M
muki0905
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 25. November 2013
- Beiträge
- 1
Hallo an alle
Leider macht uns unsere Tigerl schon längere Zeit Sorgen und wir hatten noch dazu das Problem, einen scheinbar nicht sehr kompetenten Tierarzt erwischt zu haben.
Angefangen hat alles mit einer Veränderung am Auge. Nach Abstrich stand fest das Melanozyten im Kammerwasser waren. Darauf hin wurde das Auge entfernt.
Es folgte ein Kehlkopfentzündung, die nicht weg wollte. Da der alte Tierarzt das ganze nicht ernst genommen hat, hab ich gewechselt. Gleich darauf hat sie plötzlich begonnen den Kopf zu schütteln und ist das torkelig geworden.
Noch dazu kam plötzlich erbrechen und das verweigern von Fressen. In meiner Panik bin ich zu dem Tierarzt der das Auge entfernt hat. Dieser hat gemeint, nichts mehr für sie tun zu können. Da meine neue Tierärztin im Urlaub ist, haben wir die Reise zu meiner vorherigen Tierklink des Vertrauens auf mich genommen.
Dort stellt man eine mega Pankreatitis und extrem erhöhte Entzündungswerte fest.
4 Tage Infusion und Antibiotika seit einer Woche brachten schnell besser. Seltsamerweise wurde auch das Ohrschütteln besser. Daher gehen wir von einer Entzündung im Innenohr aus. Um es genau fest zustellen, wäre ein CT nötig. Damit könnte man auch sehen, ob der Tumor vom Auge gestreut hat. Beim Röngten war nicht zu erkennen.
Leider hat sie auch eine Spondilose im hinteren Rückenbereich. Und das unsichere Gangbild kommt wohl leider von ihrem hinteren Fuß, dieser ist instabil. Eine genauere Untersuchung lies sie leider nicht zu, man konnte es nur beim gehen erkennen.
Da die letzte Blutabnahme plus Untersuchung schon kaum mehr möglich war aufgrund der Aufregung, müssten wir alle weiteren Untersuchungen in Narkose machen.
Ich möchte meine Tigerl jedoch zur Ruhe kommen lassen. Weil wie ihr vielleicht raus lest, haben wir eine Odyssee an Tierärzten hinter uns.
Vor allem spricht sie super auf das Antibiotika an, und alle Symptome haben sich gebessert.
Sie bekommt zusätzlich Solensia gegen die Schmerzen, Onsinor und uns wurde Pregabalin empfohlen.
Ist es nun ok das alles zusammen zu geben? Ohne Schmerzmittel geht es definitiv nicht mehr, aufgrund des Verschleißes vom Bewegungsapparat. Sämtliche Narkosen, Operationen etc... möchte ich momentan umgehen. Sie ist körperlich definitiv nicht mehr in der Lage, eine weitere OP in so kurzer Zeit zu verkraften. Nach der Augen OP ging es ihr fast 2 Wochen schlecht, und es kam dann noch die Kehlkopfentzündung etc dazu...
Pregabalin soll ja sehr positive Auswirkungen auf Schmerzen haben.
Ich habe jetzt 25mg Tabletten bekommen, jeweils eine halbe am Morgen und eine halbe am Abend.
Ist diese Dosierung so ok für den Anfang? Ich habe im Forum gelesen das man langsam anfangen soll, damit sie nicht zu sediert werden.
Ich möchte bitte auch keine Vorwürfe wegen der Untersuchungen. Meine Tigerl ist mindestens 15 Jahre alt, und hat wirklich sehr viel durchgemacht. Ich möchte momentan nur, das sie schmerzfrei ist und das sie wieder etwas zu Kräften kommt. Sie ist mit Antibitioka und Schmerzmittel gut abgedeckt. Frisst, geht brav aufs Klo und kuschelt.
Wenn sich das ganze wieder erholen sollte, werde ich natürlich weitere Schritte einleiten. Momentan ist jedoch ihr Wohlbefinden an erster Stelle.
