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MonaLisa02
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- Mitglied seit
- 18. September 2014
- Beiträge
- 29
- Ort
- Österreich
Hallo liebe Katzenfreunde!
Ich wende mich hiermit an euch, und erhoffe mir ein paar neue Tipps, die mich (bzw. uns) vielleicht weiterbringen.
Wir haben einen 3-Katzenhaushalt (1,5 J., 2,5 J., 13 J. - alles Weibchen). Die Jüngste hat seit circa zwei Wochen Fieber. Meine Mutter fuhr daraufhin mit ihr zur Tierärztin. Diese vermutete zuerst eine Sommergrippe und gab ihr Medikamente. Nachdem sie eine Woche später noch immer Fieber hatte, wurde ihr Blut abgenommen - alles bestens. Andere Medikamente wurden ihr verabreicht. Die letzte Woche war meine Mutter dann ihm 2-Tagestakt bei der TA. Kein Medikament hilft, diverse Untersuchungen (Bluttest, Zeckentest (?), Diabetes-Test, Kontraströngten, Abtasten) blieben unauffällig. Sie spricht nach wie vor auf keine Medikamente an, und das Fieber stagniert.
Die TA hat nun die Diagnose FIP in Erwägung gezogen, zweifelt aber aufgrund der einseitigen Symptome daran. Ein Test wurde gemacht, das Ergebnis erwarten wir hoffentlich morgen oder übermorgen. Eine weitere Möglichkeit sieht die TA in einer Erkrankung im Gehirn. Sollte der FIP Test negativ sein, werden wir wohl oder übel eine Tierklinik aufsuchen und dort weitere Untersuchungen durchführen lassen.
Das komische ist, dass es der Katze ansonsten relativ gut geht. Sie isst und trinkt brav, ist aktiv und nach wie vor verspielt. Der einzige negative Punkt ist, dass sie viel schläft - in etwa so viel wie die 13-jährige Katze.
Sie war von Anfang an etwas "komisch". Sie ist ziemlich klein und dementsprechend auch dünn (2,5 Kilogramm). Wir haben von Anfang an die Vermutung gehabt, dass es sich womöglich um eine Inzucht handelt. Aber das kann man ja schwer beweisen. Des weiteren knirscht sie schon seitdem wir sie haben, mit ihren Zähnen. Die TA meinte, das könnte eben auch auf eine Erkrankung im Gehirn / in den Ohren hinweisen. Mit dem Darm hatte sie auch schon von Anfang an Probleme, wenn man neben ihr liegt kann man sehr oft ein "Rumoren" im Bauch hören. Des Weiteren musste ihr die TA schon mehrmals die Analdrüse reinigen.
So ich hoffe, ich konnte einen guten Überblick geben. Den anderen zwei Katzen geht es gut - ich hoffe, es handelt sich hier nicht um einen ansteckenden Virus. Mir wurde versichert, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass die beiden anderen - im Falle, dass es sich um FIP handelt - ebenso erkranken und sterben werden.
Tipps, Erfahrungen, Anregungen? Bin für alles dankbar! 🙂
(Ich kann leider nicht alles im Detail wiedergeben, da ich bei den TA-Besuchen nie mit war, da ich in einer anderen Stadt wohne und nur gelegentlich zuhause bei meinen Eltern bin.)
Ich wende mich hiermit an euch, und erhoffe mir ein paar neue Tipps, die mich (bzw. uns) vielleicht weiterbringen.
Wir haben einen 3-Katzenhaushalt (1,5 J., 2,5 J., 13 J. - alles Weibchen). Die Jüngste hat seit circa zwei Wochen Fieber. Meine Mutter fuhr daraufhin mit ihr zur Tierärztin. Diese vermutete zuerst eine Sommergrippe und gab ihr Medikamente. Nachdem sie eine Woche später noch immer Fieber hatte, wurde ihr Blut abgenommen - alles bestens. Andere Medikamente wurden ihr verabreicht. Die letzte Woche war meine Mutter dann ihm 2-Tagestakt bei der TA. Kein Medikament hilft, diverse Untersuchungen (Bluttest, Zeckentest (?), Diabetes-Test, Kontraströngten, Abtasten) blieben unauffällig. Sie spricht nach wie vor auf keine Medikamente an, und das Fieber stagniert.
Die TA hat nun die Diagnose FIP in Erwägung gezogen, zweifelt aber aufgrund der einseitigen Symptome daran. Ein Test wurde gemacht, das Ergebnis erwarten wir hoffentlich morgen oder übermorgen. Eine weitere Möglichkeit sieht die TA in einer Erkrankung im Gehirn. Sollte der FIP Test negativ sein, werden wir wohl oder übel eine Tierklinik aufsuchen und dort weitere Untersuchungen durchführen lassen.
Das komische ist, dass es der Katze ansonsten relativ gut geht. Sie isst und trinkt brav, ist aktiv und nach wie vor verspielt. Der einzige negative Punkt ist, dass sie viel schläft - in etwa so viel wie die 13-jährige Katze.
Sie war von Anfang an etwas "komisch". Sie ist ziemlich klein und dementsprechend auch dünn (2,5 Kilogramm). Wir haben von Anfang an die Vermutung gehabt, dass es sich womöglich um eine Inzucht handelt. Aber das kann man ja schwer beweisen. Des weiteren knirscht sie schon seitdem wir sie haben, mit ihren Zähnen. Die TA meinte, das könnte eben auch auf eine Erkrankung im Gehirn / in den Ohren hinweisen. Mit dem Darm hatte sie auch schon von Anfang an Probleme, wenn man neben ihr liegt kann man sehr oft ein "Rumoren" im Bauch hören. Des Weiteren musste ihr die TA schon mehrmals die Analdrüse reinigen.
So ich hoffe, ich konnte einen guten Überblick geben. Den anderen zwei Katzen geht es gut - ich hoffe, es handelt sich hier nicht um einen ansteckenden Virus. Mir wurde versichert, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass die beiden anderen - im Falle, dass es sich um FIP handelt - ebenso erkranken und sterben werden.
Tipps, Erfahrungen, Anregungen? Bin für alles dankbar! 🙂
(Ich kann leider nicht alles im Detail wiedergeben, da ich bei den TA-Besuchen nie mit war, da ich in einer anderen Stadt wohne und nur gelegentlich zuhause bei meinen Eltern bin.)