Nächtliches Durchhaltevermögen - Kater vs. Mensch

  • Themenstarter Themenstarter Mona Merilly
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Oh, doch 🙈
Alle meine Katzen haben am Anfang mit meinen Zehen gespielt, wenn ich geschlafen habe. Ich habe ganz schnell gelernt, dass ignorieren nicht hilft. Einmal aufsetzen und lautstark schimpfen, hilft dagegen sehr wohl 😁
Hm also es ist nicht so, dass wir Merlin nachts noch nicht angeschnauzt hätten.
Billy hat by the way genau das gleiche gemacht (in den Kleiderschrank gesprungen um uns zu wecken) so ca 8-12 Wochen nach seinem Einzug. Den habe ich mir geschnappt und ihn mit einem „Stop! Raus!“ aus dem Schlafzimmer „geworfen“. Das hab ich 5x gemacht. Danach reichte „Stop! Raus!“ als Ansage und er ging und nochmal 10x und es war gegessen.

Als Merlin anfing haben wir genau das auch wieder gemacht. Half nur nicht. Ich schnauze den Nachts an - aber ich schreie ihn nicht an. Das ist für mich ein Unterschied. Und klar und bestimmt ist für mich auch nochmal was anderes als „böse“.
 
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Ist auch typabhängig ob schimpfen überhaupt hilft. Ich persönlich bin kein Fan von laut werden.
Manchmal ist es mir im Leben aber auch passiert.
Tja.
Einer meiner Kater hat das total gefeiert. Der wollte meine Aufmerksamkeit. Ob positiv oder negativ war ihm herzlich egal. Und vor lauten, vor Wut schäumenden Lieblingsmenschen hatte er auch null Respekt. Der kam sofort angestürmt und hat sich gefreut. 😅
 
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Hast du mal mit Duft probiert? Ich war damals auch vor der Socken Aktion ziemlich gar und hab Orangenduft an den Schrank gesprüht, weil Tessy das nicht riechen konnte…hat aber auch nur so semi geholfen.
 
Und warum genau lieben wir unsere Fussels so 🧐😂😂😂
 
Hast du mal mit Duft probiert? Ich war damals auch vor der Socken Aktion ziemlich gar und hab Orangenduft an den Schrank gesprüht, weil Tessy das nicht riechen konnte…hat aber auch nur so semi geholfen.
Da bin ich selber sehr empfindlich. Bekomme schnell Migräne bei starken Düften. Könnte aber mal einen Tropfen Ätherisches Zitronenöl versuchen. Kanns mir aber nicht vorstellen
 
Und warum genau lieben wir unsere Fussels so 🧐😂😂😂
Also ich weiß das genau. Merlin ist übrigens tagsüber ein richtiges Goldstück. Ein echter Traumkater. Super sozial und einfühlsam. Schmusig. Verfressen. Lustig. ❤️
 
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…und nachts wird er zum RadauKrümel 😂🙈
 
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Merlin ist auch ein superlieber Kerl. Von Tag 1. Gleichzeitig macht er oft einen sehr gehetzten Eindruck. Bei vielen Tätigkeiten. Beim Futtern ist es zwar etwas besser geworden aber immer noch. Sobald es Leckerli gibt wird er richtig hektisch und gierig. Beim Schmusen ist er manchmal richtig exzessiv - manchmal sabbert er sogar beim Treteln. Auf dem Balkon sehe ich ihn oft sehr angespannt wie er die Umgebung beobachtet.
Das alles passt zu dem was du schreibst: Dass er unausgelastet ist. und evtl ein Stresspaket mit sich trägt.
Edgarchen ist ja auch so. Gerne rastlos, Hummeln im Arsch, gierig etc. Aber ich denke mir halt, Freund, Du bist jetzt erwachsen und ich nicht dafür zuständig, Dir jederzeit alle Deiner Bedürfnisse zu befriedigen. Deshalb habe ich ja auch schon vor langem diese eine feste Spielzeit pro Tag eingeführt. Die steht ihm zur Verfügung und wenn er nicht sowieso mit was Anderem beschäftigt ist oder ich krank oder so, dann hole ich seine Angel und er macht mit. Manchmal nur ein paar Minuten, so als ob er denkt "ok, sie will, also tu' ich ihr den Gefallen", manchmal ist er schon total ungeduldig und kann's kaum erwarten.
Aber es hat einen Unterschied gemacht. Definitiv. Er nölt viel seltener. Parallel hab ich halt an der Frustrationstoleranz gearbeitet, denn die braucht er einfach, er stresst sich ja sonst selbst, nicht nur uns andere hier 😄
Und da ich ja den halben Tag zuhause bin, passiert natürlich viel mehr als diese eine Spielzeit, nicht, dass das so kllingt, als ignoriere ich ihn den Rest des Tages 😳
Er hat sich jedenfalls mit Unterstützung gut "runter geregelt", nölt tatsächlich fast gar nicht mehr, ist gleichzeitig noch anhänglicher geworden und verschmust-ruhiger.
Dieses "Jetzt kannst du Frust ablassen" und "Jetzt nicht" versuche ich mal umzusetzen.
Ja, das ist ein super Ansatz, der im Grunde ja auch das ins sich trägt, was ich geschrieben habe, nämlich, dass Du es bist, die entscheiden darf und soll und nicht er. Und für manche Katzen ist das sicherlich sogar eine Ent- und keine Belastung!
Das was Leona schreibt und was Mel-e und JuliJana und so schreiben schließt sich ja nicht unbedingt aus, oder? Ich kann ja nochmal expliziter auf die Auslastung achten und dennoch nachts mit einem "Jetzt nicht" und Wegschieben und Liegenbleiben sein Verhalten "ignorieren" oder was meint ihr?
Für mich schließt sich das überhaupt nicht aus. Und es führen sowieso noch ein paar mehr Wege nach Rom 🙂
 
