Meine erste Katze. Ich bin verzweifelt...

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Hallo Markus

Dass gerade Du Dich hier erkundigst und nicht Deine Freundin, spricht gerade für Dein Verantwortungsgefühl - Hochachtung.

Ich bin mir sicher, dass Du eine gute Lösung für Dein Katerchen finden wirst.
Verantwortung für ein Tier ist nämlich nichts anderes, als die Verantwortung für ein kleines Menschenleben.

LG Nijos
 
A

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pangana, dann nenne mir mal einen, nur einen, "Züchter" außerhalb eines Vereins, also der ohne Stammbäume züchtet, wo aber:

- die Kitten mit 16 Wochen zweifach geimpft, entwurmt, gechippt und frühkastriert abgegeben werden
- die Kitten nie in Einzelhaltung abgegeben werden
- die Kitten ins neue Zuhause gebracht werden (Vorkontrolle)
- nur hochwertiges Nassfuter und/oder Barf gefüttert wird
- alle Zuchtkatzen und -kater beim zertifizierten Kardiologen auf HCM und PKD geschallt wurden, HCM regelmäßig, also ca. alle 2 Jahre bis zum 7./8. Lebensjahr (an der Stelle: Selbst wenn er die Belege vorlegt, wie weist er ohne Stammbaum die letzten 5 Generationen nach, zu denen die Untersuchungen gehören? 😉)
- weitere Gesundheitsvorsorge und -untersuchungen betreibt wie PKdef, SMA, HD, FIV, FeLV, Blutgruppenuntersuchung usw.
- sich auch sonst mit der (Farb)Genetik bestens auskennt und eventuellen damit verbundenen Risiken (Weißzucht z. B. etc)

Ich bin sicher, das gibt es nicht 😉 Und wer das alles betreibt, für den gibt es keinerlei Grund, nicht einem Verein beizutreten.
 
pangana, dann nenne mir mal einen, nur einen, "Züchter" außerhalb eines Vereins, also der ohne Stammbäume züchtet, wo aber:

- die Kitten mit 16 Wochen zweifach geimpft, entwurmt, gechippt und frühkastriert abgegeben werden
- die Kitten nie in Einzelhaltung abgegeben werden
- die Kitten ins neue Zuhause gebracht werden (Vorkontrolle)
- nur hochwertiges Nassfuter und/oder Barf gefüttert wird
- alle Zuchtkatzen und -kater beim zertifizierten Kardiologen auf HCM und PKD geschallt wurden, HCM regelmäßig, also ca. alle 2 Jahre bis zum 7./8. Lebensjahr (an der Stelle: Selbst wenn er die Belege vorlegt, wie weist er ohne Stammbaum die letzten 5 Generationen nach, zu denen die Untersuchungen gehören? 😉)
- weitere Gesundheitsvorsorge und -untersuchungen betreibt wie PKdef, SMA, HD, FIV, FeLV, Blutgruppenuntersuchung usw.
- sich auch sonst mit der (Farb)Genetik bestens auskennt und eventuellen damit verbundenen Risiken (Weißzucht z. B. etc)

Ich bin sicher, das gibt es nicht 😉 Und wer das alles betreibt, für den gibt es keinerlei Grund, nicht einem Verein beizutreten.

Immer mit der Ruhe :wow:
Also tatsächlich kenne ich Menschen (ich rede nicht von Züchtern), die eben nicht dauerhaft züchten, sondern mal die Katze von einem Kater haben decken lassen und sie danach kastriert haben. Über die Sinnhaftigkeit lässt sich bestimmt diskutieren aber nicht alle sind böse Menschen oder geldgierige Vermehrer :zufrieden:
Und ganz ehrlich. So manche der Dinge die du aufzählst laufen auch bei sogenannten eingetragenen Züchtern im Verein anders. Ist halt keiner perfekt oder? 🙄
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, längst nicht alle, die einfach nur im Verein sind und Stammbaumkatzen züchten, sind gleich gute Züchter, da geb ich Dir vollkommen Recht. Aber ohne Verein und ohne Stammbaum gehts halt gar nicht, denn das ist die Mindestanforderung. Und wie man sieht, kannst du ja auch keinen solchen vereinslosen "Züchter" nennen, der das erfüllt, was ich von einem seriösen Züchter erwarte. Wie immer halt bei solchen Aussagen 😀😉 (nicht böse gemeint).
Und nur weils schlechte Vereinszüchter gibt, muss man sich doch nicht noch weiter unten orientieren, oder? Sondern eher an denen, die es bestmöglich machen.

