Fabienne
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- 2. Juni 2009
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- 618
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- 36
- Ort
- Bochum
Hallo liebe Foris,
seid nunmehr 5 Nächten dreht unsere Blume irgendwie "am Rad".
Sobald wir uns ins Bett legen, krabbelt sie hinter den Vorhang auf die Fensterbank, schaut aus dem Fenster und miaut....obwohl da (zumindest
für menschliche Augen nichts ist).
Wenn man sie nun auf den Boden setzt, damit das miauen mal ein Ende hat,
krabbelt sie unter unser Bett, wo sie eine Kante gefunden hat (die sich
genau unter meinem Kopf befindet), an der sich prima kratzen lässt.
Dieses Kratzen hört dann nicht auf, nicht wenn man "Nein" sagt, nicht
wenn man Klatscht und auch dann nicht, wenn man auf die Matratze
haut, um sie zu erschrecken.
Es hat jetzt 5 Nächte so geendet, dass wir beide Katzen (obwohl Morla
total lieb ist und nichts macht) vor die Tür gesetzt haben, damit wir wenigstens etwas Schlaf bekommen. Leider geht das Spielchen (miauen
und kratzen) natürlich vor der Tür weiter...erst nach 15-20 Minuten ignorieren
hören beide auf vor der Tür zu wimmern.
Ein Dauerzustand ist das für mich nicht, da ich genau weiß, dass vor allem
Morla die Nähe zum Menschen braucht...sie hat jetzt 5 Tage nicht mit
uns gekuschelt, da sie dies bevorzugt abends oder früh morgens im Bett tut.
Gerade kratzt Blume schon wieder unter dem Bett, allerdings ist es tagsüber
echt seltener...
Hat unsere Blume zur Zeit "Frühlingsgefühle" (beide sind natürlich schon
lange kastriert) oder was steckt hinter diesem Verhalten? Und wie können
wir es schaffen, dass der Normalzustand von vorher (Katzen schlafen
mit uns im Bett und verhalten sich "relativ" ruhig) wieder erreicht werden kann?
Vielen Dank
Fabienne
seid nunmehr 5 Nächten dreht unsere Blume irgendwie "am Rad".
Sobald wir uns ins Bett legen, krabbelt sie hinter den Vorhang auf die Fensterbank, schaut aus dem Fenster und miaut....obwohl da (zumindest
für menschliche Augen nichts ist).
Wenn man sie nun auf den Boden setzt, damit das miauen mal ein Ende hat,
krabbelt sie unter unser Bett, wo sie eine Kante gefunden hat (die sich
genau unter meinem Kopf befindet), an der sich prima kratzen lässt.
Dieses Kratzen hört dann nicht auf, nicht wenn man "Nein" sagt, nicht
wenn man Klatscht und auch dann nicht, wenn man auf die Matratze
haut, um sie zu erschrecken.
Es hat jetzt 5 Nächte so geendet, dass wir beide Katzen (obwohl Morla
total lieb ist und nichts macht) vor die Tür gesetzt haben, damit wir wenigstens etwas Schlaf bekommen. Leider geht das Spielchen (miauen
und kratzen) natürlich vor der Tür weiter...erst nach 15-20 Minuten ignorieren
hören beide auf vor der Tür zu wimmern.
Ein Dauerzustand ist das für mich nicht, da ich genau weiß, dass vor allem
Morla die Nähe zum Menschen braucht...sie hat jetzt 5 Tage nicht mit
uns gekuschelt, da sie dies bevorzugt abends oder früh morgens im Bett tut.
Gerade kratzt Blume schon wieder unter dem Bett, allerdings ist es tagsüber
echt seltener...
Hat unsere Blume zur Zeit "Frühlingsgefühle" (beide sind natürlich schon
lange kastriert) oder was steckt hinter diesem Verhalten? Und wie können
wir es schaffen, dass der Normalzustand von vorher (Katzen schlafen
mit uns im Bett und verhalten sich "relativ" ruhig) wieder erreicht werden kann?
Vielen Dank
Fabienne