den Artikel hab ich gerade bei facebook geteilt:
Maja Prinzessin von Hohenzollern war gestern beim stellvertretenden Bürgermeister des Landes zu Besuch. Dieser hat KEINEN STOPP DER TÖTUNGEN bestätigt. Die Nachfrage einer Besichtigung der örtlichen Tierheime wurde sofort abgeblockt. Maja Prinzessin von Hohenzollern hat sich trotzdem Zutritt verschafft und sah ein Bild des Grauens: verängstigte, verfrorene, halb verhungerte Hunde. Elend pur. Angeblich würde heute die Heizung repariert. Auf Nachfrage stellte sich jedoch heraus: Das Tierheim hat 3.000 Euro Schulden beim städtischen Stromversorger (Inhaber ist das Bürgermeisteramt). Es gibt keine Heizung, sie bekommen auch nicht das zugesagte Futter, die Tiere werden misshandelt und dann mit illegalen Mitteln getötet! SIE BRAUCHEN HILFE. Zur Pressekonferenz:
Auf der Konferenz waren sieben ukrainische Fernsehteams und 50 Reporter anwesend, daherwohl auch die gestrige Einblendung in Sat 1. Maja Prinzessin von Hohenzollern wurde von der Dolmetscherin von Wladimir Klitschko begleitet und übersetzt, deshalb sprach sie auch sehr langsam und deutlich. Das Klitschko-Team war beim Besuch sehr behilflich.
Zum UEFA-Termin:
Die UEFA-Delegierten fragten Maja, was sie denn wolle. Ob sie einen anderen Austragungsort damit bezwecken wolle? “Nein, nur Hilfe und die erforderlichen Gelder für die Kastrationen und die Einführung funktionierender Tierheime und die Erlaubnis für deutsche Ärzte, speziell das ETN-Ärzte-Team, das bereit steht, die Kastrationen und die Behandlung der Strassentiere vorzunehmen.”
WAS WIR TUN KÖNNEN:
Druck auf die Sponsoren erhöhen: Protestschreiben jetzt eindeutig mit Boykott der Produkte formulieren. Auf Freundlichkeit kann mittlerweile verzichtet werden. Alle Adressen der Sponsoren und ein Protestschreiben findet ihr hier:
http://www.em-2012-ohne-tiermassaker.de/sponsoren-der-em-2012/
Spenden: Der ETN bietet erneut an, mit seinem ETN-Tierärzte-Team Aktionen kurzfristig einzuleiten, um das grausame und tierverachtende Handeln der ukrainischen Behörden zu unterbinden. Da diese Maßnahmen mit dem Totschlag-Argument „kein Geld“ meist von offizieller Seite abgelehnt werden, bitten wir alle, die diesen Massenmord an den Straßenhunden nicht mittragen wollen, uns in dem Kampf dagegen mit Spenden zu unterstützen:
Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
Spendenkonto ETN e.V.
Kennwort “Ukraine”
BIC: COBADEFFXXX
IBAN: DE63370800400214243004
Konto-Nr.: 214243004
BLZ 37080040