Meste ich sie?

  • Themenstarter Themenstarter uunniioonn
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Weil die Süße 20 Wochen alt ist !
Spielt das etwa auch keine Rolle? Haben Royal Canin, Animonda etc. das Kittenfutter nur erfunden um den Absatz zu steigern? Wozu gibts denn Kittenfutter?

Gruß

UUNNIIOONN

Weil Kitten einen anderen Nährstoffbedarf haben, wie ausgewachsene Katzen. Allerdings ist es nicht schädlich, wenn du sie mit "Erwachsenem-Futter" fütterst.
 
A

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Was soll den so eine Katze ab dem 1 Jahr bekommen? Denn ab dann müssten ja die Türen des Futterparadieses geschlossen bleiben!

Wieso das denn? Wenn sie als Kitten gelernt hat, daß immer genug Futter vorhanden wird, sie nicht hungern muß und auch nicht kleine Portionen verabreicht werden, dann hat sie ein ganz normales Sättigungsgefühl. In diesen Fällen kann man Futter auch stehen lassen und die Katzen fressen das, was sie brauchen.
 
Weil Kitten einen anderen Nährstoffbedarf haben, wie ausgewachsene Katzen. Allerdings ist es nicht schädlich, wenn du sie mit "Erwachsenem-Futter" fütterst.

Vielleicht magst du ja dann mal die Fragen beantworten, warum es in der Natur keine "Junior-Mäuse" mit anderem Nährstoffgehalt gibt?
Und wie kommen frei in der Natur geborene und aufwachsende Kitten damit klar?
 
Ich füttere Animonda & zur Abwechslung Real Nature !
Sollte dem süßen Gaumen genügen!
 
Wieso das denn? Wenn sie als Kitten gelernt hat, daß immer genug Futter vorhanden wird, sie nicht hungern muß und auch nicht kleine Portionen verabreicht werden, dann hat sie ein ganz normales Sättigungsgefühl. In diesen Fällen kann man Futter auch stehen lassen und die Katzen fressen das, was sie brauchen.

Guck mal Post 2, darauf baut sich meine Antwort, welche du kommentierst auf.
Langsam verwirren mich hier die Leute, mal hü hal hot !
Kannte aus diesem Forum diese Meinung - bis zum ersten Lebensjahr 4x täglich füttern und soviel sie mag.

Belehrt und bildet mich, schildert euer Erkenntnisse !


Danke

UUNNIIOONN
 
Hallo

Unsere Kitty ist jetzt 20 Wochen alt und hat sich bei uns super eingelebt.
Zu fressen bekommt sie so gut wie nur NaFu (Animonda / 200g Dose - alle Sorten ausser Geflügel-Cocktail)
So, unsere Süße frisst 4 mal täglich 50 g , sprich 200 g / Tag + 2 Anti-Hairballs abends aus der Hand von mir.
Trinken - Fehlanzeige oder ist wie ne Pandapaarung, so selten, daß man es nie sieht :verschmitzt:

Sie ist ein Siam-Hauskatze-Mix, heisst, sie ist echt schlank und könnte glaube ich auch trotzdem noch mehr verputzen.
Sollten wir bei der Menge bleiben, oder eher reduzieren ?


Danke

UUNNIIOONN

mal zurück zum allerersten Post, ich denke, 300g könntest Du der Katze auf jeden Fall geben ! Meine wirklich schlanke, knapp 3 kg leichte Burma frißt zwischen 300 und 400 g täglich, sie ist jetzt 10 Monate alt. Also reduzieren auf keinen Fall !
 
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Da sag ich doch mal ganz höflich - DANKE -.

Übrigens, echt süß die beiden.



Gruß

UUNNIIOONN
 
Hi Uunniioonn,

Guck mal Post 2, darauf baut sich meine Antwort, welche du kommentierst auf.
Langsam verwirren mich hier die Leute, mal hü hal hot !
Kannte aus diesem Forum diese Meinung - bis zum ersten Lebensjahr 4x täglich füttern und soviel sie mag.

Belehrt und bildet mich, schildert euer Erkenntnisse !

viele Menschen, viele Meinungen 🙂

Ich belehre nicht, sondern schildere meine Erfahrungen.

Ein Jungtier (welches einen weiteren Artgenossen haben sollte 😉 ) bekommt bei mir Futter satt. Der Napf ist immer voll, damit es jederzeit so viel fressen kann wie es möchte. In den ersten Monaten ist das wichtig und so kann man Hungergefühl und Futterneid verhindern (nicht immer, aber meistens).

Was andere machen, ist deren Sache. Meine Katzen werden nicht dogmatisch nach irgendwelche Vorgaben ernährt, sondern so, wie ich es vertreten kann.
 
