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*Corinna*
Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Juli 2012
- Beiträge
- 84
- Ort
- Hamburg
Hallo zusammen,
Mizi lebt nun seit 10 Jahren mit chronischer Bauchspeicheldrüsen-Entzündung. Zweimal rutschte sie in akutere Schübe, die dank Schmerzmittel und Appetitanreger aufgefangen werden konnten. Vor allem hat sie immer nur gutes Monoproteinfutter (Huhn, zur Zeit Mjammjam) bekommen, ich bin recht sicher, dass das dazu beigetragen hat, dass sie so lange stabil war. Folgeerkrankungen wie Dünnndarmentzündung sowie das Entfernen aller Zähne hat sie gut weggesteckt und sich immer wieder gut erholt.
Vor vier Tagen hat sie schlagartig komplett aufgehört zu fressen und erbrochen, Diagnose nach Blutbild und Ultraschall: heftige akute Bauchspeicheldrüsenentzündung. Alle anderen Blutwerte sind ok.
Sie bekommt seit vorgestern Mirataz, Cerenia und Schmerzmittel. Da die Behandlung nur mäßig anschlug, war sie von gestern auf heute eine Nacht beim Tierarzt. Dort hat sie heute morgen ein riesige Portion eher schlechtes Futter, Purina Gourmet Perlen, verdrückt (was mich etwas ärgert, da ich extra ihr Futter abgegeben hatte, aber Hauptsache, sie frisst) und ich habe sie abholen dürfen, mit der Auflage, sie weiter zu behandeln, was kein Problem darstellt.
Aber leider frisst sie hier absolut nichts, selbst die fiesen „feinen Würstchen“ von Rossmann werden verschmäht. Und sie sitzt unterm Bett, weil es ihr nicht gut geht.
Ich weiß, dass sie unbedingt wieder fressen muss. Darf sie Reconvales oder ähnliches Päppelfutter bekommen? Oder nützt das nicht oder schadet sogar wegen des hohen Fett-Gehaltes? Kann der TA sie an den Tropf hängen? Gibt es etwas, was ich übersehen habe?
Danke fürs Lesen und liebe Grüße
Corinna
Mizi lebt nun seit 10 Jahren mit chronischer Bauchspeicheldrüsen-Entzündung. Zweimal rutschte sie in akutere Schübe, die dank Schmerzmittel und Appetitanreger aufgefangen werden konnten. Vor allem hat sie immer nur gutes Monoproteinfutter (Huhn, zur Zeit Mjammjam) bekommen, ich bin recht sicher, dass das dazu beigetragen hat, dass sie so lange stabil war. Folgeerkrankungen wie Dünnndarmentzündung sowie das Entfernen aller Zähne hat sie gut weggesteckt und sich immer wieder gut erholt.
Vor vier Tagen hat sie schlagartig komplett aufgehört zu fressen und erbrochen, Diagnose nach Blutbild und Ultraschall: heftige akute Bauchspeicheldrüsenentzündung. Alle anderen Blutwerte sind ok.
Sie bekommt seit vorgestern Mirataz, Cerenia und Schmerzmittel. Da die Behandlung nur mäßig anschlug, war sie von gestern auf heute eine Nacht beim Tierarzt. Dort hat sie heute morgen ein riesige Portion eher schlechtes Futter, Purina Gourmet Perlen, verdrückt (was mich etwas ärgert, da ich extra ihr Futter abgegeben hatte, aber Hauptsache, sie frisst) und ich habe sie abholen dürfen, mit der Auflage, sie weiter zu behandeln, was kein Problem darstellt.
Aber leider frisst sie hier absolut nichts, selbst die fiesen „feinen Würstchen“ von Rossmann werden verschmäht. Und sie sitzt unterm Bett, weil es ihr nicht gut geht.
Ich weiß, dass sie unbedingt wieder fressen muss. Darf sie Reconvales oder ähnliches Päppelfutter bekommen? Oder nützt das nicht oder schadet sogar wegen des hohen Fett-Gehaltes? Kann der TA sie an den Tropf hängen? Gibt es etwas, was ich übersehen habe?
Danke fürs Lesen und liebe Grüße
Corinna