Neue Katze schleicht ums Haus - wie reagiert ihr?

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Familie_Schnurr

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10. November 2015
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Ich glaub ich bin total paranoid. Mir ist Anfang der Woche eine Katze im Garten aufgefallen, die ich noch nicht kannte. Jetzt könnte man natürlich einfach sagen: "Schön, jemand in der Nachbarschaft hat eine Katze angeschafft", oder "jemand neues hat seine Katze jetzt zum Frühjahr rausgelassen".
Nein, ich schreibe den anderen Katzenbesitzern in der Straße und frage ob die zu ihnen gehört und plane gedanklich schon die nächste Fangaktion mit Aushängen an jeder Straßenlampen...:zufrieden:

Wie reagiert ihr, wenn Euch ein bisher unbekanntes Katzentier auffällt?
 
A

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Wenn die Katze optisch gepflegt aussieht, freue ich mich darüber.
Bei einem erkennbar kranken, ungepflegten.... Tier, würde ich mir Gedanken machen.
 
Dann bin ich auch paranoid, mir geht es ganz genauso.
Selbst wenn das Katzentier gepflegt aussieht, meist sind sie zu weit entfernt, als das man genau schauen könnte.
Schlimm ist es, wenn sie mal ein paar Tage da waren und dann auf einmal wie vom Erdboden verschluckt sind.
Wenn man keine Chance hatte, etwas zu tun. Da gibt es schon ein paar, bei denen ich mich frage wo sie jetzt sind :sad:
 
Wenn die Katze optisch gepflegt aussieht, freue ich mich darüber.
Bei einem erkennbar kranken, ungepflegten.... Tier, würde ich mir Gedanken machen.

Das hätte Tinka nicht überlebt. Sie sah gut aus, war dennoch total entkräftet. Einer jungen, plüschigen Katze fallen nicht sofort Fell und Zähne aus und sie sieht nicht auf den flüchtigen Blick aus wie der Tod auf Latschen, wenn sie 5 Tage ohne Nahrung und Flüssigkeit herumgeirrt ist.
 
Das hatte ich im Winter.

Hab rumgefragt,aber ohne Erfolg.
Nachdem ich das getan hatte,hab ich mir eine Falle besorgt und Olli eingefangen.
Er war nicht kastriert und hatte eine Augenverletzung.
Er ist ein gepflegter junger sehr dicker Kater.
Wer ihn gesehen hätte währe nie auf die Idee gekommen das er kein zuhause hat.

Beim Tierarzt wurde dann festgestell das er ein zerschoßenes hinterpfötchen hat das voller Schrotkugeln steckt.
Die Kugeln sind mit dem Knochen verwachsen.

Als spätfolgen drohen eine Bleivergiftung und eine Amputation.
Jetzt ist er Sofakater.


Seit ein paar Wochen schleicht hier wieder eine Katze rum.
Die nähste fangaktion steht also hier an.
 
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Das hätte Tinka nicht überlebt. Sie sah gut aus, war dennoch total entkräftet. Einer jungen, plüschigen Katze fallen nicht sofort Fell und Zähne aus und sie sieht nicht auf den flüchtigen Blick aus wie der Tod auf Latschen, wenn sie 5 Tage ohne Nahrung und Flüssigkeit herumgeirrt ist.

Dickie war nicht einmal entkräftet, weil er einfach ein fantastischer Mäusefänger war und außerdem spitz bekommen hatte, wo es in der Nachbarschaft was abzustauben gab. Außerdem sah er super aus, fluffiges, weiches Fell, die Figur eher propper, also nichts, was einen hätte vermuten lassen, dass man es mit einem heimatlosen Streuner zu tun hat. Trotzdem war er einer und suchte ganz verzweifelt Anschluss.

Ich würde also grundsätzlich, wenn hier ein neues Katzentier auftaucht, in der Nachbarschaft herumfragen, wo Katzentier hingehört. Hier in unserer "neuen" Wohnung konnte ich bislang noch jedes Katzentier dann irgendwo zuordnen.
 
