Schatzkiste
Forenprofi
- Mitglied seit
- 25. Februar 2011
- Beiträge
- 8.559
Man muss natürlich immer den Allgemeinzustand der Katze berücksichtigen.
Vorteilhaft, wenn FIP im Raum steht, ist ein möglichst breites Vorgehen, also auch Punktat, wenn wie hier offensichtlich möglich untersuchen zu lassen.
Das hätte Dein TA wissen müssen.
Eine negative Rivalta-Probe ist beweisend (kein FIP), eine positive nicht.
Ein positiver PCR ist beweisend, ein negativer nicht.
Und per Differentialdiagnostik guckt man, andere Ursachen zu ermitteln oder auszuschließen.
Möglichst viele Untersuchungen mit wenigen Arztbesuchen, die Zeit drängt und das Tier ist geschwächt.
Mag sein, dass Du nicht über FIP diskutieren möchtest, Du möchtest aber wissen, was aus FIP folgert.
Dazu sollte man auf dem Schirm haben, wie gesichert die Diagnose überhaupt ist.
Leider wird FIP häufig falsch diagnostiziert.
Das ergeben Obduktionen.
Vorteilhaft, wenn FIP im Raum steht, ist ein möglichst breites Vorgehen, also auch Punktat, wenn wie hier offensichtlich möglich untersuchen zu lassen.
Das hätte Dein TA wissen müssen.
Eine negative Rivalta-Probe ist beweisend (kein FIP), eine positive nicht.
Ein positiver PCR ist beweisend, ein negativer nicht.
Und per Differentialdiagnostik guckt man, andere Ursachen zu ermitteln oder auszuschließen.
Möglichst viele Untersuchungen mit wenigen Arztbesuchen, die Zeit drängt und das Tier ist geschwächt.
Mag sein, dass Du nicht über FIP diskutieren möchtest, Du möchtest aber wissen, was aus FIP folgert.
Dazu sollte man auf dem Schirm haben, wie gesichert die Diagnose überhaupt ist.
Leider wird FIP häufig falsch diagnostiziert.
Das ergeben Obduktionen.