Nonsequitur
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Soweit ich weiß, liegt es am Produktionsverfahren, dass Trockenfutter heutzutage nicht mehr so arg quillt. Ich denke (oder hoffe), das wurde auch umgestellt, um den Katzenmagen zu schonen.
Aber dass der Quelltest nicht unbedingt was taugt, ändert ja nix an der Rechnung.
Katzen fressen in der Natur Futter mit einem Wassergehalt von etwa 75%. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass nennenswerte Dehydration einsetzt, sobald ihr Futter insgesamt im Mittel einen Wassergehalt von 63% unterschreitet, weil sie's ab dann nicht mehr durch ausreichendes Trinken ausgleichen. Trockenfutter hat einen Wassergehalt von etwa 10%, Nassfutter meistens 75-80%.
Damit könnte man jetzt ausrechnen, welchen Trockenfutteranteil in der Ernährung man seinen Katzen zumuten kann, ohne Dehydration und die damit verbundenen Krankheiten zu riskieren.
@M&M: So wie du schreibst. Wenn du nach allmählicher Gewöhnung täglich oder dosenweise abwechselst, machst du im Normalfall nix falsch.
Aber dass der Quelltest nicht unbedingt was taugt, ändert ja nix an der Rechnung.
Katzen fressen in der Natur Futter mit einem Wassergehalt von etwa 75%. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass nennenswerte Dehydration einsetzt, sobald ihr Futter insgesamt im Mittel einen Wassergehalt von 63% unterschreitet, weil sie's ab dann nicht mehr durch ausreichendes Trinken ausgleichen. Trockenfutter hat einen Wassergehalt von etwa 10%, Nassfutter meistens 75-80%.
Damit könnte man jetzt ausrechnen, welchen Trockenfutteranteil in der Ernährung man seinen Katzen zumuten kann, ohne Dehydration und die damit verbundenen Krankheiten zu riskieren.
@M&M: So wie du schreibst. Wenn du nach allmählicher Gewöhnung täglich oder dosenweise abwechselst, machst du im Normalfall nix falsch.