Das hätte Tinka nicht überlebt. Sie sah gut aus, war dennoch total entkräftet. Einer jungen, plüschigen Katze fallen nicht sofort Fell und Zähne aus und sie sieht nicht auf den flüchtigen Blick aus wie der Tod auf Latschen, wenn sie 5 Tage ohne Nahrung und Flüssigkeit herumgeirrt ist.

Na ja, das waren ja nur Beispiele... Hinzu kommen natürlich noch sowas wie Alter, Verhalten, Auffälligkeiten (Auge kaputt, hinkendes Bein oderoder) usw.
Wenn man etwas abgeschieden wohnt, dann mag es ja noch sein, dass man viele der Nachbarskatzen kennt und zuordnen kann, aber wenn ich zB jetzt bei mir schaue. Hier gibt es etliche Freigänger, bei manchen weiß ich zufälligerweise sogar wo sie herkommen und das ist auch oft mal ein paar Straßen weiter. Hier würde das dann bedeuten, 100. Häuser abzuklappern, mit immer wieder wechselnden Bewohnern - sprich: schlicht unmöglich. Da muss man sich im Zweifel auf die erkennbaren Fälle "stürzen", ansonsten könnte man hier jeden Tag 5 Lebendfallen aufstellen.
 
Wir hatten hier auch so einen Fall, ein paar Tage vor Silvester.

Plötzlich saß spät abends eine fremde Katze auf der Terrasse, direkt an der Scheibe. Meine Katzen von drinnen davor. Alle ganz ruhig und haben sich nur interessiert angeguckt. Ich hab dann draußen Licht angemacht und gesehen, dass es eine gepflegte, gesund aussehende Tigerkatze war. Da Lupina aber die einzige Tigerkatze ist, die hier meines Wissens rumläuft, dachte ich noch, da wäre wahrscheinlich jemand neu hergezogen oder hätte eben eine neue Katze.

Meine Katzen haben draußen ja auch so ihre Freunde und Feinde. Deshalb dachte ich auch, die Katzen würden sich kennen und mögen. Wenn sich einer ihrer Feinde auf unsere Terrasse wagen würde, würden meine beiden ausflippen.

Nach 10 Minuten ist die Katze weggegangen und ich hab sie nicht mehr gesehen. Am nächsten Abend haben meine Nachbarn geklingelt und wollten wissen, ob Lupina zu Hause ist. Die fremde Katze war bei ihnen auf der Terrasse, wäre total zutraulich und wollte unbedingt rein.

Während ich dann bei TASSO geguckt habe, ob hier eine entsprechende Katze vermisst wird (ich bin da Suchhelferin und krieg alle Vermisstenmeldungen), haben meine Nachbarn die Polizei gerufen, die die Katze ins Tierheim gebracht hat.

Peinlicherweise dachte ich im ersten Moment noch, das wär ja jetzt etwas übertrieben, man kann ja nicht jede fremde Katze, die hier ein oder zwei Tage rumläuft, gleich ins Tierheim bringen (und hier gibt es einige Katzen). 😳
Aber es war genau die richtige Entscheidung! Gerade im Tierheim angekomen, hat eine Frau angerufen, die ihren Kater seit 2 Tagen gesucht hat (er war es). Der wohnt ca. 6 km von hier und hat sich möglicherweise vor einem Böller erschreckt und dann nicht mehr nach Hause gefunden.
 
... ich schreibe den anderen Katzenbesitzern in der Straße ....
Ich bin da etwas hin und her gerissen.
Mein Hampel sieht vor allem im Sommer aus wie ein Hungerhaken.
Er bekommt so viel, wie er will - aber er ist nun mal ein dünner Hering.
Meine Vermieterin hat nach seinem Einzug hier mehrmals gesagt, dass sie heilfroh war, zu wissen, dass der Bengel ein Zuhause hat.
Sie hätte ihn definitiv für einen heimatlosen Streuner gehalten.

