Nach Tod neuen Partner?

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Hallo zusammen,

Morgen haben wir einen Vermittlungstermin im Tierheim mit einem zehnjährigen Wohnungskater, der in seinem alten Zuhause mit einem Hund, aber nicht mit Katzen, zusammen gelebt hat. Im Tierheim ist er seit April. Er soll mit anderen Katzen verträglich sein, leidet allerdings sehr und versteckt sich in allen Höhlen. Bei Menschen ist er verschmust und anhänglich. Denkt ihr, das könnte passen? Wir müssten ihn quasi als „Katze im Sack“ kaufen, weil er sich dort nur versteckt…
Hi,
also ich hab gute Erfahrungen mit unbesehenen Katzen gemacht.
Kater 1 und 2 saßen irgendwo beim Vorbesitzer hinter der Couch. Ich wusste eigentlich nur, sie sind schwarz, Wohnungskater, Hunde und Kinder gewöhnt. Eine Nacht drüber geschlafen, genommen, und ich liebe und vermisse sie bis heute.
Nr. 3 habe ich auf der Pflegestelle nur aus der Ferne gesehen und die ersten 2 Wochen bei mir zuhause gar nicht. Aber wir haben sehr, sehr lang im Vorfeld mit der Pflegestelle gesprochen. - Er war toll.
Und Nr. 4 war schon 13, Einzelkatze 🙈, aber die Vorbesitzer haben ihn als katzenverträglich inseriert...weil... man ihm 2 verschiedene Hunde gezeigt hat 🤔, und er zu denen nett war...😂😂😂. Den hab ich unbesehenen "liefern lassen", also er wurde nach mehreren Telefonaten gebracht. - Zu dem Zeitpunkt wusste ich aber auch, dass das in gewisser Weise ein Glücksspiel war. Und bin sehenden Auges das Risiko eingegangen, dass die Vergesellschaftung scheitern könnte.
Und siehe da, er ist supernett, war allerdings am Anfang etwas mit dem damals noch vorhandenen Kater Nr.3 überfordert. (Was an der Distanzlosigkeit von Nr.3 lag.) Aber auch da lief die Vergesellschaftung erfolgreich.
Sie dauerte nur länger.

Was ich damit sagen möchte, die Eckdaten passen.
10 Jahre wäre vom Alter gut. Und wenn er seit April da ist, dann wird das Tierheim ja tatsächlich schon ein bisschen über ihn sagen können.
Ich würde da an Eurer Stelle mehr darauf achten, was man Euch erzählt, und ob ihr bei Eurem Gesprächspartner/ dem Tierheim ein gutes Gefühl habt.
Das ist wichtiger als die Katze selbst anzusehen, meiner Meinung nach.
Natürlich ist die Tatsache, dass er im alten Zuhause alleine war (denn ein Hund ist ja was ganz anderes) nicht optimal. Vielleicht versteckt er sich im Tierheim auch, weil ihn die Katzengesellschaft etwas stresst.
Das muss aber nicht schlimm sein, kommt ja auch drauf an, ob, mit wie vielen und was für Katzen er zusammen sitzt.
Und Euer Vinci war auch eher ein netter, zurückhaltender, ruhiger oder habe ich da was falsch im Kopf?
Dann würde ich an Eurer Stelle dem Tierheimkater eine Chance geben, mich aber darauf einstellen, dass beide Kater Zeit brauchen werden sich verstehen zu lernen.
Garantien gibt es ohnehin niemals.
Ich drücke Euch die Daumen!
 
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also ich hab gute Erfahrungen mit unbesehenen Katzen gemacht.
Kater 1 und 2 saßen irgendwo beim Vorbesitzer hinter der Couch. Ich wusste eigentlich nur, sie sind schwarz, Wohnungskater, Hunde und Kinder gewöhnt. Eine Nacht drüber geschlafen, genommen, und ich liebe und vermisse sie bis heute.
Nr. 3 habe ich auf der Pflegestelle nur aus der Ferne gesehen und die ersten 2 Wochen bei mir zuhause gar nicht. Aber wir haben sehr, sehr lang im Vorfeld mit der Pflegestelle gesprochen. - Er war toll.
Und Nr. 4 war schon 13, Einzelkatze 🙈, aber die Vorbesitzer haben ihn als katzenverträglich inseriert...weil... man ihm 2 verschiedene Hunde gezeigt hat 🤔, und er zu denen nett war...😂😂😂. Den hab ich unbesehenen "liefern lassen", also er wurde nach mehreren Telefonaten gebracht. - Zu dem Zeitpunkt wusste ich aber auch, dass das in gewisser Weise ein Glücksspiel war. Und bin sehenden Auges das Risiko eingegangen, dass die Vergesellschaftung scheitern könnte.
Und siehe da, er ist supernett, war allerdings am Anfang etwas mit dem damals noch vorhandenen Kater Nr.3 überfordert. (Was an der Distanzlosigkeit von Nr.3 lag.) Aber auch da lief die Vergesellschaftung erfolgreich.
Sie dauerte nur länger.

