Manfreds Sippe: Vom Swanee River an die Elbe

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Schön, das Rudel ist wieder vereint 😄😎
 
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GöGa, das Rudeltier, ist der Leithammel. 🤣
(Sitzt er am Tisch, folgen wenigstens 3 Katzen.)
 
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Wie sie sich freuen, dass Göga wieder da ist😍..........was hast du mit denen bloss gemacht?🧐🤭
 
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Wie sie sich freuen, dass Göga wieder da ist😍..........was hast du mit denen bloss gemacht?🧐🤭
Ja was schon.................Rickie hat ihnen das Katzenfutter geklaut, Futterneid nennt man das. 🤣
 
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Ich hab nicht mit denen gemeinsam am Tisch gegessen und hab ihre Näpfe nicht auf meinen Eßtisch gestellt.
Nachts hab ich nicht mit ihnen geschnarcht.
Das Huhn hab ich auch nicht immer mit ihnen geteilt, richtig.
Und meine Dokumente hab ich denen auch nicht zum Anknabbern gegeben, warum auch, wenn die mir bei Bürokratie eh nicht helfen wollen.
 
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Es ist aber wieder der Mensch der diese Invasoren zu uns bringt.
Der Mensch ist aus meiner Sicht überproportional häufig an dererlei Dingen Schuld. Tiere landen in Gegenden, in denen sie von Haus aus nicht vorkommen; teils absichtlich, teils versehentlich. Anderen hingegen wird der Lebensraum genommen.
Aktuell denke ich da an den Igel.
Ich hab nicht mit denen gemeinsam am Tisch gegessen und hab ihre Näpfe nicht auf meinen Eßtisch gestellt.
Das Huhn hab ich auch nicht immer mit ihnen geteilt, richtig.
:wow:
Sie sollen in die zu kleinen Körbe passen!
Manfred! Achtung!


Göga war im Biberwald. :smile:
Echt beeindruckend, an was für dicke Bäume sie sich heranmachen. Holz wiegt doch ziemlich und dann schleppen sie die meterlangen Teile auch noch durch die Wallapampa. Chapeau!
 
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Ich hab nicht mit denen gemeinsam am Tisch gegessen und hab ihre Näpfe nicht auf meinen Eßtisch gestellt.
Nachts hab ich nicht mit ihnen geschnarcht.
Das Huhn hab ich auch nicht immer mit ihnen geteilt, richtig.
Und meine Dokumente hab ich denen auch nicht zum Anknabbern gegeben, warum auch, wenn die mir bei Bürokratie eh nicht helfen wollen.
Und ich dachte schon, du hast deinem Göga ne Tasse Baldriantee gereicht so quasi als Willkommenstrunk 😀
 
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Der Mensch ist aus meiner Sicht überproportional häufig an dererlei Dingen Schuld. Tiere landen in Gegenden, in denen sie von Haus aus nicht vorkommen; teils absichtlich, teils versehentlich. Anderen hingegen wird der Lebensraum genommen.
Aktuell denke ich da an den Igel.

Pythons in FL; ein Alligator ist also kein natürlicher Feind, eher umgekehrt. Also frißt Python den Alligator und platzt dabei. Das Foto ging wohl um die Welt.
Eines Tages des Haustieres überdrüssig, also aussetzen, also werden es mal Invasoren im größeren Stile. Es ist zum Haareraufen. Rotfeuerfische in der Karibik sind auch so ein Unding.
Ich hab mal einen sehr bewegenden Film über Lemuren gesehen, wie ihnen auf Madagaskar der Lebensraum genommen wird, einfach nur zum Weinen, ich wüßte jetzt auch nicht, was ich da aktiv helfen könnte.

Mit den Igeln, das ist wirklich ganz schlimm. 😢

:wow:
Sie sollen in die zu kleinen Körbe passen!
Manfred! Achtung!

Ja, eben, Achtung. Wer zu dick wird, paßt nicht mehr in die kleinen Körbe. Na und? Anderswo gibt es Minischuhkartons oder Papiertüten, in denen vorher eine XXS-Packung Pommes drin war. 😉

Göga war im Biberwald. :smile:
Echt beeindruckend, an was für dicke Bäume sie sich heranmachen. Holz wiegt doch ziemlich und dann schleppen sie die meterlangen Teile auch noch durch die Wallapampa. Chapeau!
Das frage ich mich auch immer, also wie die mit den großen Stämmen durch unwegsames Gelände kommen. An sich sind Biber ja recht stämmig gebaut, aber daß sie sooo viel Kraft haben und obendrein das Geschick, das Holz ordentlich zu verbauen?
 
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Und ich dachte schon, du hast deinem Göga ne Tasse Baldriantee gereicht so quasi als Willkommenstrunk 😀
Den bräuchte eher ich. Kaum ist er wieder zu Hause, ist von Ordnung, Sauberkeit und Sitten nichts mehr zu spüren.
 
