Maine coon Anschaffungskosten

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Zu diesem Preis kommt man, wenn man alle Untersuchungen bei den Elterntieren machen lässt, denn die kosten ja nun mal Geld😉. Wenn man aber nur mal eben Kater auf Katze setzt und nichts von Erbkrankheiten, wie HCM, PKD, HD und Genetik weiß, ja, dann kann man die Kitten für 300 Euro verscherbeln🙄.
Viele Züchter lassen die Kitten auch schon frühkastrieren, Impfungen und Chip kosten auch Geld. Einen seriösen Züchter als geldgeil zu bezeichnen finde ich schon mal voll daneben.:grummel:

Und zu denken ein "Hobbyzüchter" sei nicht geldgeil ist mehr als naiv.
 
A

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Zu diesem Preis kommt man, wenn man alle Untersuchungen bei den Elterntieren machen lässt, denn die kosten ja nun mal Geld😉. Wenn man aber nur mal eben Kater auf Katze setzt und nichts von Erbkrankheiten, wie HCM, PKD, HD und Genetik weiß, ja, dann kann man die Kitten für 300 Euro verscherbeln🙄.
Viele Züchter lassen die Kitten auch schon frühkastrieren, Impfungen und Chip kosten auch Geld. Einen seriösen Züchter als geldgeil zu bezeichnen finde ich schon mal voll daneben.:grummel:

Kastra Kitten ca 150 Euro (hochgegriffen)
Untersuchungen auf HCM, PKD und HD einmalig
Impfungen der Kitten 100 Euro
Chip 50 - 60 Euro

Na da bleibt bei 800 Euro für ein Kätzchen aber einiges hängen 🙂
 
Kastra Kitten ca 150 Euro (hochgegriffen)
Untersuchungen auf HCM, PKD und HD einmalig
Impfungen der Kitten 100 Euro
Chip 50 - 60 Euro

Na da bleibt bei 800 Euro für ein Kätzchen aber einiges hängen 🙂

Und wie viel kosten die Untersuchungen auf HCM, PKD und HD einmalig?
 
Informiere dich etwas besser. Die Schalluntersuchungen werden nicht einmalig gemacht, sondern in regelmäßigen Abständen, wenn das Tier zur Zucht eingesetzt wird. Ausserdem ist das nicht eine einfache Ultraschalluntersuchung beim Tierarzt um die Ecke, sondern beim Spezialisten/Kardiologen.
Entwurmung, Untersuchungen durch begleitenden Tierarzt, Gesundheitszeugnis und zwar aktuelle und nicht einmalig.
Futter etc.....
Haltung, Gesundheitskosten der Elterntiere.....

Verschenken müssen Züchter ihre Tiere natürlich auch nicht. Reich wird dabei mit Sicherheit aber keiner.
 
Nach dem was ich gelesen habe kosten die Tests so um die 150 Euro
Nun, danach verkauft man 4 - 5 Würfe a 4 Kitten für 800 Euro, und das Geld ist locker wieder da und der nächste Urlaub ist auch gesponsort 🙂
 
Ach die Käufer sollen die Haltung der Elterntiere auch mit finanzieren.
 
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Kastra Kitten ca 150 Euro (hochgegriffen)
Untersuchungen auf HCM, PKD und HD einmalig
Impfungen der Kitten 100 Euro
Chip 50 - 60 Euro

Na da bleibt bei 800 Euro für ein Kätzchen aber einiges hängen 🙂

Und die Aufzucht ist umsonst?
Futterkosten etc nicht vorhanden?
Untersuchungen der Elterntiere im Vorfeld?
🙄

Wenn ich zurückrechne, was meine Katzen (Pflegestelle Tierschutz) bei einer unkomplizierten Aufzucht gekostet haben, komme ich auf über 600€ pro Tier, ohne die ganzen Untersuchungen der Elterntiere im Vorfeld.😉
 
Miauuuu, Ziemlich sinnlos,,was du da postest :omg:

Aber egal, informieren willst du dich sowieso nicht.
 
Nach dem was ich gelesen habe kosten die Tests so um die 150 Euro
Nun, danach verkauft man 4 - 5 Würfe a 4 Kitten für 800 Euro, und das Geld ist locker wieder da und der nächste Urlaub ist auch gesponsort 🙂

Ach die Käufer sollen die Haltung der Elterntiere auch mit finanzieren.

Sorry aber ich bekomm Kopfschmerzen bei so viel Naivität und Bl*dheit :stumm:

Zieh bitte erstmal selber Kitten auf und dann kannst du dich nochmal dazu äußern.
Und nein, die Käufer zahlen nicht die HALTUNG der Elterntiere, sondern deren SCHALLUNG bzw Untersuchungen. Und bevor du jetzt noch so blöd nach dem warum fragst: weil sie wissen wollen ob diese Gesund sind und somit gesunden Nachwuchs haben können.