Und dass du von Leuten redest, die mal 1 oder 2 Würfe machen, zeigt, dass du gar nicht weißt und verstehst, was Zucht überhaupt bedeutet. Mit "einfach mal so einen Wurf" vermehrst du, aber du züchtest nicht. Züchten ist Verbesserung der Rasse, die Rasse weiterbringen und ihr etwas Gutes tun, sowohl was Gesundheitsverbesserung, als auch Typverbesserung angeht, ohne bspw. Inzuchtwerte in die Höhe zu treiben. Um über das Bescheid zu wissen, was genetisch in deiner Zuchtkatze steckt und was sie vererbt (gesundheitlich, charakterlich, als auch optisch), muss man die Linie kennen, das erfordert Stammbaumforschung. Denn dann können in entsprechend geplanten Verpaarungen die positiven, gewünschten Eigenschaften gefestigt, die negativen aussortiert werden. Wie macht man das denn ohne 'nen Stammbaum? 🙂 Da weiß man noch nicht mal, ob der Deckkater eine Straße weiter nicht der Onkel deiner Katze ist 😉

Von böse und geldgierig ist da gar nicht unbedingt die Rede, es ist bei der netten "einfach mal Kater auf Katze-Familie" einfach nur sinnloses Vermehren auf Kosten der Gesundheit von Katzen, weil man von Erbkrankheiten und co. in der Regel keine Ahnung hat.
 
Also tatsächlich kenne ich Menschen (ich rede nicht von Züchtern), die eben nicht dauerhaft züchten, sondern mal die Katze von einem Kater haben decken lassen und sie danach kastriert haben. Über die Sinnhaftigkeit lässt sich bestimmt diskutieren aber nicht alle sind böse Menschen oder geldgierige Vermehrer

Stimmt, aber egal ob diese Leute das im Sinn haben oder nicht, aber sie nehmen damit x Katzen im Tierheim das Zuhause weg. Ganz zu schweigen davon, dass man im Tierheim zumindest eine minimale Beratung erhält und die Katzen nur kastriert erhält bzw. mit der Auflage zu kastrieren. Der erste Mensch vermehrt vielleicht noch nicht, aber dann...
Viele User hier sind im Tierschutz unterwegs die jedes Jahr gegen die Kittenschwemme ankämpfen und haben deswegen keine Toleranz bei Ups-Würfen und noch weniger bei geplanten Würfen von Mixen.
Mal was zum Nachdenken


marqus, du darfst dich übrigens gerne nochmal melden wenn du noch Fragen hast 🙂
 
Ja, längst nicht alle, die einfach nur im Verein sind und Stammbaumkatzen züchten, sind gleich gute Züchter, da geb ich Dir vollkommen Recht. Aber ohne Verein und ohne Stammbaum gehts halt gar nicht, denn das ist die Mindestanforderung. Und wie man sieht, kannst du ja auch keinen solchen vereinslosen "Züchter" nennen, der das erfüllt, was ich von einem seriösen Züchter erwarte. Wie immer halt bei solchen Aussagen 😀😉 (nicht böse gemeint).
Und nur weils schlechte Vereinszüchter gibt, muss man sich doch nicht noch weiter unten orientieren, oder? Sondern eher an denen, die es bestmöglich machen.

Und dass du von Leuten redest, die mal 1 oder 2 Würfe machen, zeigt, dass du gar nicht weißt und verstehst, was Zucht überhaupt bedeutet. Mit "einfach mal so einen Wurf" vermehrst du, aber du züchtest nicht. Züchten ist Verbesserung der Rasse, die Rasse weiterbringen und ihr etwas Gutes tun, sowohl was Gesundheitsverbesserung, als auch Typverbesserung angeht, ohne bspw. Inzuchtwerte in die Höhe zu treiben. Um über das Bescheid zu wissen, was genetisch in deiner Zuchtkatze steckt und was sie vererbt (gesundheitlich, charakterlich, als auch optisch), muss man die Linie kennen, das erfordert Stammbaumforschung. Denn dann können in entsprechend geplanten Verpaarungen die positiven, gewünschten Eigenschaften gefestigt, die negativen aussortiert werden. Wie macht man das denn ohne 'nen Stammbaum? 🙂 Da weiß man noch nicht mal, ob der Deckkater eine Straße weiter nicht der Onkel deiner Katze ist 😉

Von böse und geldgierig ist da gar nicht unbedingt die Rede, es ist bei der netten "einfach mal Kater auf Katze-Familie" einfach nur sinnloses Vermehren auf Kosten der Gesundheit von Katzen, weil man von Erbkrankheiten und co. in der Regel keine Ahnung hat.


