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Melman
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- Mitglied seit
- 24. September 2013
- Beiträge
- 2
Hallo liebe Katzenfreunde,
seit dem 27.08.2013, habe ich jetzt einen kleinen schwarzen Kater. Er ist ca 5 Monate alt.
Am Samstag ist er ganz böse von der Arbeitsplatte in der Küche gefallen.
Mein Freund und ich haben uns total erschrocken, aber es schien nichts passiert zu sein, denn er lief wie sonst, ganz normal rum.
Doch nach ca. einer halben Stunde hat er sich in seine Höhle zurückgezogen. Das fand ich sehr untypisch, da er normalerweise immer bei uns bleiben will, wenn wir irgendwas machen. Also lockte ich ihn mit seinen Lieblingsleckerlis aus der Hütte und dann sah ich, dass die Pfote total angeschwollen war. Ich bin sofort in die nächste Tierklinik. In der Klinik hat die Ärztin meinen kleinen Liebling geröntgt. Diagnose = Pfotenbruch. Gleich 2x...
Sie gab mir Metacam (ein Katzenschmerzmittel) mit und hat meinem Kater einen stabilen Verband gemacht. Die Ärztin sagte mir, dass es ganz gut wäre, wenn ich meinen Kater operieren lassen würde, für 800 Euro. Das kann ich mir bei bestem Willen nicht leisten. Mein kleiner hat sich den Verband Sonntag leider abgemacht, also bin ich sofort Monatg zu meinem Tierarzt gefahren (nicht die Tierklinik)
Dieser hat die Röntgenbilder von der Tierklinik, in der ich Samstag war, zugeschickt bekommen. Er hat sich meinen Kater angesehen und ihn untersucht. Das Komische ist, dass Django (mein Kater) die Pfote ganz normal belastet, nicht mal humpelt es scheint als hätte er gar keine schmerzen. Man kann ihn sogar an der Pfote anfassen, ohne dass er miaut oder die Pfote wegzieht. Das fand auch der Tierarzt total komisch. Er glaubt, dass die Pfote vielleicht garnicht gebrochen ist, obwohl die Röntgenbilder das beweisen. Ich soll meinen Django jetzt vorerst nur im Flur laufen lassen, wo er keine Schränke oder Kartons oder was auch immer hochhüpfen kann. In dem Flur ist jetzt nur sein Schlafplatz sein Futter, sein Trinken, und sein Klo.. Ich finde es echt schlimm zu sehen, dass mein Kleiner nur im Flur rumlaufen darf und habe Angst, dass er vielleicht anfängt mich nicht mehr zu mögen.. Er kratzt jetzt auch viel mehr als vorher. in 9 Tagen, soll ich noch mal zum Tierarzt und die Pfote röntgen lassen.
Naja, was ich noch sagen wollte, neben dem Schmerzmittel, habe ich ihn noch mit Homöopathischen Mitteln versorgt (Symphytum und Arnika).
Meine Fragen sind nun...
Kann es sein, dass der Bruch schon in der Familie passiert ist, wo ich meinen Kater her habe, dieser nicht richtig verheilt ist und deswegen noch auf dem Röntgenbild zu sehen ist??
Kann es wirklich sein, dass mein Kater aufhört mich zu mögen, weil ich ihn in den Flur sperren soll?
Kann das hömöopathische Mittel vielleicht Wunder bewirken, sodass der Knochen soooo schnell wieder verheilt ist ?
Wie würdet ihr so vorgehen ?
Ich bedanke mich schon mal im voraus für eure Antworten.
LG
Melman
seit dem 27.08.2013, habe ich jetzt einen kleinen schwarzen Kater. Er ist ca 5 Monate alt.
Am Samstag ist er ganz böse von der Arbeitsplatte in der Küche gefallen.
Mein Freund und ich haben uns total erschrocken, aber es schien nichts passiert zu sein, denn er lief wie sonst, ganz normal rum.
Doch nach ca. einer halben Stunde hat er sich in seine Höhle zurückgezogen. Das fand ich sehr untypisch, da er normalerweise immer bei uns bleiben will, wenn wir irgendwas machen. Also lockte ich ihn mit seinen Lieblingsleckerlis aus der Hütte und dann sah ich, dass die Pfote total angeschwollen war. Ich bin sofort in die nächste Tierklinik. In der Klinik hat die Ärztin meinen kleinen Liebling geröntgt. Diagnose = Pfotenbruch. Gleich 2x...
Sie gab mir Metacam (ein Katzenschmerzmittel) mit und hat meinem Kater einen stabilen Verband gemacht. Die Ärztin sagte mir, dass es ganz gut wäre, wenn ich meinen Kater operieren lassen würde, für 800 Euro. Das kann ich mir bei bestem Willen nicht leisten. Mein kleiner hat sich den Verband Sonntag leider abgemacht, also bin ich sofort Monatg zu meinem Tierarzt gefahren (nicht die Tierklinik)
Dieser hat die Röntgenbilder von der Tierklinik, in der ich Samstag war, zugeschickt bekommen. Er hat sich meinen Kater angesehen und ihn untersucht. Das Komische ist, dass Django (mein Kater) die Pfote ganz normal belastet, nicht mal humpelt es scheint als hätte er gar keine schmerzen. Man kann ihn sogar an der Pfote anfassen, ohne dass er miaut oder die Pfote wegzieht. Das fand auch der Tierarzt total komisch. Er glaubt, dass die Pfote vielleicht garnicht gebrochen ist, obwohl die Röntgenbilder das beweisen. Ich soll meinen Django jetzt vorerst nur im Flur laufen lassen, wo er keine Schränke oder Kartons oder was auch immer hochhüpfen kann. In dem Flur ist jetzt nur sein Schlafplatz sein Futter, sein Trinken, und sein Klo.. Ich finde es echt schlimm zu sehen, dass mein Kleiner nur im Flur rumlaufen darf und habe Angst, dass er vielleicht anfängt mich nicht mehr zu mögen.. Er kratzt jetzt auch viel mehr als vorher. in 9 Tagen, soll ich noch mal zum Tierarzt und die Pfote röntgen lassen.
Naja, was ich noch sagen wollte, neben dem Schmerzmittel, habe ich ihn noch mit Homöopathischen Mitteln versorgt (Symphytum und Arnika).
Meine Fragen sind nun...
Kann es sein, dass der Bruch schon in der Familie passiert ist, wo ich meinen Kater her habe, dieser nicht richtig verheilt ist und deswegen noch auf dem Röntgenbild zu sehen ist??
Kann es wirklich sein, dass mein Kater aufhört mich zu mögen, weil ich ihn in den Flur sperren soll?
Kann das hömöopathische Mittel vielleicht Wunder bewirken, sodass der Knochen soooo schnell wieder verheilt ist ?
Wie würdet ihr so vorgehen ?
Ich bedanke mich schon mal im voraus für eure Antworten.
LG
Melman