Nehmen wir dieselbe Rechnung doch mal bei denen Hobbyzüchtern

Also Impfungen für die Kitten 100
und Chip (wenn überhaupt) 50-60

der Rest der 400-500€ geht dann in die Tasche der "Hobbyzüchter"
 
Nach dem was ich gelesen habe kosten die Tests so um die 150 Euro
Nun, danach verkauft man 4 - 5 Würfe a 4 Kitten für 800 Euro, und das Geld ist locker wieder da und der nächste Urlaub ist auch gesponsort 🙂

Mal abgesehen davon, dass ein seriöser Züchter einem Verein angehört und, im Gegensatz zum Hobbyzüchter, diverse Anforderungen (z.B. Katze in gewissem Zeitraum nur 1x werfen lassen, Kitten erst ab 14 Wochen abgeben, ...) zu erfüllen hat.
Kleines Beispiel: Wenn ich meine Katze so oft verpaaren kann, wie sie rollig wird, kann ich ruhig "nur" 300€ für eine Katze verlangen. Wenn ich dann die Kitten abgeben kann, wann ich will, spar ich mir Futterkosten und Impfungen. Und wenn sich dann noch kein Mensch dafür interessiert, wen ich da miteinander verpaare, hab ich doch leichtes Geld verdient! 🙄 Mehr Würfe, weniger Ausgaben, kein Bürokratenkram, ist doch wunderbar! /Ironie off/
 
Genau . Natürlich gibts auch keine Papiere für die Kitten.

Übrigens auch nicht bei dem Denkmodell 4-5Würfe pro Katze und Jahr, bei dem bei dir nur ein Elterntier HCM geschallt wäre, da du ja nur die Kosten für ein Elterntier angesetzt hast. Da sagt der Zuchtverband nämlich nein .

Aber das ist ja total unwichtig :grin:
 
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Genau . Natürlich gibts auch keine Papiere für die Kitten.

Übrigens auch nicht bei dem Denkmodell 4-5Würfe pro Katze und Jahr, bei dem bei dir nur ein Elterntier HCM geschallt wäre, da du ja nur die Kosten für ein Elterntier angesetzt hast. Da sagt der Zuchtverband nämlich nein .

Aber das ist ja total unwichtig :grin:

Deine Rechnung erschließt sich mir jetzt, ehrlich gesagt, nicht so richtig, Momodu.
"Vier bis fünf Würfe im Jahr" je Katze ..... du meinst aber nicht die Kätzin?

Das hält kein Tier durch und wäre daher ein rein hypothetischer Wert!

Selbst in dem ungünstigen Fall, dass das Mütterchen kurz nach der Entbindung wieder rollig und belegt wird, könnte der Organismus das nicht über einen Zeitraum von 12 Monaten durchgängig durchhalten. Wie bei der Mens der Frau würde der Körper der Katze die Hormonproduktion drastisch herunter fahren, wenn ein gewisses Gewicht bzw. Leistungsvermögen des Körpers unterschritten würde.
Von daher halte ich drei Würfe in einem Kalenderjahr schon für eine sehr hohe Reproduktionsrate und außer der Norm.
Zwei Würfe: leider ja!
Und deswegen ja auch das Thema mit den Vereinsregeln der Katzenzuchtvereine: maximal drei Würfe in zwei Jahren pro Kätzin!
Die meisten Züchter nutzen das schon aus dem Grund nicht aus, weil sie ihren Mütterchen mehr Ruhe und Abstände zwischen den Würfen gönnen wollen, damit die Jungen mit optimaler Gesundheit großgezogen werden können.
Oft genug wird die Zuchtkatze auch direkt nach dem ersten Wurf kastriert, weil ihre Kitten nicht vielversprechend genug sind für das erhoffte Zuchtziel oder weil kein passender Kater für einen zweiten Wurf in Sicht ist (eine Wiederholungsverpaarung ist aus zuchttechnischer Sicht weit weit überwiegend sinnlose Vermehrerei).

LG
 
Nee, das war nicht mein Denkmodell, sondern das von Miauuuu.,Da wurde angeführt, 4-5 Würfe pro Jahr , um zu zeigen wieviel Geld seriöse Züchter angeblich auf die Schnelle machen könnten. Pro Katze war nicht explizit geschrieben, wäre aber im Rechenmodell der da angeführten Kosten impliziert gewesen.