Wenn du den (dir bekannten) Katzenbesitzern schreibst, nutzt mir das als z. B. Neuzuzug nicht viel.
Außerdem wohne ich evtl. etwas entfernt und habe einfach einen umtriebigen Kater.
Du weißt ja gar nicht, dass ich da bin und eine Katze habe.

Ich mag auch nur sehr ungern meinem Finn einen Halsband umbinden.
Wie soll ich ihn aber vor "übereifrigen" Nachbarn schützen?
(Das ist nicht böse gemeint! Wäre Finni wirklich in Not, wäre ich dankbar und heilfroh, wenn sich jemand kümmert.)
Machen wir uns nichts vor, einen Chip lassen längst nicht alle "Katzenfinder" suchen.

Vor Themen wie diesen sitze ich immer wieder rat- und hilflos.
 
Bei Freigängern würde ich immer neben dem Chip noch ein Tattoo machen lassen, dann sieht man zumindest Mal, dass das Tier irgendwann irgendwohin gehörte.
Theoretisch könnte man bei Umzug Flyer bei den Nachbarn abgeben/einwerfen von wegen "XY wohnt jetzt hier"- müsste man sich etwas witziges ausdenken, damit es möglichst viel Aufmerksamkeit bekommt und gelesen wird. Im Zweifel hält einen der ein oder andere wohl für etwas verschroben, aber was soll es.😀
 
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Na ja, das waren ja nur Beispiele... Hinzu kommen natürlich noch sowas wie Alter, Verhalten, Auffälligkeiten (Auge kaputt, hinkendes Bein oderoder) usw.

Dickie hatte keinerlei Auffälligkeiten und sah schlicht und ergreifend schon nahezu fantastisch aus, war aber definitiv ein Streuner, weil wir damals (ich und eine Nachbarin) alles Mögliche unternommen hatten, um seine Besitzer zu finden.

Nach dem Äußeren kann man da wirklich nicht gehen. Kaly hat es ja auch schon geschrieben.

Es gibt ja auch ältere, chronisch kranke Freigänger, die aufgrund ihrer Erkrankungen eher mager und leicht struppig aussehen, trotzdem aber ein gutes Zuhause haben...
 
Dickie hatte keinerlei Auffälligkeiten und sah schlicht und ergreifend schon nahezu fantastisch aus, war aber definitiv ein Streuner, weil wir damals (ich und eine Nachbarin) alles Mögliche unternommen hatten, um seine Besitzer zu finden.

Nach dem Äußeren kann man da wirklich nicht gehen. Kaly hat es ja auch schon geschrieben.

Es gibt ja auch ältere, chronisch kranke Freigänger, die aufgrund ihrer Erkrankungen eher mager und leicht struppig aussehen, trotzdem aber ein gutes Zuhause haben...

Ja, hier wird sicher jeder irgendein Beispiel haben.

Klar, aber bei chronisch kranken Katzen, denen man es ansieht, hat man oft das Glück, dass man über Nachbarn oder ortsansässige TA schnell etwa erfahren kann (ala "Ja, das ist Morle, da würden wir schon öfter angerufen..."). Hier gibt es zB eine Katze, recht schmal usw., die schmeißt sich an jeden heran und bettelt gerne um Leckerchen. Weil sie so vehement schreit und bettelt, wird sie sogar oft angefüttertoder sogar mitgenommen. Tatsächlich hat sie aber ein Zuhause. Im Endeffekt muss man ja dann auch dem Glauben schenken, was die Eigentümer einem sagen.
Damalige Nachbarn von uns hatten auch eine sehr aufdringliche Katze, die stieg sogar gerne in mein Auto ein usw., die wurde man kaum los. Aber da weiß ich, dass sie ein gutes Zuhause hatte.

Wie gesagt, wenn man es herausfinden kann, weil man so wohnt, toll, aber oft sind die Gegebenheiten andere.

