Cheetah
Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Juni 2009
- Beiträge
- 58
Liebe Alle
Ich war leider länger nicht im Forum aktiv, sondern eher stille Mitleserin.
Vielleicht habt Ihr trotzdem Lust, Eure Erfahrungen mit mir zu teilen.
Unsere Trulla ist 5.5 Jahr alt und im Laufe dieses Sommers haben wir eine komische Zubildung (innerlich) an der Flanke erspürt. Wir sind gleich zum TA und es hiess erstmals abwarten, das kann sich wieder zurückbilden.
Tat es aber nicht... Ende November war das Ding immer noch da, zwar nicht grösser, aber auch nicht kleiner.
Mit Trulla wieder zum TA und diesmal haben wir darauf bestanden, dass eine Probe davon genommen wird. Der TA hat sich entschieden, das Teil grosszügig zu entfernen und ein paar Tage später haben wir die Diagnose bekommen:
Mastzellentumor, die Ränder von dem entfernten Gewebe waren sauber, also wurde alles erwischt.
Anschliessend haben wir sie von Kopf bis Fuss untersuchen lassen: Röntgen, Ultraschall, Biopsie Nieren, Milz, Leber und ein grosses Blutbild.
Glücklicherweise waren alle Befunde positiv, es deutet also zur Zeit nichts darauf hin, das sich irgendwo Ableger befinden.
Unser Mädel hat alles sehr gut weggesteckt, leider mussten wir die Wunde nochmals neu nähen lassen, da sie sich als kleiner Houdini erwiesen hat
Body selber auszgezogen, Kragen immer wieder abgestreift, Bitterpaste hat sie überhaupt nicht abgeschreckt.....
Inzwischen ist aber trotz allem die Wunde gut verheilt.
Nun stellt sich bei uns die Frage nach der weiteren Behandlung: Bestrahlen lassen, Kortison oder gar nichts machen?
Da der Mastzellentumor bei Katzen eher selten auftritt und nicht wie beim Hund offenbar eher eine gute Prognose hat, sind wir sehr unsicher, was Sinn macht und was wir eher nicht machen sollen.
Der TA (Onkologie) rät uns, im Moment abzuwarten und zu beobachten.
Hat Irgendwer von Euch Erfahrung damit und was wurde unternommen?
Liebe Grüsse
Cheetah
Ich war leider länger nicht im Forum aktiv, sondern eher stille Mitleserin.
Vielleicht habt Ihr trotzdem Lust, Eure Erfahrungen mit mir zu teilen.
Unsere Trulla ist 5.5 Jahr alt und im Laufe dieses Sommers haben wir eine komische Zubildung (innerlich) an der Flanke erspürt. Wir sind gleich zum TA und es hiess erstmals abwarten, das kann sich wieder zurückbilden.
Tat es aber nicht... Ende November war das Ding immer noch da, zwar nicht grösser, aber auch nicht kleiner.
Mit Trulla wieder zum TA und diesmal haben wir darauf bestanden, dass eine Probe davon genommen wird. Der TA hat sich entschieden, das Teil grosszügig zu entfernen und ein paar Tage später haben wir die Diagnose bekommen:
Mastzellentumor, die Ränder von dem entfernten Gewebe waren sauber, also wurde alles erwischt.
Anschliessend haben wir sie von Kopf bis Fuss untersuchen lassen: Röntgen, Ultraschall, Biopsie Nieren, Milz, Leber und ein grosses Blutbild.
Glücklicherweise waren alle Befunde positiv, es deutet also zur Zeit nichts darauf hin, das sich irgendwo Ableger befinden.
Unser Mädel hat alles sehr gut weggesteckt, leider mussten wir die Wunde nochmals neu nähen lassen, da sie sich als kleiner Houdini erwiesen hat
Body selber auszgezogen, Kragen immer wieder abgestreift, Bitterpaste hat sie überhaupt nicht abgeschreckt.....
Inzwischen ist aber trotz allem die Wunde gut verheilt.
Nun stellt sich bei uns die Frage nach der weiteren Behandlung: Bestrahlen lassen, Kortison oder gar nichts machen?
Da der Mastzellentumor bei Katzen eher selten auftritt und nicht wie beim Hund offenbar eher eine gute Prognose hat, sind wir sehr unsicher, was Sinn macht und was wir eher nicht machen sollen.
Der TA (Onkologie) rät uns, im Moment abzuwarten und zu beobachten.
Hat Irgendwer von Euch Erfahrung damit und was wurde unternommen?
Liebe Grüsse
Cheetah