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KatzeK
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. September 2020
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Mein ehemaliger Kater hat auch fast nur tote Beute angeschleppt, die wurde dann immer neben seinen Napf gelegt. Ich glaube er sah es als "Deal"...Du Maus oder Vogel, ich dafür Dose! 😆 Als er dann irgendwann nachts wohl eine lebende Taube angeschleppt hat war vorbei mit lustig, dieses Schlachtfeld am frühen Morgen war dann selbst für meine Nerven zuviel. Die flog dann in hohem Bogen in den Müll und es gab Schimpfe statt Lob (fand er gar nicht lustig), danach hörte seine Großzügigkeit mir gegenüber nach und nach auf.
Madame schleppt ihre Beute GRUNDSÄTZLICH lebend in die Wohnung. Egal ob Regenwurm, Maus oder Vogel. Sie jagt sie dann aber hier brav bzw. spiel halt ausgiebig mit ihr bis sie es dann endlich mal "beendet".
Die ersten Beutetiere habe ich noch versucht ihr wegzunehmen, aber entweder habe ich sie dann nicht einfangen können oder aber sie wurde echt böse oder aber wenn ich es dann geschafft hatte sie raus zu setzen kam sie kurz darauf wieder damit an... Ich habe es aufgegeben, zumal im Katzenspeichel für Kleintiere tödliche Bakterien sind die selbst ein scheinbar fittes Tier ohne Antibiotikum bei geringfügigen Verletzungen meist nicht überlebt. Es dauert dann halt nur länger.
Ich setze mittlerweile nur noch größere Vögel (bisher einmal einen Star) wieder raus bzw. neulich habe ich mal einen (eine Waldschnepfe) zur Vogelhilfe organisiert weil der mir so selten vorkam.
Dort bekommen die Vögel dann das AB das sie eventuell bis hin zu wahrscheinlich (je nachdem ob eben verletzt oder nicht, aber da auch minimale Verletzungen ausreichen die man vielleicht gar nicht sieht bekommen sie es in der Vogelhilfe nach Katzenkontakt standartmässig) brauchen um überleben zu können.
Bei jedem Tier oder Vogel würde ich so einen Aufwand allerdings nicht betreiben weshalb ich ihr kleine Beutetiere lasse, größere, aber nicht zu seltene je nach Eindruck wieder raussetze.
Madame schleppt ihre Beute GRUNDSÄTZLICH lebend in die Wohnung. Egal ob Regenwurm, Maus oder Vogel. Sie jagt sie dann aber hier brav bzw. spiel halt ausgiebig mit ihr bis sie es dann endlich mal "beendet".
Die ersten Beutetiere habe ich noch versucht ihr wegzunehmen, aber entweder habe ich sie dann nicht einfangen können oder aber sie wurde echt böse oder aber wenn ich es dann geschafft hatte sie raus zu setzen kam sie kurz darauf wieder damit an... Ich habe es aufgegeben, zumal im Katzenspeichel für Kleintiere tödliche Bakterien sind die selbst ein scheinbar fittes Tier ohne Antibiotikum bei geringfügigen Verletzungen meist nicht überlebt. Es dauert dann halt nur länger.
Ich setze mittlerweile nur noch größere Vögel (bisher einmal einen Star) wieder raus bzw. neulich habe ich mal einen (eine Waldschnepfe) zur Vogelhilfe organisiert weil der mir so selten vorkam.
Dort bekommen die Vögel dann das AB das sie eventuell bis hin zu wahrscheinlich (je nachdem ob eben verletzt oder nicht, aber da auch minimale Verletzungen ausreichen die man vielleicht gar nicht sieht bekommen sie es in der Vogelhilfe nach Katzenkontakt standartmässig) brauchen um überleben zu können.
Bei jedem Tier oder Vogel würde ich so einen Aufwand allerdings nicht betreiben weshalb ich ihr kleine Beutetiere lasse, größere, aber nicht zu seltene je nach Eindruck wieder raussetze.