Ganz ehrlich (auch wenn ich mich damit vielleicht gegen die vorherrschende Forenmeinung stelle):
Ich sehe sowas eher pragmatisch. Wenn meine Katze jetzt nur dieses eine Futter verträgt, dann bekommt sie es. Auch wenn die Zusammensetzung vielleicht fragwürdig erscheint. Und versuche mir nicht so viel Gedanken zu machen, was irgendwann einmal
sein könnte ...
Übrigens habe ich bei meinen Recherchen gefunden, dass Zucker bei Katzen nicht für Diabetes verantwortlich sein soll. Als Hauptfaktoren gelten "Übergewicht und Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse".
Zucker im Katzenfutter: nicht schädlich, aber unnötig
Tipps zu Alternativen habe ich leider nicht. Denn da ist jede Katze wieder individuell, was die Verträglichkeit betrifft.
Hier wird Barf mit am besten vertragen, aber den Aufwand kann und will halt nicht jeder betreiben.