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Ich habe das so verstanden, dass ""Jetzt nicht" und wegschieben" nicht ausreicht. Du sollst ihn ordentlich anschnauzen. Ordentlich laut und böse.
Das Anschnauz-Niveau hat sich stets an die Sensibilität des Tieres anzupassen 🙂 Allan lacht mich aus, wenn ich den Finger hebe und "Nein" sage, da muss ich Hände in die Hüfte und ein paar sehr schnelle Schritte auf ihn zutrampeln.
Edgar würde sich da ins letzte Loch verkriechen und wäre todtraurig, dass wir "Streit" haben und dann noch eine Stunde lang verunsichert und vorsichtig 🙁
 
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Ach danke ihr Lieben!!!
Es hilft echt sehr den Austausch hier mit euch zu haben!

Eben: ich muss mich jetzt fürs gesamte System hier zu Hause einsetzen und die Sache selbst kontrollieren. Für alle Beteiligten inklusive Merlin.
Ich habe Motivation für die nächste Nacht!

Und die Zukunft sieht nachts dann so aus:
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Dieser süße Fratz kann doch garnicht der TerrorKrümel sein 😅😍


🛌auf eine gute ruhige Nacht 🎉
 
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Zum lautwerden bei Katzis - ich mach das auch nicht aber ich denke auch, man muss halt gucken worauf sie gut reagieren ohne allzu gestresst zu sein.
Ich hab das immer so gemacht, dass ich nachts im Bett stoisch Tiefschlaf simuliert habe nach dem Motto "auch negative Reaktion ist eine Reaktion" und von daher wollte ich halt Null Reaktion zeigen. Also nahezu totstellen (was leider bedeutet einige nahezu schlaflose Nächte in Kauf zu nehmen). Wenn eine Grenze überschritten wurde (tobend aufs Bett hüpfen) habe ich mich zwar immer noch schlafend gestellt aber so getan als würde ich mich im Schlaf wild wälzen also so dass es für Katzi total unbeabsichtigt 😇 echt ungemütlich wird. Notfalls hab ich das Terrorkaterchen mit dem Fuß runtergeschubst 😎 sanft natürlich (!) aber eben so als wäre das eine unkontrollierte Tiefschlafreaktion.

Ich denke auch mit der Kombi "extrem auslasten" und nachts Ignorieren wird das schon.
In meiner Wahrnehmung gibt es bei Merlin zwei verschiedene "schlapp" sein. Das eine ist (schaffe ich nur mit dem CatDancer im Bett) wenn er so wild und rasend jagt, dass er dann richtig hechelt. Er liebt es wenn ich etwas unter einem Handtuch oder einer Decke bewege. Da kommt er richtig in Fahrt. Dieses Rennen durch die Wohnung ist eher nicht so sein Ding bzw. nur wenn ich Essbares durch die Gegend werfe.
Das andere ist, wenn er sich irgendwann auf die Seite legt und aufhört zu lauern und anfängt sich zu putzen. Also ich interpretiere diese beiden Situationen dann jeweils als ausgepowert.
ja das würde ich auch als gut ausgepowert bezeichnen.
... Das alles passt zu dem was du schreibst: Dass er unausgelastet ist. und evtl ein Stresspaket mit sich trägt.