Ich sehe hier oft vermissten-Anzeigen von Katzen, die ich noch nie gesehen habe und ich achte da grundsätzlich schon drauf wer hier so rumläuft (rein aus Interesse 🙂).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dickie hatte keinerlei Auffälligkeiten und sah schlicht und ergreifend schon nahezu fantastisch aus, war aber definitiv ein Streuner, weil wir damals (ich und eine Nachbarin) alles Mögliche unternommen hatten, um seine Besitzer zu finden.

Und dazu muss man dann ja auch sagen, schön, dass er dann ein Zuhause bekam, aber er hat es ja scheinbar auch sehr gut geschafft, ohne dieses scheinbar sehr gut zu (über)leben. Richtig wilde Streuner, die man dann auch nicht vermitteln könnte, die bekommt man doch eigentlich nur zu Gesicht, wenn sie krank sind.
Vielleicht hätte dein Kater ja früher doch schonmal ein Heim und hat deshalb den Kontakt zum Menschen mehr oder weniger gesucht. Ich kenne eure Geschichte nicht, aber du wirst ja nicht die Katze gesehen haben und ihn sofort eingefangen haben? Sondern wschl geklärt, dass es keinen Eigentümer gibt und dann eben angefüttert und er ist geblieben? Oder wie war es?
 
Und dazu muss man dann ja auch sagen, schön, dass er dann ein Zuhause bekam, aber er hat es ja scheinbar auch sehr gut geschafft, ohne dieses scheinbar sehr gut zu (über)leben. Richtig wilde Streuner, die man dann auch nicht vermitteln könnte, die bekommt man doch eigentlich nur zu Gesicht, wenn sie krank sind.
Vielleicht hätte dein Kater ja früher doch schonmal ein Heim und hat deshalb den Kontakt zum Menschen mehr oder weniger gesucht. Ich kenne eure Geschichte nicht, aber du wirst ja nicht die Katze gesehen haben und ihn sofort eingefangen haben? Sondern wschl geklärt, dass es keinen Eigentümer gibt und dann eben angefüttert und er ist geblieben? Oder wie war es?

Der hatte definitiv irgendwann ein Zuhause. Er war anfangs recht scheu, wurde aber innerhalb sehr kurzer Zeit handzahm.

Nachdem er mehrmals bei uns "eingestiegen" war, um die Futternäpfe zu plündern, hab ich halt als erstes die ganze Nachbarschaft abgeklappert und ihn schließlich, weil der Winter vor der Tür stand, draußen angefüttert, um überhaupt erst einmal an ihn heranzukommen.

Dann halt das Übliche: Tierarzt, nach Chip gucken, ihn bei Tasso, allen Tierheimen in der Nähe eingestellt etc.

Er hat eigentlich schon fast verzweifelt nach Anschluss gesucht, auch wenn er anfangs noch scheu war, dass ich davon ausgehe, dass er ausgesetzt, beim Umzug zurückgelassen oder irgendwann einfach nicht mehr in die Wohnung gelassen wurde, als er geschlechtsreif wurde und mit dem Markieren anfing.

Putzigerweise hat er damals bei den beiden "Katzenladies" in unserer Straße versucht, seine Zelte aufzuschlagen. Bei katzenlosen Nachbarn hat er keinen Versuch gestartet, obwohl die alle auch durchaus nett und tierlieb waren😉
 
Wie reagiert ihr, wenn Euch ein bisher unbekanntes Katzentier auffällt?

Gar nicht. Allein im Radius von einem Kilometer um unsere Wohnung müsste ich mehrere tausend Wohnungen abklappern, um herauszufinden, ob die Katze irgendwo hingehört.
 
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Putzigerweise hat er damals bei den beiden "Katzenladies" in unserer Straße versucht, seine Zelte aufzuschlagen. Bei katzenlosen Nachbarn hat er keinen Versuch gestartet, obwohl die alle auch durchaus nett und tierlieb waren😉
Ich glaub ja, dass das daran liegt, dass sie den Spuren der anderen Katzen folgen - und die führen halt eben genau vor Balkontüren, auf Katzenleitern, zu Katzenklappen, Kellerfenstern usw.
Hier steht auch regelmäßig das neue Nachbarskaterle vor der Balkontür bzw. kommt über die Katzenleiter an die chipgesteuerte Katzenklappe.

Hier kann ich auch fast alle Katzen zuordnen - allerdings haben wir hier ein kleines Wohngebiet mit lauter Einfamilienhäusern und Gärten, da ist das natürlich etwas einfacher.
Beim neuen Katerle war mir auch gleich klar wo das wohl hingehört, da hat eine Message gereicht um das zu bestätigen. Wir sind hier eigentlich alle ganz froh wenn die Nachbarn (auch die katzenlosen) Bescheid wissen wer wo hingehört.
 
Wenn du den (dir bekannten) Katzenbesitzern schreibst, nutzt mir das als z. B. Neuzuzug nicht viel.
Außerdem wohne ich evtl. etwas entfernt und habe einfach einen umtriebigen Kater.

Naja, somit erreiche ich zumindest die, die bereits Katzen haben und die wissen vielleicht von anderen, die (neu hergezogen sind und) auch Katzen haben.
Schneeballprinzip quasi.

Im aktuellen Fall hatten die dieses Tier auch bereits bemerkt, könnten es aber auch noch nicht zuordnen.
Es scheint vom Körperbau ein älterer Kater zu sein mit dickem Winterfell.
 
Wir haben hier auch seit kurzer Zeit eine ganz weiße Katze vor der Balkontür sitzen (vorher noch nie gesehen, man kennt ja die meisten Katzen aus der Nachbarschaft). Sie miaut immer ganz doll (dieses Mauzen, dass wie Kindergeschreie klingt), frag mich schon, ob sie rollig ist und rausgelassen wird, weil sie zu Hause nervt.:reallysad::grr:
Sie ist total scheu, wenn ich also die Türe öffne, rennt sie immer weg. Wenn meine zwei Mädels rauskommen, rennt Minka immer gleich hin und sie "unterwirft sich", gibt jedenfalls keine Schlägerei, außer ein bisschen gezicke von meiner Minka. Ein anderer Kater aus der Nachbarschaft jagt die unbekannte aber immer richtig doll durch die Gegend (kann das damit zu tun haben, weil er merkt, dass sie rollig ist)? Bin schon ein paar Mal Nachts rausgegangen, weil ich durch das laute Mauzen gedacht habe, eine Katze sei verletzt..
 
Wir haben hier auch seit kurzer Zeit eine ganz weiße Katze vor der Balkontür sitzen (vorher noch nie gesehen, man kennt ja die meisten Katzen aus der Nachbarschaft). Sie miaut immer ganz doll (dieses Mauzen, dass wie Kindergeschreie klingt), frag mich schon, ob sie rollig ist und rausgelassen wird, weil sie zu Hause nervt.:reallysad::grr:
Sie ist total scheu, wenn ich also die Türe öffne, rennt sie immer weg. Wenn meine zwei Mädels rauskommen, rennt Minka immer gleich hin und sie "unterwirft sich", gibt jedenfalls keine Schlägerei, außer ein bisschen gezicke von meiner Minka. Ein anderer Kater aus der Nachbarschaft jagt die unbekannte aber immer richtig doll durch die Gegend (kann das damit zu tun haben, weil er merkt, dass sie rollig ist)? Bin schon ein paar Mal Nachts rausgegangen, weil ich durch das laute Mauzen gedacht habe, eine Katze sei verletzt..

Das laute Maunzen muß nicht zwingend auf Rolligkeit hindeuten. Mein Timi (Sternenkater, ehem. Freigänger) war ein EKH mit Siam Beteiligung, der konnte genau so "Kleinkindmäßig" rufen.
Und ja wer das nicht kennt, ist erstmal irritiert. Ich habe am Anfang ja auch gedacht das er so klein ich ihn aus dem TH geholt habe, einfach nach seiner Mama und den Geschwistern ruft. Aber der TA meinte gleich das sich das nicht mehr ändert.
Es gibt halt gesprächige und gesprächige + Laute Katzen.
 

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