Trixi hatte auch mal einen anderen Kragen. (Ist das ein Mondkragen, wie Nicker meinte?) Der hat sie eigentlich kaum gestört und hat doch das Lecken sehr gut verhindert.
Ja, das ist genau der Kragen, den wir haben. Guggsdu:
Mercy hatte ihn jetzt auch kurze Zeit an, bis wir vom TA einen Body organisieren konnten (sie hatte sich den selbstgemachten Body und das Pflaster, das die Klammern schützen sollte, selbst ausgezogen
🙄), und in der Bewegung hat er sie gar nicht behindert, auch beim Fressen (Fressversuch) nicht.
Aber Taskali ist ja schon versorgt und wird Marek bei Bedarf dann auch entsprechend einen ummachen, bin ich sicher.
😉
Ich persönlich kann das Teil nur empfehlen.
🙂
Für Marek und die beiden Streifenhörnchen drücke ich fest die Daumen, dass sich doch bald eine gute Stelle für Marek findet! Er sieht wirklich "angekommen" aus mit seinem Balkon und den beiden kleinen Mädchen!
Eine Überlegung habe ich noch, Miri:
Von dem einen Thread, wo es um eine Katze in einer winzigen Wohnung geht, ausgehend bin ich gedanklich bei Amelie angekommen und dass sie ja praktisch in einem Teil des Wohnzimmers lebte, sich damit aber gut begnügen mochte, und dass Arrys andere beiden Katzen sowohl Amelies Revier als auch den Rest der Wohnung zur Verfügung hatten.
Könnte so eine Konstellation - ich denke da an das Thema Fußbodenbelag - auch für Marek in Frage kommen?
Also ein Haushalt, wo in einem wichtigen Familienraum (Wohnzimmer) Teppichboden in der Art, wie Marek ihn braucht, verlegt ist/wird und (ebenfalls mit Teppichboden versehen) ein (eingenetzter) Teil der Terrasse bzw. der Balkon entsprechend ausgestattet wird. Bodentiefe Fenster wären wohl auch eine Bedingung, damit Marek auch lecker Vögelchen gucken kann etc.
Und die anderen Katzen könnten kommen und gehen, wie sie wollten bzw. könnte man noch (vielleicht auch nur einen Teil des Tages) ein gehbehindertes oder steinaltes Katz dazu setzen. In dem Wohnraum müssten natürlich auch angemessene Rückzugs- und Versteckmöglichkeiten für Marek zur Verfügung stehen.
Vielleicht könnte man mit so einem Kompromiss die Optionen für eine Adoptivfamilie für Marek erweitern, denn ich stelle mir vor, dass es schon allerlei Bewerber abschrecken könnte, wenn die komplette Wohnung bis hin zum Gäste-WC mit Teppich ausgelegt sein sollte. Und Marek als solcher braucht ja offensichtlich nicht die komplette Wohnung, sondern möchte eher "dabei sein" und andere Katzen zum Spielen und vielleicht auch Stapeln um sich haben. Und sicherlich auch seine Menschen, also insofern in ihre Aktivitäten einbezogen werden. Dazu Terrasse oder Balkon mit der Möglichkeit, auf Vögelchen zu lauern usw.
Zum Balkon möchte ich noch anmerken: es wäre sicherlich für Marek wichtig, dass es sich um eine "Zaunbrüstung" handelt, wo man durchgucken kann, und nicht um eine gemauerte Brüstung, wo man iwie "oben" sein müsste, um vom Balkon aus mehr als den Himmel zu sehen.