Also nochmal. Ich habe diese Menschen, die zwei Katzen aufeinander setzen niemals Züchter genannt, wenn du dir meine Texte nochmal ansiehst. Für mich ist ein Züchter auch etwas anderes. Aber zwischen Züchter und Vermehrer gibt es halt auch noch was. Und klar sollte man sich nicht nach unten orientieren, da hast du recht und logisch ist es besser auf sowas zu achten.
Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass es auch gesunde normale Katzen aus solchen Würfen gibt, wie ich sie beschrieben habe. Hier ging es auch nicht um eine Grundsatzdiskussion sondern um diesen speziellen Fall. Außerdem habe ich nicht gesagt, dass ich das toll finde oder besonders empfehlenswert.
Es muss halt nur nicht immer schwarz oder weiß sein, was dabei heraus kommt. Es gibt auch dunkelgrau und hellgrau.😉

Wenn du anderer Meinung bist, ist das für mich ok, aber lass mir doch auch meine. Danke.
 
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Stimmt, aber egal ob diese Leute das im Sinn haben oder nicht, aber sie nehmen damit x Katzen im Tierheim das Zuhause weg. Ganz zu schweigen davon, dass man im Tierheim zumindest eine minimale Beratung erhält und die Katzen nur kastriert erhält bzw. mit der Auflage zu kastrieren. Der erste Mensch vermehrt vielleicht noch nicht, aber dann...
Viele User hier sind im Tierschutz unterwegs die jedes Jahr gegen die Kittenschwemme ankämpfen und haben deswegen keine Toleranz bei Ups-Würfen und noch weniger bei geplanten Würfen von Mixen.
Mal was zum Nachdenken


marqus, du darfst dich übrigens gerne nochmal melden wenn du noch Fragen hast 🙂


Ja auch nochmal für den nächsten. Mit keinem Wort habe ich gesagt, dass das gut ist. Mir ging es nur darum, dass das Kitten nicht automatisch durch ist, weil es nicht vom eingetragenen Züchter ist.
Schaut euch mal in der Kitten Saison auf EbayKleinanzeigen um. Es ist erschreckend wie viele Kitten es gibt... mal abgesehen vom Tierheim.

Ist jetzt aber auch genug der Rechtfertigung. Geht hier ja nicht um unsere Meinungen zu Züchtern, sondern um diesen Fall.
 
Ich hab von Züchtern geschrieben, da du von Rassekatzen schriebst 😀😉
Zudem geht es ja hier im Fall des TE um eine "Rasse"katze (Siam).

Für mich gibts zwischen Züchtern und Vermehrern nix dazwischen, aber deine Meinung darfst du natürlich gerne haben, auch wenn du damit hier vermutlich sehr einsam sein wirst 😉 Ich wollte an der Stelle aber auch vor allem für den TE darauf hinweisen, was man unter Züchter bzw. Rassekatze versteht, denn offensichtlich ist er ja auch an einen Vermehrer oder schlechten Züchter geraten und das sollte ja nicht wieder passieren, wenn er ein kleines Kumpelchen für den Kater sucht.
 
und noch ein Denkfehler... ohne Stammbaum keine Rassekatze
Jetzt wird sich auch noch an einzelnen Wörtern aufgehangen. Top hier. Dann hätte er erst gar nicht Siam schreiben dürfen oder gilt das nur für mich weil ich ne andere Meinung habe?
Naja ich bin raus.

**
 
Es muss halt nur nicht immer schwarz oder weiß sein, was dabei heraus kommt. Es gibt auch dunkelgrau und hellgrau.😉

Wenn du anderer Meinung bist, ist das für mich ok, aber lass mir doch auch meine. Danke.

Mir ging es nur darum, dass das Kitten nicht automatisch durch ist, weil es nicht vom eingetragenen Züchter ist.

Nein, beim Vermehrer gibt es nur schwarz und kein weiß und schon gar keine Grautöne!

Meine erste OKH - aus einer bekannten Vereinscattery stammend - kam aus dem Tierschutz.