Ok, aber finde das schon komisch, Futter immer da stehen zu haben.
Du schreibst ja Jungtier, was ist danach? Wenn es gewöhnt ist immer Futter stehen zu haben, und auf einmal nicht mehr!
Kommt´s da nicht zu "Problemen"? Grade weil immer was da steht, kann das Tier ja nie ein richtiges Hungergefühl entwickeln, oder? Immer essen wie man will, kann doch nicht gut sein?
Ich seh das bei Kindern, die sollen sich ja auch an gewisse Sachen halten, und beim essen, sollen sie ja zu den festen Mahlzeiten essen, um das Hungergefühl zu kennen und damit lernen umzugehen. Sicher gibts was zwischendurch.
Ich hoffe du verstehst was ich meine.
Die Katze muss nicht um Punkt 8, 12, 16 & 21 Uhr ihr Futter bekommen, aber sie sollte finde ich ihre "Zeiten" haben, welche grob von uns Menschen eingehalten werden sollten. Um ihr eben auch zu zeigen, es gibt hier nichts im überfluss, und ich als Katze muss mich gedulden.
Vielleicht seh ich das auch falsch, hab nur logisch arumentiert.
Vielleicht ist Logik bei Katzen unangebracht.

Nun gut, mal sehen was so geschrieben wird



Danke

UUNNIIOONN
 
Ich füttere meine Katzis auch nicht nach bestimmten Zeiten und Mengen. Ist die Schale leer, mach ich sie wieder etwas Futter rein. Gut, manchmal muss ich auch mal was entsorgen, wenn es zu lange steht. Aber meine beiden fressen immer Unterschiedlich.
Und sie sind nicht übergewichtig.
 
Nochmal .. es ist nicht die reine Menge, die 's macht.
Wenn jemand Dir erzählt, daß 200 g genug sind und der nächste, daß es 400 g sein müssen, können beide recht haben. Die Gretchenfrage ist, welches Futter die 200 oder 400 g liefert.

Und warum muß Deine Katze "lernen" mit Hunger umzugehen? Wie sollte sie das machen? Eine Katze hat keine Armbanduhr auf die sie guckt und sich sagt "ah gut, in 30 Minuten gibt es Futter, ich reiß mich zusammen, ist gleich soweit". Sie hat Hunger oder nicht Hunger .. und wenn sie Hunger hat, will sie ihn gestillt haben.

Daß Katzen außerdem manchmal aus Langeweile futtern, weil es schmeckt, weil über das Futter auch eine Interaktion mit dem Mensch bewirkt wird, zum Spannungsabbau usw. sind wieder andere Aspekte, die auch dazukommen.
 
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Du schreibst ja Jungtier, was ist danach? Wenn es gewöhnt ist immer Futter stehen zu haben, und auf einmal nicht mehr!

Katzen sind keine Kinder und auch nicht damit zu vergleichen.

Ein Jungtier sollte jederzeit Futter zur Verfügung stehen haben, dann lernt es, daß es sich nicht überfressen muß. Wenn es das gelernt hat, steht das Futter natürlich auch im Erwachsenenalter jederzeit zur Verfügung...das ist doch irgendwie logisch 😉

Warum muß denn das kleine Siammix-Mädchen alleine leben? Oder wirst Du noch eine zweite Katze dazuholen?
 
bei mir gibts Futter auch zu festen Zeiten, es steht keinesfalls immer etwas da, im Gegenteil, ich räume es nach ca. 30 Minuten weg, wenn dann was übrig ist. Hätte ich nur die Burma, dann könnte das gehen mit dem "immer Futter", aber Kater Tommy hatte bereits mit knapp 10 Monaten seine 6 kg erreicht. Mittlerweile ists ein wenig weniger geworden, aber würde hier immer Futter rumstehen, hätte er sicherlich bereits 8 kg :stumm: :stumm: Ich denke, man kann auch das nicht verallgemeinern, sondern es ist von Katz zu Katz verschieden ! So einen Vielfraß wie den Tommy hatte ich auch noch nie und musste das auch erst lernen, damit umzugehen. Jetzt gibts Futter morgens von 7 - halb 8, dann wieder gegen 15 Uhr und um 19 Uhr. Das klappt super, sie sind meist hungrig und machen den Eindruck, dass sie sich übers füttern freuen :zufrieden: Klein-Leyla-Mäkelkatz biete ich zwischendurch manchmal was an - mag sie aber meistens dann eh nicht :oha:
 
Ich denke, man kann auch das nicht verallgemeinern, sondern es ist von Katz zu Katz verschieden !


Warum muß eigentlich alles, was irgendwo geschrieben steht, sofort "verallgemeinert" sein?