Da hätte ich das Sarkasmusschild wohl höher halten müssen 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, danke für den Tipp, aber von Facebook halte ich nicht viel 😀
Und wie die anderen schon sagten, es ist viel besser geld in den züchter zu investieren als dann später ein krankes Tier zu haben 🙁 Da denke ich spart man echt am falschen ende. Klar ich habe noch keine katze aber ich sehe ja schon an meinen hunden was untersuchungen richtiges futter und auch eine gute Ausstatung kosten, da kommt schon einiges zusammen. Plus ganz viel arbeit, kitten sind schon ne mengr arbeitet und machen auch mal was kaputt ist klar dass dann ein zuchttier auch mal geld kostet grad wenn es schon untersucht wurde plus auch die elterntiere.
 
Nach dem was ich gelesen habe kosten die Tests so um die 150 Euro
Nun, danach verkauft man 4 - 5 Würfe a 4 Kitten für 800 Euro, und das Geld ist locker wieder da und der nächste Urlaub ist auch gesponsort 🙂

Wenn man keine Ahnung hat...
Überraschung: Wurf krank, musste komplett eingeschläfert werden. Wurde in der Pathologie abgegeben. Resultat vernichtend, aber da war dummerweise der nächste Wurf schon unterwegs, der kam dann per Kaiserschnitt und in absolute Quarantäne.
Falls du noch Fragen hast, stelle sie bitte.
 
Nee, das war nicht mein Denkmodell, sondern das von Miauuuu.,Da wurde angeführt, 4-5 Würfe pro Jahr , um zu zeigen wieviel Geld seriöse Züchter angeblich auf die Schnelle machen könnten. Pro Katze war nicht explizit geschrieben, wäre aber im Rechenmodell der da angeführten Kosten impliziert gewesen.

Da hätte ich das Sarkasmusschild wohl höher halten müssen 😀

Sry, den Beitrag von dieser Dame hatte ich überlesen (selektive Wahrnehmung *hüstel*).

Wenn man keine Ahnung hat...
Überraschung: Wurf krank, musste komplett eingeschläfert werden. Wurde in der Pathologie abgegeben. Resultat vernichtend, aber da war dummerweise der nächste Wurf schon unterwegs, der kam dann per Kaiserschnitt und in absolute Quarantäne.

Einer der Gründe (leider ein trauriger!), warum Vereinszucht schlicht ein sehr teures Hobby ist!

Wenn man auf den Homepages der Vereinszüchter (sofern die ordentlich gepflegt werden) mitliest, liest man viel über das Auf und Ab des Züchterlebens.
Dazu gehören auch Kitten, die wunderbar gediehen, und am anderen Morgen, vielleicht sogar kurz vor der Abgabe - oder bei einem Nachwuchszuchttier im Alter von sieben oder acht Monaten - liegen sie tot im Körbchen, und man weiß nicht warum und muss gründliche Ursachenforschung betreiben, damit die Linien sauber bleiben.
Allen, die mit Leidenschaft und Engagement ernsthaft züchten, geht sowas total an die Nieren, das steckt man nicht so einfach weg, mal unabhängig von den Finanzen.
Geldgeilheit, Gewinnstreben, reiner Ausstellungsehrgeiz usw. sehen anders aus!

Klar kann Vereinszucht im Laufe der Jahre auch zu einem Tunnelblick auf die Ausstellungserfolge und ein zu extrem gefasstes Zuchtziel führen, genauso zu Überforderung mit zuvielen potenten Tieren.
Aber ich persönlich muss ganz ehrlich sagen, ich würde einen Deubel tun und mir potente Tiere nebst Verpaarung und Kittenaufzucht an den Hals hängen!!!
Selbst wenn man mir dafür viel Geld böte, ich würde das Thema nicht mit der Zange anfassen. Viel lieber verbringe ich meine Zeit mit den fertig kastrierten und geimpften "Produkten" meiner Vereinszüchter, lehne mich zurück und genieße die Ergebnisse überdachter Verpaarungen, sorgsamer Aufzucht innerhalb der Familie und bestmöglicher gesundheitlicher Betreuung (auch und besonders bei unseren Handicats!). 😀

Von daher komme ich gedanklich zu dem Ergebnis, dass man ein bissl verrückt 😉 sein muss, um als seriöser Vereinszüchter tätig zu werden und beharrlich sein Zuchtziel zu verfolgen. Aber lieb verrückt, weil total katzenverrückt! 🙂

Und ich weiß auch, dass genau diese liebenswert Verrückten leider leider immer mehr "aussterben", weil einfach die Kittenmafia und die Vermehrerei immer mehr um sich greift und die Seriösen ihre Kitten nicht zu den Preisen, die sie brauchen, um sich von den Vermehrern zu unterscheiden, bzw. nicht an die Leute, die sie als neue Halter für ihren Nachwuchs haben wollen, verkaufen können. :reallysad:

LG
 
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hi!

