meinkater321
Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Oktober 2019
- Beiträge
- 56
Hey Forenmitglieder.
Ich bin gerade ziemlich fertig mit den Nerven.
Hab letzens einen Rachenabstrich nehmen lassen weil ich die ganze Zeit das Gefühl hab, dass meine Katzen nicht richtig gesund sind. Das Ergebnis ist seit heute da und Mykoplasmen haben sich bestätigt sowie Bordatella Bronchiseptica.
Einmal eine kurze Zusammenfassung:
Mitte letzten Jahres habe ich eine Katze bekommen, welche Bordatella Bronchiseptica mitgebracht hat und meine andere angesteckt hat leider. Nach erfolgslosen Versuchen mit irgendeinem Antibiotika der Wahl, wurde endlich auf meine Bitte ein Abstrich genommen (leider wusste ich da noch nichts von Mykoplasmen), es kam Bordatella Bronchiseptica raus und dann mit Marbocyl behandelt, aber die Gabe sollte nur so erfolgen, dass noch drei weitere Tage über symptomfrei hinaus gegeben wurde. Also wenn zum Beispiel nach sieben Tagen Marbocyl nicht mehr gehustet wurde, dann noch drei weitere Tage - also nur 10 Tage Medikation.
Damals war ich mir schon sicher, dass das viel zu kurz war - Tierärztin wollte aber nur so kurz geben mit der Aussage "Es wäre Marbocyl und kein Doxy". Husten war dann aber weg und ich dachte erstmal dass ich weiter beobachte und hatte Hoffnung, dass es vielleicht wirklich weg ist.
Nun habe ich nochmal einen Rachenabstrich machen lassen weil ich Klarheit wollte und ein Atemwegsprofil sowie extra Mykoplasmen und was eine Katze noch so alles haben könnte. Nun kam raus, dass sie natürlich wie befürchtet immer noch den Bordatella Bronchiseptica hat und wie auch von mir vermutet Mykoplasmen.
Behandlungsplan der Tierärztin - "20 Tage Doxycyclin. Mehr nicht. Wäre komplett ausreichend."
Und ich sitze schon den ganzen Tag auf Arbeit und könnte heulen, weil ich ganz genau weiß dass das nicht ausreichend ist und weil ich endlich mal diese ganzen Erreger aus meinen Katzen raus haben will und nicht weiß wie ich nun vor gehen soll.
Ich befürchte eine Resistenzenbildung und was mache ich nachher, wenn Doxy nicht mehr funktionieren sollte?
Mein Plan wäre Informationen einsammeln und vorlegen oder mit meinem Abstrichergebnis einen anderen Tierarzt aufsuchen, der mit mir eine mindestens sechswöchige Behandlung durchführen würde.
Ich will die Chance nutzen um es los zu werden und ärgere mich immer noch, wie es bei der ersten Behandlung lief. Denn auch zu Bordatella Bronchiseptica liest man im Internet, dass viele Wochen ein Antibiotika gegeben werden muss und nicht nur "drei Tage über symptomfrei hinaus".
Ich bin für jede Idee, Erfahrung, Anmerkung sowie auch Kritik dankbar.
Liebe Grüße
Ich bin gerade ziemlich fertig mit den Nerven.
Hab letzens einen Rachenabstrich nehmen lassen weil ich die ganze Zeit das Gefühl hab, dass meine Katzen nicht richtig gesund sind. Das Ergebnis ist seit heute da und Mykoplasmen haben sich bestätigt sowie Bordatella Bronchiseptica.
Einmal eine kurze Zusammenfassung:
Mitte letzten Jahres habe ich eine Katze bekommen, welche Bordatella Bronchiseptica mitgebracht hat und meine andere angesteckt hat leider. Nach erfolgslosen Versuchen mit irgendeinem Antibiotika der Wahl, wurde endlich auf meine Bitte ein Abstrich genommen (leider wusste ich da noch nichts von Mykoplasmen), es kam Bordatella Bronchiseptica raus und dann mit Marbocyl behandelt, aber die Gabe sollte nur so erfolgen, dass noch drei weitere Tage über symptomfrei hinaus gegeben wurde. Also wenn zum Beispiel nach sieben Tagen Marbocyl nicht mehr gehustet wurde, dann noch drei weitere Tage - also nur 10 Tage Medikation.
Damals war ich mir schon sicher, dass das viel zu kurz war - Tierärztin wollte aber nur so kurz geben mit der Aussage "Es wäre Marbocyl und kein Doxy". Husten war dann aber weg und ich dachte erstmal dass ich weiter beobachte und hatte Hoffnung, dass es vielleicht wirklich weg ist.
Nun habe ich nochmal einen Rachenabstrich machen lassen weil ich Klarheit wollte und ein Atemwegsprofil sowie extra Mykoplasmen und was eine Katze noch so alles haben könnte. Nun kam raus, dass sie natürlich wie befürchtet immer noch den Bordatella Bronchiseptica hat und wie auch von mir vermutet Mykoplasmen.
Behandlungsplan der Tierärztin - "20 Tage Doxycyclin. Mehr nicht. Wäre komplett ausreichend."
Und ich sitze schon den ganzen Tag auf Arbeit und könnte heulen, weil ich ganz genau weiß dass das nicht ausreichend ist und weil ich endlich mal diese ganzen Erreger aus meinen Katzen raus haben will und nicht weiß wie ich nun vor gehen soll.
Ich befürchte eine Resistenzenbildung und was mache ich nachher, wenn Doxy nicht mehr funktionieren sollte?
Mein Plan wäre Informationen einsammeln und vorlegen oder mit meinem Abstrichergebnis einen anderen Tierarzt aufsuchen, der mit mir eine mindestens sechswöchige Behandlung durchführen würde.
Ich will die Chance nutzen um es los zu werden und ärgere mich immer noch, wie es bei der ersten Behandlung lief. Denn auch zu Bordatella Bronchiseptica liest man im Internet, dass viele Wochen ein Antibiotika gegeben werden muss und nicht nur "drei Tage über symptomfrei hinaus".
Ich bin für jede Idee, Erfahrung, Anmerkung sowie auch Kritik dankbar.
Liebe Grüße