Was ich damit sagen möchte, die Eckdaten passen.
10 Jahre wäre vom Alter gut. Und wenn er seit April da ist, dann wird das Tierheim ja tatsächlich schon ein bisschen über ihn sagen können.
Ich würde da an Eurer Stelle mehr darauf achten, was man Euch erzählt, und ob ihr bei Eurem Gesprächspartner/ dem Tierheim ein gutes Gefühl habt.
Das ist wichtiger als die Katze selbst anzusehen, meiner Meinung nach.
Natürlich ist die Tatsache, dass er im alten Zuhause alleine war (denn ein Hund ist ja was ganz anderes) nicht optimal. Vielleicht versteckt er sich im Tierheim auch, weil ihn die Katzengesellschaft etwas stresst.
Das muss aber nicht schlimm sein, kommt ja auch drauf an, ob, mit wie vielen und was für Katzen er zusammen sitzt.
Und Euer Vinci war auch eher ein netter, zurückhaltender, ruhiger oder habe ich da was falsch im Kopf?
Dann würde ich an Eurer Stelle dem Tierheimkater eine Chance geben, mich aber darauf einstellen, dass beide Kater Zeit brauchen werden sich verstehen zu lernen.
Garantien gibt es ohnehin niemals.
Ich drücke Euch die Daumen!
Ja, Vinci ist sehr lieb und eher vorsichtig/ unsicher. Allerdings hat er damals (vor sieben Jahren) Sparky gestalked, als der neu in die Familie kam. Da kannte er aber Katzen auch noch gar nicht. Das war damals aber auch nicht aggressiv.

Bei der gescheiterten Zusammenführung vor zehn Tagen war er komplett defensiv und hat nur beobachtet und sehr viel beschwichtigt. Schwierig ist es natürlich nur, wenn das Gegenüber keine Katzensprache versteht…
 
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Ja, Vinci ist sehr lieb und eher vorsichtig/ unsicher. Allerdings hat er damals (vor sieben Jahren) Sparky gestalked, als der neu in die Familie kam. Da kannte er aber Katzen auch noch gar nicht. Das war damals aber auch nicht aggressiv.

Bei der gescheiterten Zusammenführung vor zehn Tagen war er komplett defensiv und hat nur beobachtet und sehr viel beschwichtigt. Schwierig ist es natürlich nur, wenn das Gegenüber keine Katzensprache versteht…
Also meine Erfahrung hier war eher, dass Katzensprache nur erstmal wieder entstaubt werden musste. Tommy war sehr überdeutlich in seiner Körpersprache und sehr unsicher. Aber dabei immer deeskalierend, nur halt mit wenig Finesse.
Das wurde aber mit der Zeit besser. (Kennt man ja von sich selbst, wenn man eine Sprache zwar gelernt, aber lange nicht benutzt hat.)

Ich musste meinen anderen Kater oft bremsen, der hat aber immer schon alle Katzen etwas überrollt, und Grenzen nur akzeptiert, wenn man die auch durchgesetzt hat. Und Tommy hat sich halt gar nicht gewehrt, sondern einfach gehofft, dass die Situation vorbei geht.

Das ist ,denke ich, individuell sehr verschieden. Aber das Tierheim kann ja vielleicht ein bisschen was zu dem Kater und anderen Katzen sagen.
 
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Also meine Erfahrung hier war eher, dass Katzensprache nur erstmal wieder entstaubt werden musste. Tommy war sehr überdeutlich in seiner Körpersprache und sehr unsicher. Aber dabei immer deeskalierend, nur halt mit wenig Finesse.
Das wurde aber mit der Zeit besser. (Kennt man ja von sich selbst, wenn man eine Sprache zwar gelernt, aber lange nicht benutzt hat.)

Ich musste meinen anderen Kater oft bremsen, der hat aber immer schon alle Katzen etwas überrollt, und Grenzen nur akzeptiert, wenn man die auch durchgesetzt hat. Und Tommy hat sich halt gar nicht gewehrt, sondern einfach gehofft, dass die Situation vorbei geht.