Die Bezaubernde Jeannie hatte als Zuchtkatze dienen müssen, bis sie sechs Jahre alt war und kurzerhand im Tierschutz entsorgt wurde. Weil sie "aus Versehen" Rattengift gefressen hätte. Ah ja, natürlich aus Versehen. Kann jeder Zuchtkatze passieren, kein Thema. :massaker:

Jeannie war total ausgebeutet und ausgelaugt von den vielen Würfen. Sie kam als chronisch magenkrank und mit dem unausgesprochenen Hinweis, dass sie wohl nicht alt werden würde, zu uns. Vom Format her war sie auch für eine Orientalin sehr zierlich; eher so Typ groß geratene Ratte.
Man kann davon ausgehen, dass Jeannie wohl auch recht jung erstmalig werfen musste und deswegen so schmächtig blieb.

Jeannie wurde ca. 16 Jahre alt und starb an Brustkrebs, einer Krebsart, für die intakte Kätzinnen ein deutlich erhöhtes Risiko haben im Vergleich mit Kastratinnen.

Wenn ich an Jeannie und all ihre Artgenossinnen denke, die bei gewissenlosen Vermehrern einen Wurf nach dem anderen aufziehen müssen, an all diese Mütterchen, die ausgebeutet werden, damit gedankenlose Schnäppchenjäger für billig Geld ihr Lookalikekitten shoppen können, dann kommt mir bei solchen Worten, wie du sie oben schreibst, pangana, schlichtweg die Galle hoch!

Für mich gibt es nur seriöse Vereinszucht oder Tierschutz, um eine Katze zu kaufen/adoptieren.
Keine Vermehrerei, keine Bauernhofkitten, keine Ooopswürfe!

Meine ersten drei Katzen - incl. Jeannie - stammten (gezielt ausgesucht) aus dem Tierschutz. Meine jetzigen vier Orientalen sind alle miteinander vom seriösen Vereinszüchter, ebenfalls sorgsam und gezielt ausgesucht.

Und nein, ich bin nie in die Versuchung geraten, eine Schnäppchenkatze ohne Stammbaum zu shoppen. Ich habe mich (auch vor mehr als 15 Jahren schon) informiert und im Internet auch damals schon sehr schnell die entsprechenden Seiten gefunden, in denen über Wühltischwelpen und auch ihre entsprechenden kätzischen Äquivalente berichtet und vor Vermehrerei gewarnt wird.

Daher, in einem Satz zusammengefasst:

Es gibt keine guten Vermehrer. Punkt.
 
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Ihr seid super! Endlose Diskussionen, die man hier im Forum an allen Ecken und Enden lesen kann. Gespickt mit Vorwürfen an den TE. Denkt Ihr wirklich, dass man damit etwas bewirken kann?
 
Ich denke das hat sich sich eh erledigt.
Im "anderen" Forum ist zu lesen, dass heute schon ein zweites
Katerkitten eingezogen ist. 🙂😉
 
Nein, beim Vermehrer gibt es nur schwarz und kein weiß und schon gar keine Grautöne!

Meine erste OKH - aus einer bekannten Vereinscattery stammend - kam aus dem Tierschutz.

Die Bezaubernde Jeannie hatte als Zuchtkatze dienen müssen, bis sie sechs Jahre alt war und kurzerhand im Tierschutz entsorgt wurde. Weil sie "aus Versehen" Rattengift gefressen hätte. Ah ja, natürlich aus Versehen. Kann jeder Zuchtkatze passieren, kein Thema. :massaker:

Jeannie war total ausgebeutet und ausgelaugt von den vielen Würfen. Sie kam als chronisch magenkrank und mit dem unausgesprochenen Hinweis, dass sie wohl nicht alt werden würde, zu uns. Vom Format her war sie auch für eine Orientalin sehr zierlich; eher so Typ groß geratene Ratte.
Man kann davon ausgehen, dass Jeannie wohl auch recht jung erstmalig werfen musste und deswegen so schmächtig blieb.

Jeannie wurde ca. 16 Jahre alt und starb an Brustkrebs, einer Krebsart, für die intakte Kätzinnen ein deutlich erhöhtes Risiko haben im Vergleich mit Kastratinnen.

Wenn ich an Jeannie und all ihre Artgenossinnen denke, die bei gewissenlosen Vermehrern einen Wurf nach dem anderen aufziehen müssen, an all diese Mütterchen, die ausgebeutet werden, damit gedankenlose Schnäppchenjäger für billig Geld ihr Lookalikekitten shoppen können, dann kommt mir bei solchen Worten, wie du sie oben schreibst, pangana, schlichtweg die Galle hoch!

