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Kathrilla
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- Mitglied seit
- 28. März 2022
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
Meine Katze Toni ist nun 1,5 Jahre alt. Sie hatte öfter Probleme mit Giardien, und auch immer wieder mal musste sie erbrechen. Mal mehr mal weniger.
Dabei war sie aber immer munter, nie niedergeschlagen. Seit etwa 2 Wochen war es so schlimm, dass sie nichts in sich behalten konnte.
Blut, Urin, Kot, Erbrochenes.. alles untersucht. Alles in Ordnung. Letzte Woche war sie dann da, um einmal durchgecheckt zu werden. Sie konnte nicht richtig auf Toilette, Vermutung: zu enge beckenknochen. Bekam etwas gegen Verstopfung. Katze wieder mit nach Hause genommen. Nichts. Am nächsten Tag wieder beim Tierarzt. Notoperation, der Darm hat sich verschlungen. Dann Wochenende. Leichte Besserung aber immer noch Erbrechen. Nun heute wollte die Ärztin noch einmal schauen, ob mit dem Darm alles in Ordnung ist, dazu nutzte sie Kontrastmittel. Dabei stellte sich heraus, dass die kleine Maus eine erweiterte Speiseröhre hat. Ich bin todtraurig. Die Tierärztin hat die Bilder an eine Klinik in Bonn und Frankfurt gesendet, um eine 2. Meinung einzuholen (das war erst heute, daher noch keine Antwort).
Habe die kleine jetzt erhöht essen lassen (sehr flüssig) und sie danach auf dem Arm gehalten, damit das Essen durchrutschen kann.
Hatte jemand von euch das mit seiner Katze?
Gibt es Aussicht auf Besserung? Und falls nein, wie lange kann so ein Tier damit leben?
Habt ihr Tipps für mich?
Ich danke euch!
Meine Katze Toni ist nun 1,5 Jahre alt. Sie hatte öfter Probleme mit Giardien, und auch immer wieder mal musste sie erbrechen. Mal mehr mal weniger.
Dabei war sie aber immer munter, nie niedergeschlagen. Seit etwa 2 Wochen war es so schlimm, dass sie nichts in sich behalten konnte.
Blut, Urin, Kot, Erbrochenes.. alles untersucht. Alles in Ordnung. Letzte Woche war sie dann da, um einmal durchgecheckt zu werden. Sie konnte nicht richtig auf Toilette, Vermutung: zu enge beckenknochen. Bekam etwas gegen Verstopfung. Katze wieder mit nach Hause genommen. Nichts. Am nächsten Tag wieder beim Tierarzt. Notoperation, der Darm hat sich verschlungen. Dann Wochenende. Leichte Besserung aber immer noch Erbrechen. Nun heute wollte die Ärztin noch einmal schauen, ob mit dem Darm alles in Ordnung ist, dazu nutzte sie Kontrastmittel. Dabei stellte sich heraus, dass die kleine Maus eine erweiterte Speiseröhre hat. Ich bin todtraurig. Die Tierärztin hat die Bilder an eine Klinik in Bonn und Frankfurt gesendet, um eine 2. Meinung einzuholen (das war erst heute, daher noch keine Antwort).
Habe die kleine jetzt erhöht essen lassen (sehr flüssig) und sie danach auf dem Arm gehalten, damit das Essen durchrutschen kann.
Hatte jemand von euch das mit seiner Katze?
Gibt es Aussicht auf Besserung? Und falls nein, wie lange kann so ein Tier damit leben?
Habt ihr Tipps für mich?
Ich danke euch!