Hier schreibt doch jeder nur für sich und seine Ansichten und keine Vorschriften 🙄
 
bei mir gibts Futter auch zu festen Zeiten, es steht keinesfalls immer etwas da, im Gegenteil, ich räume es nach ca. 30 Minuten weg, wenn dann was übrig ist. Hätte ich nur die Burma, dann könnte das gehen mit dem "immer Futter", aber Kater Tommy hatte bereits mit knapp 10 Monaten seine 6 kg erreicht. Mittlerweile ists ein wenig weniger geworden, aber würde hier immer Futter rumstehen, hätte er sicherlich bereits 8 kg :stumm: :stumm: Ich denke, man kann auch das nicht verallgemeinern, sondern es ist von Katz zu Katz verschieden ! So einen Vielfraß wie den Tommy hatte ich auch noch nie und musste das auch erst lernen, damit umzugehen. Jetzt gibts Futter morgens von 7 - halb 8, dann wieder gegen 15 Uhr und um 19 Uhr. Das klappt super, sie sind meist hungrig und machen den Eindruck, dass sie sich übers füttern freuen :zufrieden: Klein-Leyla-Mäkelkatz biete ich zwischendurch manchmal was an - mag sie aber meistens dann eh nicht :oha:

Ab wann hast Du die zeitliche Beschränkung eingeführt? Mit 10 Monaten? Da haben meine Kater auch noch alle wie irre gefressen und Julius hatte auch seine 6 kg. Das hat sich aber dann die darauf folgenden Monate alles normalisiert... 😉
 
Und warum muß Deine Katze "lernen" mit Hunger umzugehen? Wie sollte sie das machen? Eine Katze hat keine Armbanduhr auf die sie guckt und sich sagt "ah gut, in 30 Minuten gibt es Futter, ich reiß mich zusammen, ist gleich soweit". Sie hat Hunger oder nicht Hunger .. und wenn sie Hunger hat, will sie ihn gestillt haben.

Also ich denke schon, daß Tiere ein gewisses Zeitgefühl entwickeln. Man nehme Zugvögel, Gnus etc., könnte da noch einige Tiere aufzählen, in deren Leben der "Zeitpunkt" sogar sehr wichtig ist. Ich schreib auch, daß es nicht Punkt 8 usw. sein muss um zu Füttern, aber einen groben Zeitrahmen finde ich schon wichtig und sinnvoll.
Ich bin nicht stets zu Hause um den Napf gefüllt zu halten, und denke auch dies nicht sein zu müssen. Warum muss denn alles stets und ständig zur Verfügung stehen, warum ist es nicht sinnvoll das Hungergefühl zu kennen und zu lernen damit umzugehen?
Auch wenn viele sagen, Katzen kann man nicht erziehen, kann man sie doch gewissen Regeln aussetzen, die ja nicht zum Schaden ihrerseits sind.
Also ich lasse nicht den ganzen Tag Futter herumstehen, dafür fehlt mir das Verständnis, was vielleicht auch keines braucht. Jeder wie er es für richtig hält. Man ist ja dadurch kein besserer oder schlechterer Katzenfreund.
Ich mach´s halt so, und denke für mich es ist "gut so"!

@ Momenta:

Wir haben uns für unsere Kitty als Einzelkatze entschieden. Darüber haben wir vorher auch nicht nachgedacht. Unsere Tochter wünschte sich seit 3 Jahren eine Katze, 1 Jahr haben wir uns darauf "vorbereitet" und jetzt ist sie da, und sie bekommt sogar von mir Liebe, was ich vorher nicht für möglich hielt.
Entweder hab ich jetzt ein schlechtes Gewissen oder ich begründe es mit der Natur - der Löwe ist die einzige Katzenart, die im Rudel lebt, der Beutequote halber, mehr auch nicht. Und da im Rudel eine Rangliste und Sozialverhalten zu dessen Stabilität von nöten ist, braucht das Rudel diese Komponenten.
Also, denke die Katze ist von Natur aus ein "Einzelkämpfer".



Gruß

UUNNIIOONN
 
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warum ist es nicht sinnvoll das Hungergefühl zu kennen und zu lernen damit umzugehen?
Wie soll sie denn damit umgehen lernen und wozu? Katzen haben schon ein Zeitgefühl, aber ein anderes als Menschen.

Das ist in etwa so, als würde man ein kleines Kind allein sitzen lassen, damit es lernt, damit klarzukommen. Ein kleines Kind hat ein anderes Zeitverständnis und während einem Erwachsenen ganz klar ist, daß Mama in 5 Minuten wiederkommt und dieser Zeitraum für ihn überschaubar ist, ist es für das Kind im Augenblick eine Katastrophe und es hat keine Ahnung wie lang 5 Minuten sind.
Und vor allem ist es eine sinnlose Übung - es lernt mit der Zeit ganz von allein verstehen, daß Mama mal kurz weg ist und wenn es älter wird, ist das auch keine existentielle Bedrohung mehr.