Ich glaube im Vergleich zu dir, spiele ich vielleicht auch nicht kontrolliert genug und gestalte das Erregungsniveau nicht konsequent genug. Ich achte zwar auf einen langsamen Einstieg und auf ein Runterkommen am Ende (also Warm Up und Cool down 😉 ) aber vielleicht nicht ganz so "gut" wie du das machst. ich hab deine Spielanleitung im Forum bestimmt schon zwei drei Mal gelesen und versucht das besser umzusetzen.
Bei der "Spielanleitung" geht es ja mehr darum, nicht einfach nur hochzupushen und die Energielevel ein bißchen zu steuern. Das scheint ja super bei euch zu klappen, also deiner Beschreibung nach ist er dann ja auch gut ausgepowert (wie nach intensivem Sport).

Aber um so ein evtl vorhandenes Vergangenheitsfrustpaket abzubauen, push ihn in den Flitzesphasen mal richtig schön hoch. Du wirst ja dann sehen ob er darauf (evtl nach bissl Zögern) einsteigt. Wenn ja, dann braucht er das, dieses übermäsige ausflippen-dürfen und dann eben auch das von dir kontrolliierte wieder runterfahren (wie nach intensiver Therapiestunde in der man nen Baum ordentlich getreten hat).

Also falls er das mag, machst du vielleicht 3 "Durchgänge" in denen du ihn je Durchgang einmal kurz richtig hoch pushst, so wie er das von allein nicht tun würde. Sowas bringt schnell Entlastung/Stressabbau.
Oder eben du merkst, ne, das mag er nicht, dann mag er es vielleicht am nächsten Tag und wenn immer noch nicht, dann ist da wahrscheinlich gar nix angestaut. Aber nach deinen Beschreibungen denke ich schon er wird es gut annehmen und dann bald insgesamt entspannter unterwegs sein.
Das was Leona schreibt und was Mel-e und JuliJana und so schreiben schließt sich ja nicht unbedingt aus, oder? Ich kann ja nochmal expliziter auf die Auslastung achten und dennoch nachts mit einem "Jetzt nicht" und Wegschieben und Liegenbleiben sein Verhalten "ignorieren" oder was meint ihr?
Ja ich denke auch das eine bedingt das andere. Er muss ordentlich die Sau rauslassen dürfen und gleichzeitig konsequent erfahren, dass nachts Ruhe herrscht.

Ich würde versuchen zu Anfang eine Art Break zu machen. Also tagsüber Stressabbau versuchen und nachts sowie er anfängt am Schrank auch nur 1 Pfötchen zu setzen, ihn schnappen und separieren. Gar nicht böse. Ohne schimpfen. Einfach "nur" damit er unmittelbar erlebt Schrank berühren = Situation wird unterbrochen. Also dass sein Kumpel weiter die Wohnung & Schlafzimmer wie gewohnt nutzen kann aber Merlin in einem Zimmer separiert ist.
Ich würde das versuchen aber eben nur wenn das nicht mehr Stress als ein Murren auslöst.
Das wäre ein klares Zeichen, dass ab jetzt der Schrank nicht mehr berührt wird nachts.
Mit meinen Katern könnte ich das nicht nachen aber GsD ging das mit Chico recht problemlos. Wenn ich ihn geschnappt und kommentarlos in ein anderes Zimmer gesetzt habe, hat er zwar etwas verdutzt geguckt aber eben er blieb dann ruhig und empfand das nicht als Strafe. Aber eben die Situation war dann für ihn abgebrochen und er hat schnell gemerkt, dass kein Abbruch nötig ist wenn er ruhig bleibt (immer vorausgesetzt dass er zu anderen Zeiten ordentlich Dampf ablassen kann).
Vielleicht ist das ja auch mit Merlin umsetzbar, ansonsten eben ignorieren und wenn laut werden hilft, dann eben das.
 
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Ich würde versuchen zu Anfang eine Art Break zu machen. Also tagsüber Stressabbau versuchen und nachts sowie er anfängt am Schrank auch nur 1 Pfötchen zu setzen, ihn schnappen und separieren. Gar nicht böse. Ohne schimpfen. Einfach "nur" damit er unmittelbar erlebt Schrank berühren = Situation wird unterbrochen. Also dass sein Kumpel weiter die Wohnung & Schlafzimmer wie gewohnt nutzen kann aber Merlin in einem Zimmer separiert ist.
Dazu hab ich eine Frage:
Wie lange würdest du ihn dann separieren?
Also wenn er gegen 1:00 Uhr an den Schrank geht und ich ihn dann separiere, dann kann ich ihn doch nicht bis 6:30 Uhr in einem Extra-Zimmer lassen, oder? Und wenn ich ihn nach ner Stunde zB wieder rauslasse, müsste ich mir dafür ja nen Wecker stellen und dann wäre ich wieder zweimal aufgestanden nachts und hätte nicht durchgeschlafen, was ja genau das Ziel der Aktion sein soll 🙈
 