Also die Anzahlung ist immer im Kaufpreis inkludiert.
Heisst sagt der Züchter Kaufpreis 700 Euro, 200 Anzahlung, dann heisst das nur das du damit du sicher der neue Besitzer wirst mal die 200 zahlst, dann bei Abholung/bringen dann den Rest von 500 zahlst.

Die Anzahlung hat zweit Gründe meistens - erst einmal ein fixes reserieren.
Heisst du kannst dir sicher sein das du das Kitten bekommst, und für den Züchter, dass das Kitten einen fixen Platz hat und nicht ein Interessent sich 3,4 Kitten bei verschiedenen Züchtern reservieren lässt um dann mit 12, 13 Wochen plötzlich abzusagen (ist vor allem im Sommer sonst ganz toll wenn alle anderen potentiellen Käufer im Urlaub sind)
Zweitens - der Züchter kann mit dem Geld arbeiten. Erste TA Besuche zahlen und muss nicht alles in Vorkasse zahlen (was bei einem Wurf von zb 6 Kitten echt, echt ins Geld geht, das Futter/Streu noch nichtmal mit eingerechnet)


Zum Preis.... ich muss zugeben, dass ich mir ab einem bestimmten Preis auch ein gewisses maß an Leistung erwarte.
Heisst um 800,850 Euro verlange ich mir geimpft, gechipt, kastriert mit Stammbaum und die Eltern auf HCM/PKD und sonstige Ressetypischen Krankheiten untersucht.
Denn mal ehrlich: es ist viel Geld. Und dafür kann ich mir mehr erwarten als grad mal 2 Impfungen und einen Stammbaum.

Daher: Schau dir die HPs an und schau dir an was inkludiert ist in dem Kaufpreis.


@ Miauuu
Seriöse Züchter machen alle Rassetypischen Untersuchungen. Manche via Gentest. DIe sind einmalig. Manche wie HCM sind regelmäßig bis ins hohe Alter zu wiederholen.
Und was meinst du kann ein Züchter es sich leisten zu züchten wenn er nicht nur 10 Jahre Katze A x Kater B machen will?
Das heisst das man mit einer Katze ins Ausland fliegt, weil dort ein Kater sitzt der genetisch selten ist. Der mehrmals untersucht wurde.
Heisst man bucht für sich plus Katze (und die kostet auch läppische 50-80euro pro Richtung) einen Flug.
Bucht dort ein Auto um nochmal 2 Stunden wo hinzufahren.
Wo man 500 Euro Deckgebühr zahlt. Wo die Katze bleibt bis sie gedeckt wurde und ein US hatte (80euro) um zu bestätigen das sie trächtig ist.
Dann fliegst du wieder hin, holst sie ab.
Dann liegt sie in den Wehen. Das erste Baby kommt. Tot.
Dann tut sich nichts mehr, sie presst, presst, wird schwächer.
Du fahrst mit Bleifuß am SO (natürlich!) zum TA um einen Not-Kaiserschnitt machen zu lassen.
2 Babys! Beide sterben innerhalb der nächsten Stunden in deinen Händen.
Die Mama muss kastriert werden.
Kaiserschnitt am SO plus Nachsorge kostet ca 600 euro.
- Resultat? Hohe Kosten, keine Babys, kastrierte Katze.

Willst du noch Beispiele haben? Ich habe eine Menge davon.

lg
 
Einige absolut extreme Beispiele aufzuführen ist aber auch nicht zielführend. Nicht jeder, auch nicht jeder Züchter in einem Verein, investiert so viel Zeit und Energie. Es wird wohl genug Züchter geben, die einfach nur möglichst viel Gewinn mit reinrassigen Tieren machen möchten.
 
Einige absolut extreme Beispiele aufzuführen ist aber auch nicht zielführend. Nicht jeder, auch nicht jeder Züchter in einem Verein, investiert so viel Zeit und Energie. Es wird wohl genug Züchter geben, die einfach nur möglichst viel Gewinn mit reinrassigen Tieren machen möchten.

Wir reden hier aber von seriösen Züchtern und die haben auch ohne Extrembeispiele genug Ausgaben zu tätigen. Allein die kosten der Tests bei Spezialisten, da du wohl noch nie bei einem Tierarzt warst wirst du das aber nicht wissen Toni.
 
Danke für die erklärung da habe ich das beim lesen wohl einfach missverstanden, wurde jetzt aber aufgeklärt 😀
Klar ein züchter hat kosten aber ich werde aufjedenfall achten dass ich für das geld auch was gutes bekomme 🙂 Das test durchgeführt wurden, gechipt ist, geimpft und auch frühkastriert ist finde ich wichtig. 🙂
 

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