuletzt bearbeitet: