Samra
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Februar 2015
- Beiträge
- 776
- Ort
- NRW
Hallo,
ich gehöre eher zu den stillen Mitlesern, aber ich benötige noch mal euren Rat.
Vor ca. sieben Jahren holte ich Nora und Sammy aus dem Tierheim zu mir nach Hause. Beide Katzen kommen zwar aus dem gleichen Heim, kannten sich aber nicht, da sie in unterschiedlichen Räumen untergebracht waren.
Aus Unerfahrenheit habe ich Beide einfach zusammen gelassen und hatte wohl Glück, dass es gut ging.
Obwohl Beide nicht den ganzen Tag zusammen hingen, haben sie sich doch sehr gemocht. Es wurde sich mit Nasenküsschen begrüßt, Sammy hat Nora geputzt usw.
Leider hatte Nora Knochenkrebs und bereits Metastasen in der Lunge. Vor knapp zwei Wochen habe ich sie erlösen lassen.
Jetzt ist mein Sammy alleine. Er macht mir nicht den Anschein, als ob er trauern würde, nur habe ich ein furchtbar schlechtes Gewissen wenn ich Arbeiten gehe oder Einkaufen...Er war ja noch nie ganz alleine.
Ich habe also überlegt mich wieder um Gesellschaft zu kümmern.
Mit dieser Entscheidung bin ich nur leider total überfordert.
Sammy hat Asthma und aktuell kämpfen wir gegen eine Lungenentzündung.
Erst muss er mal wieder "gesund" werden. (laut TA kann es sein, dass er durch Stress krank geworden ist. Also durch den Verlust des Partnertieres.)
Er ist ca. 11 Jahre alt und eher der ruhige Typ. Ich habe ihn noch nie fauchen oder gar knurren hören. Ich denke nicht, dass er Dominant ist. Gelegentlich wollte er mit Nora katertypischen raufen, nur sie war dagegen. Er hat ihre Grenzen immer akzeptiert.
Es wird ja oft empfohlen ein etwa gleichaltriges Tier vom gleichen Geschlecht zu nehmen, nur denke ich nicht, dass dies in unserem Fall passen würde.
Ich tendiere eher zu zwei schüchternen jungen Kater bis ein Jahr.
Dann können die Zwei miteinander Toben und mit Sammy schmusen oder er spielt mit, wenn ihm danach ist.
Jetzt habe ich aber Angst, dass er durch den Stress einer Vergesellschaftung auch wieder krank werden könnte oder ich die falsche Entscheidung für ihn treffe.
Danke fürs lesen. Ich hoffe der Text ist nicht zu wirr.
ich gehöre eher zu den stillen Mitlesern, aber ich benötige noch mal euren Rat.
Vor ca. sieben Jahren holte ich Nora und Sammy aus dem Tierheim zu mir nach Hause. Beide Katzen kommen zwar aus dem gleichen Heim, kannten sich aber nicht, da sie in unterschiedlichen Räumen untergebracht waren.
Aus Unerfahrenheit habe ich Beide einfach zusammen gelassen und hatte wohl Glück, dass es gut ging.
Obwohl Beide nicht den ganzen Tag zusammen hingen, haben sie sich doch sehr gemocht. Es wurde sich mit Nasenküsschen begrüßt, Sammy hat Nora geputzt usw.
Leider hatte Nora Knochenkrebs und bereits Metastasen in der Lunge. Vor knapp zwei Wochen habe ich sie erlösen lassen.
Jetzt ist mein Sammy alleine. Er macht mir nicht den Anschein, als ob er trauern würde, nur habe ich ein furchtbar schlechtes Gewissen wenn ich Arbeiten gehe oder Einkaufen...Er war ja noch nie ganz alleine.
Ich habe also überlegt mich wieder um Gesellschaft zu kümmern.
Mit dieser Entscheidung bin ich nur leider total überfordert.
Sammy hat Asthma und aktuell kämpfen wir gegen eine Lungenentzündung.
Erst muss er mal wieder "gesund" werden. (laut TA kann es sein, dass er durch Stress krank geworden ist. Also durch den Verlust des Partnertieres.)
Er ist ca. 11 Jahre alt und eher der ruhige Typ. Ich habe ihn noch nie fauchen oder gar knurren hören. Ich denke nicht, dass er Dominant ist. Gelegentlich wollte er mit Nora katertypischen raufen, nur sie war dagegen. Er hat ihre Grenzen immer akzeptiert.
Es wird ja oft empfohlen ein etwa gleichaltriges Tier vom gleichen Geschlecht zu nehmen, nur denke ich nicht, dass dies in unserem Fall passen würde.
Ich tendiere eher zu zwei schüchternen jungen Kater bis ein Jahr.
Dann können die Zwei miteinander Toben und mit Sammy schmusen oder er spielt mit, wenn ihm danach ist.
Jetzt habe ich aber Angst, dass er durch den Stress einer Vergesellschaftung auch wieder krank werden könnte oder ich die falsche Entscheidung für ihn treffe.
Danke fürs lesen. Ich hoffe der Text ist nicht zu wirr.