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Also frißt Python den Alligator und platzt dabei. Das Foto ging wohl um die Welt.
:glubschauge:
Die Geschichte kenne ich nicht, das Foto auch nicht...mal googlen gehen.
Rotfeuerfische in der Karibik sind auch so ein Unding.
Gehören die da nicht hin? *keine Ahnung hab*
Mit den Igeln, das ist wirklich ganz schlimm. 😢
Das finde ich total bedrückend.
Mensch, Igel! So ein Allerweltstier!
Ich freue mich hier über jeden Mecki! Dieses Jahr war es nur einer und der kam unregelmäßig.
Ich hoffe so sehr, nächstes Jahr wieder Mecki-Besuch zu bekommen. Habe dieses Jahr wegen der Katzen so wenig Futter raus gestellt, konnte mir aber Ideen klauen, wie ich trotzdem einen Igel-Futterplatz installieren kann.
Also auf nächstes Jahr hoffen.
Das frage ich mich auch immer, also wie die mit den großen Stämmen durch unwegsames Gelände kommen. An sich sind Biber ja recht stämmig gebaut, aber daß sie sooo viel Kraft haben und obendrein das Geschick, das Holz ordentlich zu verbauen?
Schwerstarbeiter.
Kaum ist er wieder zu Hause, ist von Ordnung, Sauberkeit und Sitten nichts mehr zu spüren.
Kein Wunder, daß die Katzen hocherfreut sind. :omg:
 
Python in den Everglades frißt Alligator und platzt dabei.

Zu gierig: Tigerpython frisst Alligator und platzt - WELT


Rotfeuerfische leben im Indopazifik und im Roten Meer, also, wo Hartkorallen leben. In der Karibik leben auch Weichkorallen und die werden, wenn ich mich recht erinnere, eher von diesen Fischen geschädigt. Kubaner bejagen sie per Harpune. Ich hab mal einen Film mit möglichen Szenarien gesehen, wie die in die Karibik gekommen sein könnten, u.a. durch geplatzte Aquarien in unmittelbarer Küstennähe.

Wir haben mehrere Igel im Garten, darunter ein unglaublich großer, kräftiger. 🙂
Und wir hegen und schützen sie. Hier sind ja auch so etliche verlassene Gärten in der Kolonie, da hoffe ich auch, daß da Igel überwindern.
 
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Python in den Everglades frißt Alligator und platzt dabei.
Diesbezüglich habe ich schon Google befragt.
Unglaublich! Es hat mich an das Bild im kleinen Prinzen erinnert.
Rotfeuerfische leben im Indopazifik und im Roten Meer, also, wo Hartkorallen leben. In der Karibik leben auch Weichkorallen und die werden, wenn ich mich recht erinnere, eher von diesen Fischen geschädigt.
Dein Link ist sehr informativ, Knicks dafür!
Dort steht ja, welche Schäden die Rotfeuerfische anrichten, keine natürlichen Feinde haben und sehr anpassungsfähig/vermehrungsfreudig sind.
Uuund...es paßt so schön...werden Pythons in FL nicht auch aus genau den Gründen bejagt? Irgendwie meine ich, das mal gelesen zu haben.
Wir haben mehrere Igel im Garten, darunter ein unglaublich großer, kräftiger. 🙂
Und wir hegen und schützen sie. Hier sind ja auch so etliche verlassene Gärten in der Kolonie, da hoffe ich auch, daß da Igel überwindern.
Die werden sich da sicher ein Plätzchen gesucht haben. Durch die unbewirtschafteten Gärten haben sie ja ihre Ruhe, keine Menschen oder sonst irgendwie viel Unruhe.
 
Uuund...es paßt so schön...werden Pythons in FL nicht auch aus genau den Gründen bejagt? Irgendwie meine ich, das mal gelesen zu haben.

Der Bericht über den überfressenen Python stammt ja noch aus meiner Zeit in FL, und da waren die schon eine echte Bedrohung der Natur in den Everglades, und ja, es gab eine "Kopfprämie", wenn man die erlegte. Damals hab ich von einer Handvoll Leute im Forum ganz schön Dresche diesbezüglich bekommen, zumal ich beides, daß sie bejagt werden und das auch noch von jedermann, auch noch befürwortete. Allerdings stehe ich auch jetzt noch dazu. Es gibt halt Leute, die leben dort, kennen sich dort aus, wissen, wie man da handelt, im Sinne der Natur. Polizei? Berufsranger? Was sollen die denn noch alles wuppen? Aber ist halt wie so oft im Leben, aus dem Wohnzimmersessel 10.000 km weit weg ohne jegliche Kenntnis der Verhältnisse vor Ort urteilt es sich ja so schön.🙄

Die werden sich da sicher ein Plätzchen gesucht haben. Durch die unbewirtschafteten Gärten haben sie ja ihre Ruhe, keine Menschen oder sonst irgendwie viel Unruhe.
Mitunter ist es gar nicht so schlecht, wenn sich die Natur hier und dort ein Stück zurückerobert.
Und wenn man hier durch die Feldmark schlendert, mit Rad oder zu Fuß, bekommt man einiges zu sehen, was rar geworden ist.
Feldhasen, Feldrehe, Kolkraben, Raubvögel, Bachstelzen, Biber gab es dort, also westlich der Elbe, schon zur Kindheit meiner Mutti und sicher auch noch früher. Tonkuhlen gibt es dort auch mit deren individuellen Vielfalt. Ich hoffe mal, es ist nur noch eine Frage der Zeit, daß die Europäische Wildkatze es über die Elbe schafft, denn sie ist ja bis zum Ort heran schon am Ostufer gesichtet wurden. 🙂
 
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