jackblack288
Neuer Benutzer
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mehr sollte man nun auch nicht mehr schreiben...super geschrieben susanne! danke dafür...jetzt sollte die TE erstmal drüber nachsinnen. im interesse ihres tieres wird sie sich wohl richtig entscheiden...sie scheint ja nun bemerkt zu haben, dass etwas im argen liegt!
Mensch Zugvogel, vielleicht hat er einfach nur resigniert? 🙄
Wenn der Kater weiter alleine bleibt, werden sein Verhaltensstörungen noch sehr viel schlimmer werden. Mach dich schon mal bereit, stundenlanges schrfeien, Agressivität (gegenüber dir und Besuch), Zerstörungswut , Unsauberkeit und andere Netigkeiten zu ertragen. Von daher kann ich dir nur raten entweder Geselschaft oder abgeben!
Vielen Dank an alle die mit Rat zur Seite gestanden haben- vor allem Susanne für die sensiblen Worte. Ja ich habe nun erstmal genug zum nachdenken und werde hoffentlich die richtige Entscheidung treffen.
Liebe Forenmitglieder-
Zum Problem: Seit Schröder bei mir ist (mit 8 Wochen) ist er es gewohnt nachts nicht ins Schlafzimmer zu dürfen. Das hat bisher auch prima funktioniert. Seit neuestem fängt er nachts an zu kratzen und zu maunzen. (letzte Nacht besonders schlimm- reagieren Katzen auf Vollmond?)
Auch wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme (momentan Vollzeit) lässt er keine Gelegenheit aus an den Tapeten zu kratzen, alles runterzureissen, zu maunzen etc.
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Nein nein, ich möchte damit keineswegs zum Ausdruck bringen, daß es mir egal ist, ob ein Tier allein oder zusammen mit einem Artgenossen lebt.Es geht hier aber um einen Kater der jetzt schon Verhaltensstörungen zeigt und diese werden nicht weniger werden sondern mehr. Also bitte nicht verallgemeinern nur weil du mal einen Kater alleine gehalten hast!
Vielen Dank an alle die mit Rat zur Seite gestanden haben- vor allem Susanne für die sensiblen Worte. Ja ich habe nun erstmal genug zum nachdenken und werde hoffentlich die richtige Entscheidung treffen.
Schuld daran sind die Zugvogels die immer mit ihren "aber bei mir geht/ging es dch auch gut" Gesichten kommen müssen obwohl das Tier, um das es eigentlich geht, schon Verhaltensstörrungen zeigt (wie im aktuellen Thread).
und davon wird nun ne einzeltierhaltung besser? weil es nicht immer zu solchen auffälligkeiten kommen muss?
Da kann ich mich nur anschließen. Wenn der neue Kumpel sorgfältig ausgesucht wird, und du eine langsame Zusammenführung machst, dann wird das schon 🙂je länger du wartest um so schwerer wird es ihn zusammen zuführen.
wichtig ist vorallem das du einen partener aussucht der zu ihm passt, und deine eigenen wunschvorstellungen von einer katze hinten anstellst.
Ich kann auch den Gedankengang gut nachvollziehen, dass man befürchtet, "mit diesen Problemen" mit 2 Katzen dann überfordert zu sein.Am März arbeite ich beispielsweise nur noch 25 Stunden und habe deutlich weniger Geld- dafür mehr Zeit. Und es ist sicher bedeutend schwerer für 2 Rabauken einen Aufpasser zu finden als für einen..
...
Vielleicht hat ja hierzu jemand noch einen Tip für mich ??
würde mich freuen
LG