Für mich gibt es nur seriöse Vereinszucht oder Tierschutz, um eine Katze zu kaufen/adoptieren.
Keine Vermehrerei, keine Bauernhofkitten, keine Ooopswürfe!

Meine ersten drei Katzen - incl. Jeannie - stammten (gezielt ausgesucht) aus dem Tierschutz. Meine jetzigen vier Orientalen sind alle miteinander vom seriösen Vereinszüchter, ebenfalls sorgsam und gezielt ausgesucht.

Und nein, ich bin nie in die Versuchung geraten, eine Schnäppchenkatze ohne Stammbaum zu shoppen. Ich habe mich (auch vor mehr als 15 Jahren schon) informiert und im Internet auch damals schon sehr schnell die entsprechenden Seiten gefunden, in denen über Wühltischwelpen und auch ihre entsprechenden kätzischen Äquivalente berichtet und vor Vermehrerei gewarnt wird.

Daher, in einem Satz zusammengefasst:

Es gibt keine guten Vermehrer. Punkt.


Für euch ist man entweder Züchter oder ein schlechter Vermehrer. Oder ihr lest die Beiträge gar nicht richtig oder interessiert euch nicht dafür?
Ich kenne mehr schlechte engstirnige Züchter als schlechte Familien, die mal einen Wurf hatten.

Das Vermehrung wie du sie beschreibst schlecht ist, brauch ja nicht erwähnt zu werden.

Vielleicht sollte man aber auch die Zucht der sogenannten Rassekatze verbieten. Dann hätten die Tierheimkatzen noch mehr Chancen und rassetypische Erkrankungen würden ausbleiben. Die Anzahl der vorhandenen Katzen würde einfach sinken und man könnte sich auf die Gesundheit und Vermittlung der Tierheimkatzen konzentrieren. Das wäre mal Tierschutz. Denn unachtsame Besitzer und welche die sich nicht an die Kastrationspflicht halten wird es immer geben. Mal abgesehen von Straßenkatzen. Somit auch immer volle Tierheime.

Mir ist das alles zu schwarzweiß hier.Hier schaut kaum einer über den Tellerrand. Andere Meinungen werden nicht zugelassen bzw auch noch ungenügend zitiert.
Weiß ich mal nicht weiter, bekomme ich keine so detaillierte Hilfe, wie hier gegen mich gewettert wird.

Das Katzenforum hatte ich mir anders vorgestellt.
 
Weiß ich mal nicht weiter, bekomme ich keine so detaillierte Hilfe, wie hier gegen mich gewettert wird.

Das Katzenforum hatte ich mir anders vorgestellt.

Dass jemand keine Hilfe bekaeme, habe ich hier eigentlich noch nie erlebt. Und selber habe ich hier auch schon eine Unmenge an Hilfe bekommen.
Aber dass Leute, die monatlich hunderte von Katzen, die keiner haben wollte, bei Kastra-Aktionen sehen muessen, dass Leute Wochenend fuer Wochenend Raeume und Klos unentgeltlich fuer Katzen, die keiner haben wollte, schrubben, Leute, die Streuner fangen und auf eigene Kosten kastrieren und impfen lassen, Leute, die tagtaeglich Futterstellen betreuen, nicht gerade Beifall fuer Vermehrer klatschen, sollte doch auch klar sein.
Und da stimme ich nicker zu, es gibt bei Vermehrern nur schwarz. Grau habe ich da noch nie erlebt.
Unter grau wuerde ich verstehen, dass die Vermehrer, die mal einen niedlichen Wurf wollten, alle Katzen auch behalten plus eine traechtige Katze aus dem TH holen, die Kleinen aufziehen und behalten. Also einfach mal Schadensbegrenzung betreiben.

Und ein Forum ist immer so, wie es von allen Mitgliedern geformt und gestaltet wird, also auch von Dir.😉

Oh, das freut mich sehr.:grin:

Das freut mich auch.
 
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Für euch ist man entweder Züchter oder ein schlechter Vermehrer. Oder ihr lest die Beiträge gar nicht richtig oder interessiert euch nicht dafür?
Ich kenne mehr schlechte engstirnige Züchter als schlechte Familien, die mal einen Wurf hatten.

Das Vermehrung wie du sie beschreibst schlecht ist, brauch ja nicht erwähnt zu werden.