Das ist ,denke ich, individuell sehr verschieden. Aber das Tierheim kann ja vielleicht ein bisschen was zu dem Kater und anderen Katzen sagen.
Wir werden die dann auf jeden Fall mal löchern. Ich weiß auch nicht, was der Abgabegrund war.
 
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Lenny ist eingezogen.
 
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Lenny ist eingezogen.

Haha....ja, das kann schnell gehn.
Wer kann diesen Rackern schon wiederstehen?
Find ich supertoll.

Aber bitte jetzt nicht aufhören zu berichten wie es bei Euch läuft.

Ich denke die meisten hier, wären sehr neugierig darauf.
Nochdazu können wir mit Rat und Zuspruch zur Seite stehn.

Wie gehst Du den vor?
Was sagt den Vinci zur neuen Situation?
 
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Also das ist jetzt der Süße. Aus einer Beschlagnahmung, geschätztes Alter 10 Jahre. Optisch eigentlich überhaupt nicht unser Beuteschema, aber es war uns am wichtigsten, dass er der perfekte Partner für Vinci wird. Im Tierheim kam er sofort aus seiner Höhle, als wir den Raum betreten hatten. Bewegte sich ansonsten aber schon sehr schreckhaft durch die Gehege. Zuhause ist das wie weg geblasen. Bisher komplett unkompliziert, trinkt, frisst, schläft, kuschelt, geht aufs Klo.

Wir haben ihn ja noch separiert auf der Mansarde. Vinci freundlich, aber nicht übermäßig interessiert. Nur wenn ich bei Lenny bin, gibts Gequake - allerdings werde ich da eher zurück gerufen, als mit Lenny interagiert. Also soweit alles unspektakulär.
 
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Das ging ja schnell. Klingt wie bei mir. 🥰Ich wünsche euch eine ebenso unkomplizierte Zusammenführung. Lass uns ruhig an den einzelnen Schritten teilhaben. 🤗
 
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Das ging ja schnell. Klingt wie bei mir. 🥰Ich wünsche euch eine ebenso unkomplizierte Zusammenführung. Lass uns ruhig an den einzelnen Schritten teilhaben. 🤗
Auf Empfehlung des Tierheims ist die Zwischentür seit heute morgen auf. Lenny sehr freundlich. Vinci aufgepuschelt, aber eher defensiv mit Abwehrfauchen. Danach haben sich beide auf ihre Lieblingsplätze zurück gezogen und Vinci ist jetzt entspannt auf der unteren Etage und Lenny auf der oberen. Wir können zwischen beiden wechseln, ohne, dass etwas passiert
 
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Auf Empfehlung des Tierheims ist die Zwischentür seit heute morgen auf. Lenny sehr freundlich. Vinci aufgepuschelt, aber eher defensiv mit Abwehrfauchen. Danach haben sich beide auf ihre Lieblingsplätze zurück gezogen und Vinci ist jetzt entspannt auf der unteren Etage und Lenny auf der oberen. Wir können zwischen beiden wechseln, ohne, dass etwas passiert
Kurzes Update: Lenny ist wirklich ein absoluter unkomplizierter Schatz. Er bedrängt Vinci kein bisschen, macht Erkundungstouren nach unten, kehrt aber auch immer wieder nach oben zurück. Momentan ist Vinci eher das Problem. Er erstarrt, wenn er Lenny sieht und traut sich auch kaum durch den Raum, wenn der nicht da ist. Er puschelt sich auch auf und schleicht auf den Zehenspitzen. Solange Lenny nur oben ist, ist für ihn alles ok und er existiert nicht. Haben jetzt nochmal oben die Tür zugemacht und werden sie wohl auch über Nacht geschlossen halten. Mal schauen, wie es weitergeht. Gibt es irgendwelche Tipps, damit Vinci entspannt? Feliway steckt, ich rede ihm gut zu und es gibt auch sein Lieblings-Trash-Futter
 
Bei mir war es umgekehrt. Lili war fast desinteressiert und Lani hatte höchsten Respekt vor ihr und sich nicht getraut die Whg außerhalb ihres Ankunftsraumes zu erkunden. Ich würde Lenny eig. noch separiert halten. 🤔 Vinci hätte dann die Chance in seinem Tempo den "Neuen" kennenzulernen. Dass Lenny so offen ist, ist toll, aber offenbar geht es für Vinci zu schnell.
 
