hobgoblin
Erfahrener Benutzer
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- 17. September 2008
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- 431
- Ort
- Ich wohne nahe der Mitte Schleswig-Holsteins
Ich habe das Schreiben meines Nachbarn bei der Anwältin abgegeben und wir habe uns dann noch unterhalten. Da der gute Mann ja schon zwei Mal geäußert hat, das sich auch noch andere Nachbarn durch die Hähne gestört fühlen bin ich gestern mit einer Unterschriftenliste losgezogen in der meine "restlichen" Nachbarn unter stört/stört nicht jeweils ihre Unterschrift setzen können. Bis jetzt fühlt sich noch niemand gestört. Heute Abend ist dann die andere Seite dran, mal sehen wie es dort aussieht.
Allerdings habe ich einige sehr nette Gespräche mit meinen Nachbarn geführt. Und es kam zu Tage, das am letzten Wochenende die Mieterin meine Nachbarn (eine langjährige Freundin von ihm) ausgezogen ist. Und jetzt ratet mal warum... nein, nein... nicht weil sie sich vom Hühnervolk gestört fühlt. Mein Nachbar hat ihr wohl vorgeworfen, das sie zu laut ist und sie am Ende fast rausgeschmissen. So wie meine Nachbarin sagt ist die Ex-Mieterin wohl sofort ausgezogen ohne eine andere Wohnung zu habe. Ist erst einmal woanders untergeschlüpft. Da muss die Situation schon sehr schwierig gewesen sein.
Mir fiel, als ich das hörte, das Buch "Cujo" von Stephen King ein. Der arme Hund da hatte Tollwut und das geringste Geräusch hat ihn wild gemacht (ich glaube so in etwa war das, ist lange her das ich King gelesen habe).
Was ich damit sagen möchte ist, das mein Nachbar eventuell physische Probleme hat (womit ich nicht behaupten möchte, das mein Nachbar tollwütig ist).
Fest steht aber für mich, das wir (tierische und menschliche Bewohner dieses Grundstückes) nicht die einzigen Betroffenen sind.
Allerdings habe ich einige sehr nette Gespräche mit meinen Nachbarn geführt. Und es kam zu Tage, das am letzten Wochenende die Mieterin meine Nachbarn (eine langjährige Freundin von ihm) ausgezogen ist. Und jetzt ratet mal warum... nein, nein... nicht weil sie sich vom Hühnervolk gestört fühlt. Mein Nachbar hat ihr wohl vorgeworfen, das sie zu laut ist und sie am Ende fast rausgeschmissen. So wie meine Nachbarin sagt ist die Ex-Mieterin wohl sofort ausgezogen ohne eine andere Wohnung zu habe. Ist erst einmal woanders untergeschlüpft. Da muss die Situation schon sehr schwierig gewesen sein.
Mir fiel, als ich das hörte, das Buch "Cujo" von Stephen King ein. Der arme Hund da hatte Tollwut und das geringste Geräusch hat ihn wild gemacht (ich glaube so in etwa war das, ist lange her das ich King gelesen habe).
Was ich damit sagen möchte ist, das mein Nachbar eventuell physische Probleme hat (womit ich nicht behaupten möchte, das mein Nachbar tollwütig ist).
Fest steht aber für mich, das wir (tierische und menschliche Bewohner dieses Grundstückes) nicht die einzigen Betroffenen sind.