Leider macht uns unsere Tigerl schon längere Zeit Sorgen und wir hatten noch dazu das Problem, einen scheinbar nicht sehr kompetenten Tierarzt erwischt zu haben.
Angefangen hat alles mit einer Veränderung am Auge. Nach Abstrich stand fest das Melanozyten im Kammerwasser waren. Darauf hin wurde das Auge entfernt.
Es folgte ein Kehlkopfentzündung, die nicht weg wollte. Da der alte Tierarzt das ganze nicht ernst genommen hat, hab ich gewechselt. Gleich darauf hat sie plötzlich begonnen den Kopf zu schütteln und ist das torkelig geworden.
Noch dazu kam plötzlich erbrechen und das verweigern von Fressen. In meiner Panik bin ich zu dem Tierarzt der das Auge entfernt hat. Dieser hat gemeint, nichts mehr für sie tun zu können. Da meine neue Tierärztin im Urlaub ist, haben wir die Reise zu meiner vorherigen Tierklink des Vertrauens auf mich genommen.
Dort stellt man eine mega Pankreatitis und extrem erhöhte Entzündungswerte fest.
4 Tage Infusion und Antibiotika seit einer Woche brachten schnell besser. Seltsamerweise wurde auch das Ohrschütteln besser. Daher gehen wir von einer Entzündung im Innenohr aus. Um es genau fest zustellen, wäre ein CT nötig. Damit könnte man auch sehen, ob der Tumor vom Auge gestreut hat. Beim Röngten war nicht zu erkennen.
Leider hat sie auch eine Spondilose im hinteren Rückenbereich. Und das unsichere Gangbild kommt wohl leider von ihrem hinteren Fuß, dieser ist instabil. Eine genauere Untersuchung lies sie leider nicht zu, man konnte es nur beim gehen erkennen.
Da die letzte Blutabnahme plus Untersuchung schon kaum mehr möglich war aufgrund der Aufregung, müssten wir alle weiteren Untersuchungen in Narkose machen.
Ich möchte meine Tigerl jedoch zur Ruhe kommen lassen. Weil wie ihr vielleicht raus lest, haben wir eine Odyssee an Tierärzten hinter uns.
Vor allem spricht sie super auf das Antibiotika an, und alle Symptome haben sich gebessert.
Sie bekommt zusätzlich Solensia gegen die Schmerzen, Onsinor und uns wurde Pregabalin empfohlen.
Ist es nun ok das alles zusammen zu geben? Ohne Schmerzmittel geht es definitiv nicht mehr, aufgrund des Verschleißes vom Bewegungsapparat. Sämtliche Narkosen, Operationen etc... möchte ich momentan umgehen. Sie ist körperlich definitiv nicht mehr in der Lage, eine weitere OP in so kurzer Zeit zu verkraften. Nach der Augen OP ging es ihr fast 2 Wochen schlecht, und es kam dann noch die Kehlkopfentzündung etc dazu...
Pregabalin soll ja sehr positive Auswirkungen auf Schmerzen haben.
Ich habe jetzt 25mg Tabletten bekommen, jeweils eine halbe am Morgen und eine halbe am Abend.
Ist diese Dosierung so ok für den Anfang? Ich habe im Forum gelesen das man langsam anfangen soll, damit sie nicht zu sediert werden.
Ich möchte bitte auch keine Vorwürfe wegen der Untersuchungen. Meine Tigerl ist mindestens 15 Jahre alt, und hat wirklich sehr viel durchgemacht. Ich möchte momentan nur, das sie schmerzfrei ist und das sie wieder etwas zu Kräften kommt. Sie ist mit Antibitioka und Schmerzmittel gut abgedeckt. Frisst, geht brav aufs Klo und kuschelt.
Wenn sich das ganze wieder erholen sollte, werde ich natürlich weitere Schritte einleiten. Momentan ist jedoch ihr Wohlbefinden an erster Stelle.