Vielleicht sollte man aber auch die Zucht der sogenannten Rassekatze verbieten. Dann hätten die Tierheimkatzen noch mehr Chancen und rassetypische Erkrankungen würden ausbleiben. Die Anzahl der vorhandenen Katzen würde einfach sinken und man könnte sich auf die Gesundheit und Vermittlung der Tierheimkatzen konzentrieren. Das wäre mal Tierschutz. Denn unachtsame Besitzer und welche die sich nicht an die Kastrationspflicht halten wird es immer geben. Mal abgesehen von Straßenkatzen. Somit auch immer volle Tierheime.

Mir ist das alles zu schwarzweiß hier.Hier schaut kaum einer über den Tellerrand. Andere Meinungen werden nicht zugelassen bzw auch noch ungenügend zitiert.
Weiß ich mal nicht weiter, bekomme ich keine so detaillierte Hilfe, wie hier gegen mich gewettert wird.

Das Katzenforum hatte ich mir anders vorgestellt.

Kann ich in weiten Teilen unterschreiben. Hier werden ständig Fässer aufgemacht, die eigentlich o.t. sind und normalerweise gelöscht werden müssten und das Anliegen des TE`s bleibt oft aussen vor.
 
Vielleicht sollte man aber auch die Zucht der sogenannten Rassekatze verbieten. Dann hätten die Tierheimkatzen noch mehr Chancen und rassetypische Erkrankungen würden ausbleiben. Die Anzahl der vorhandenen Katzen würde einfach sinken und man könnte sich auf die Gesundheit und Vermittlung der Tierheimkatzen konzentrieren. Das wäre mal Tierschutz. .

Eigentlich moechte ich dazu noch etwas sagen.
Leider kann man das Vermehren sogenannter Rassekatzen, also ohne Stammbaum und ohne Zuchtziel, dafuer aber halt mit rassetypischen Krankheiten, nicht verbieten. Im Vergleich zu richtig gut gefuehrten Zuchten sind dies aber die Mehrheit der "Rasse"-Katzen und werden auch gern gekauft, da billig.
Und genau, Tierschutz in Tierheimen und bei Streunerbetreuung wird hier von vielen betrieben, ehrenamtlich, genau so, wie Du drauf hinweist.😉
 
Für euch ist man entweder Züchter oder ein schlechter Vermehrer. Oder ihr lest die Beiträge gar nicht richtig oder interessiert euch nicht dafür?
Ich kenne mehr schlechte engstirnige Züchter als schlechte Familien, die mal einen Wurf hatten.

Das Vermehrung wie du sie beschreibst schlecht ist, brauch ja nicht erwähnt zu werden.

Vielleicht sollte man aber auch die Zucht der sogenannten Rassekatze verbieten. Dann hätten die Tierheimkatzen noch mehr Chancen und rassetypische Erkrankungen würden ausbleiben. Die Anzahl der vorhandenen Katzen würde einfach sinken und man könnte sich auf die Gesundheit und Vermittlung der Tierheimkatzen konzentrieren. Das wäre mal Tierschutz. Denn unachtsame Besitzer und welche die sich nicht an die Kastrationspflicht halten wird es immer geben. Mal abgesehen von Straßenkatzen. Somit auch immer volle Tierheime.

Mir ist das alles zu schwarzweiß hier.Hier schaut kaum einer über den Tellerrand. Andere Meinungen werden nicht zugelassen bzw auch noch ungenügend zitiert.
Weiß ich mal nicht weiter, bekomme ich keine so detaillierte Hilfe, wie hier gegen mich gewettert wird.

Das Katzenforum hatte ich mir anders vorgestellt.

Auch ich kann mich dem nur anschließen.
Ich mag diese herablassende, alles besser wissende Art, wie hier manchem TE geantwortet wird auch überhaupt nicht. Vieles trieft einfach nur vor Sarkasmus, hilft ganz bestimmt niemandem und ist alles andere als konstruktiv. Ich persönlich hatte Tierschutzkatzen, habe z.Zt. Rassekatzen, sorgsam ausgesucht, trotzdem ohne Papiere. Dessen ungeachtet arbeite ich im Tierschutz mit, auch auf eigene Kosten und verschließe niemals, niemals die Augen wenn ich auf ein Tier in Not treffe, egal welche Spezies, Rasse oder sonst was. Sehr schade, dass hier einige so verbohrt und einseitig sind.
 

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