Du erwartest von einer Katze etwas, daß auch ein Mensch erst ab einer gewissen Reife versteht und es tut mir leid, aber ich versteh echt nicht, wozu das dienen soll. *schulterzuck*

Und klar kannst Du es machen wie Du willst ..
Die Ursprungsfrage war, ob Du zuviel gibst oder zuwenig .. und da kommt es aufs Futter an.
Das Futter und die Menge, die Du einer Katze in dem Alter gibst, sind IMO zuwenig.

Entweder hab ich jetzt ein schlechtes Gewissen oder ich begründe es mit der Natur - der Löwe ist die einzige Katzenart, die im Rudel lebt, der Beutequote halber, mehr auch nicht. Und da im Rudel eine Rangliste und Sozialverhalten zu dessen Stabilität von nöten ist, braucht das Rudel diese Komponenten.
Also, denke die Katze ist von Natur aus ein "Einzelkämpfer".
Ich glaube, Du solltest noch eine Menge über Katzen lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo uunniioonn,

Wir haben uns für unsere Kitty als Einzelkatze entschieden. Darüber haben wir vorher auch nicht nachgedacht. Unsere Tochter wünschte sich seit 3 Jahren eine Katze, 1 Jahr haben wir uns darauf "vorbereitet" und jetzt ist sie da, und sie bekommt sogar von mir Liebe, was ich vorher nicht für möglich hielt.
Entweder hab ich jetzt ein schlechtes Gewissen oder ich begründe es mit der Natur - der Löwe ist die einzige Katzenart, die im Rudel lebt, der Beutequote halber, mehr auch nicht. Und da im Rudel eine Rangliste und Sozialverhalten zu dessen Stabilität von nöten ist, braucht das Rudel diese Komponenten.
Also, denke die Katze ist von Natur aus ein "Einzelkämpfer".


Kitty ist ein Siam-Mix-Mädchen und Siamkatzen sind sehr soziale Tiere, die Artgenossen lieben und auch brauchen.

Sicher kann man sie auch einzeln halten, wenn man es nicht anders weiß, bzw. entgegen ihres Naturells entscheidet.

Schau Dir mal diverse Fotothreads an, mit Fotos von Siamkatzen bzw. Siammixen. Alle haben Artgenossen, liegen auf- und übereinander. Diese Katzen brauchen wirklich einen Artgenossen und ein Mensch kann ihn nicht ersetzen.

Wenn Ihr Euch ein Jahr vorbereitet habt, dann werdet Ihr sicher auch noch ein zweites Plätzchen haben, damit Eure Kitty eine glückliche Zeit hat ,mit Artgenossen zum Spielen, Kuscheln, Jagen und Raufen.
 
Ab wann hast Du die zeitliche Beschränkung eingeführt? Mit 10 Monaten? Da haben meine Kater auch noch alle wie irre gefressen und Julius hatte auch seine 6 kg. Das hat sich aber dann die darauf folgenden Monate alles normalisiert... 😉

nein, erst nach der Kastration mit 11 Monaten habe ich ernsthaft reduziert, nachdem der Kratzbaum, als Tommy draufsprang, umkippte :-X Mit den drei Futterrationen hält er jetzt sein Gewicht, hat aber immer noch ein deutliches Bäuchlein 🙂 Leider saugt Tommy das Futter quasi auf, schluckt alles, ohne zu kauen, versuche deshalb, öfter größere Fleischbrocken zu füttern ... aber das ist jetzt ot hier, denke ich mal.
 
Also, ich glaube nicht, dass Du die Zwerge mästest - ansonsten müsste ich mich aber wohl auch fragen, was wir dann machen. Unsere fressen uns noch die Haare vom Kopf und das, obwohl wir eigentlich ganz gutes Futter füttern.

Bei uns gibts bei zwei Katzen täglich:

200 gr Grau
200 gr Animonda Carny
200 gr Real Nature
200 gr Porta 21

Immer schön im Wechsel wegen der Abwechslung :verschmitzt:

Wir haben einen BKH-Kater (6 Kilo, 15 Monate) und eine BKL-Mix-Dame (3,5 Kilo, 4 Jahre). Beide sind laut TA gewichtstechnisch genau richtig, nehmen nicht zu, nicht ab.

Allerdings beginnen wir jetzt doch zunehmend zu lachen, wenn wir die Fütterungsempfehlungen auf den Dosen sehen. Bei 200-300 gr täglich pro Katze würden unsere wohl ausziehen wollen.

Viele Grüße
Sanne
 

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