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Bei mir war es umgekehrt. Lili war fast desinteressiert und Lani hatte höchsten Respekt vor ihr und sich nicht getraut die Whg außerhalb ihres Ankunftsraumes zu erkunden. Ich würde Lenny eig. noch separiert halten. 🤔 Vinci hätte dann die Chance in seinem Tempo den "Neuen" kennenzulernen. Dass Lenny so offen ist, ist toll, aber offenbar geht es für Vinci zu schnell.
Die Tierheimleiterib war halt strikt und sehr überzeugend gegen separieren (auch mit Gittertür), weil sie meinte, dann würden sich Reviere bilden. O-Ton: ich halte da gar nichts von. Machen Sie das auf keinen Fall. Naja, diese Nacht werden wir wohl trennen.
 
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Gibt es irgendwelche Tipps, damit Vinci entspannt?
Wenn ich richtig gelesen habe, ist der Süße erst seit gestern bei euch? Entspann Dich, für die kurze Zeit ist alles wunderbar und normal. Beide riechen fremd, müssen das erst abgleichen. Fauchen und Knurren ist ganz normal.
Ich habe gerade erst eine Zusammenführung hinter mir. Wir haben heute 3 Wochen hinter uns und alles läuft perfekt - gemeinsames Fressen, Schlafen und sich putzen, als wären sie schon immer zusammen. Allerdings habe ich meinen Katern eine Zeit der Trauer eingeräumt. Erst als ich das Gefühl hatte, es kehrt Normalität bei den beiden ein, habe ich über eine Adoption nachgedacht. Es war ein halbes Jahr.
Ich habe 7 Zusammenführungen hinter mir, immer ohne Separieren (natürlich im Urlaub und permanenter Anwesenheit, um eingreifen zu können), nur mit vorsichtigem Beobachten. Nach 3 Tagen - einmal sogar sofort - war alles OK.
Ich habe die Katzen immer zu ihrem Charakter passend ausgesucht und hatte Glück, dass die Vermittler immer eine perfekte Beschreibung lieferten.
5 von den 7 waren/sind Tiere aus dem Auslandstierschutz.

Alles Gute, das wird schon: vermeide Nervosität (das spüren sie) und schenk dem Neuen nicht mehr Aufmerksamkeit.
 
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Wenn ich richtig gelesen habe, ist der Süße erst seit gestern bei euch? Entspann Dich, für die kurze Zeit ist alles wunderbar und normal. Beide riechen fremd, müssen das erst abgleichen. Fauchen und Knurren ist ganz normal.
Ich habe gerade erst eine Zusammenführung hinter mir. Wir haben heute 3 Wochen hinter uns und alles läuft perfekt - gemeinsames Fressen, Schlafen und sich putzen, als wären sie schon immer zusammen.
Ich habe 7 Zusammenführungen hinter mir, immer ohne Separieren (natürlich im Urlaub und permanenter Anwesenheit, um eingreifen zu können), nur mit vorsichtigem Beobachten. Nach 3 Tagen - einmal sogar sofort - war alles OK.
Ich habe die Katzen immer zu ihrem Charakter passend ausgesucht und hatte Glück, dass die Vermittler immer eine perfekte Beschreibung lieferten.
5 von den 7 waren/sind Tiere aus dem Auslandstierschutz.

Alles Gute, das wird schon: vermeide Nervosität (das spüren sie) und schenk dem Neuen nicht mehr Aufmerksamkeit.
Vinci ist ein Sensibelchen, das mir immer sehr am Herzen liegt. Wir würden dann jetzt mal nachts trennen und tagsüber zusammen lassen. Am Montag müssen wir allerdings arbeiten und dann entscheiden, ob wir es riskieren, dass sie den ganzen Tag zusammen sind….
 
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Ich habe zwei Zusammenführungen hinter mir (bzw eigentlich stecken wir noch in der zweiten) und war heilfroh über die Gittertür. Für mich ist das schwächste Glied in der Kette der Maßstab und das ist die Dame des
Hauses. Erst als sie sich halbwegs wohlgefühlt hat, habe ich die Gittertür entfernt.

Revierteilung *kopfschüttel* das ist doch Blödsinn 🤔 denke ich jedenfalls. Das einzige war war ist, dass der Neuzugang sein Einzugszimmer als Safe place empfunden hat und Anfangs immer dorthin ist, wenn er vor irgendwas Angst hatte.

Mein Motto - aber das soll bitte jeder so handhaben, wie er es in der jeweiligen Situation für richtig hält ist "better safe then sorry".
 
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