Dazu hab ich eine Frage:
Wie lange würdest du ihn dann separieren?
Höchstens 10 Minuten.
Es kommt nur auf den Break an.
Und kein Ding daraus machen..
Also seelenruhig schnappen, rein in den Raum, Tür zu und gut ist. Auf Klo gehen und auf dem Rückweg beiläufig ohne Kommentar die Tür wieder aufmachen und ins Bett gehen. Keine Aufmerksamkeit sonst weiter (also nicht zb ihn fürs ruhig sein loben wenn du die Tür aufmachst)

Wenn du meinst, es könnte funktionieren, wäre es einen Versuch wert. Es dürfte dann aber nicht in eine "Diskussion" (oder gar Strafe) abdriften. 1x ermahnen (er hört dann natürlich nicht aber er könnte dann das nächste Mal auf das Ermahnen hören) und wenn er nicht hört ganz unspektakulär und neutral ihn schnappen.
 
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Höchstens 10 Minuten.
Es kommt nur auf den Break an.
Und kein Ding daraus nachen..
Also seelenruhig schnappen, rein in den Raum, Tür zu und gut ist. Auf Klo gehen und auf dem Rückweg beiläufig ohne Kommentar die Tür wieder aufmachen und ins Bett gehen. Keine Aufmerksamkeit sonst weiter (also nicht zb ihn fürs ruhig sein loben wenn du die Tür aufmachst)

Wenn du meinst, es könnte funktionieren, wäre es einen Versuch wert. Es dürfte dann aber nicht in eine "Diskussion" (oder gar Strafe) abdriften. 1x ermahnen (er hört dann natürlich nicht aber er könnte dann das nächste Mal auf das Ermahnen hören) und wenn er nicht hört ganz unspektakulär und neutral ihn schnappen.
Ich denke dass es klappen könnte. Eben ich hatte manchmal das Gefühl dass er runterkommt wenn ich ihn separiere.
 
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Ich denke dass es klappen könnte. Eben ich hatte manchmal das Gefühl dass er runterkommt wenn ich ihn separiere.
Dann versuch das mal : )
Mich hat es einige Überwindung gekostet, weil ich das mit "wegsperren" also Strafe assoziiere. Aber schon beim 1. Versuch habe ich bemerkt - so kommt Chico schnell runter und es hat gut funktioniert also letztendlich eine Hilfe für ihn. Wenn ich die Tür wieder aufgemacht habe, hab ich ihn nicht weiter beachtet aber natürlich aus dem Augenwinkel beobachtet, dass er dann ein bisschen empört herumgestiefelt ist aber deutlich ruhiger.
 
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Dann versuch das mal : )
Mich hat es einige Überwindung gekostet, weil ich das mit "wegsperren" also Strafe assoziiere. Aber schon beim 1. Versuch habe ich bemerkt - so kommt Chico schnell runter und es hat gut funktioniert also letztendlich eine Hilfe für ihn. Wenn ich die Tür wieder aufgemacht habe, hab ich ihn nicht weiter beachtet aber natürlich aus dem Augenwinkel beobachtet, dass er dann ein bisschen empört herumgestiefelt ist aber deutlich ruhiger.
Also ich hab das ja schon mal gemacht. Man ist einfach irgendwann so durch mit seinen Nerven. Aber ich finde dass es eine andere Haltung ist, wenn man merkt dass der Kater runterkommt und man dadurch ein Verhalten unterbricht, dass so gefestigt ist und es eben keine Strafe ist. Damit komme ich besser klar als aus einem:
Du kotzt mich grad so an, deswegen „sperr ich dich ein“. Eigentlich ist es eine Art logische Konsequenz.
Ich habe Merlin meistens auf dem Sofa liegend vorgefunden und er ist dort auch erstmal geblieben.
 
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Die Idee ist es wert zu testen…ich würde mich wahrscheinlich separieren und den kleinen Teufel machen lassen. Der wird doch dann auch keinen Spaß mehr haben 🤣🤭. Also Decke schnappen und ab in einen anderen geschlossenen Raum 🛌
 
Guten Morgen
Voller Motivation und guten Vorsätzen bin ich ins Bett und dann das:
Um 6:00 Uhr von alleine aufgewacht und keine nächtlichen Zwischenfälle. Sauerei! Auf nichts kann man sich verlassen 🤣

Die Idee ist es wert zu testen…ich würde mich wahrscheinlich separieren und den kleinen Teufel machen lassen. Der wird doch dann auch keinen Spaß mehr haben 🤣🤭. Also Decke schnappen und ab in einen anderen geschlossenen Raum 🛌
Ja und dann weint Kater Nummer 2 vor der Türe. Der kann und will nämlich nirgendwo anders schlafen als an meinem Fußende und das bei offener Türe. Ist die zu oder er von uns getrennt miaut Billy herzzerreißend 😁
Es ist schön mit Katzen, haben sie gesagt…
 
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