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Fündig geworden sind wir bei einem Geschwisterpärchen von einem Privatanbieter. Die beiden sind eine bildhübsche Mischung aus Abessinier (Papa) und Thai-Siam (Mama), ein Junge und ein Mädchen.
Vergiss die Fütterungsempfehlungen - sie sind weder für Kitten gedacht noch sonderlich aussagekräftig, da kann jeder Hersteller draufschreiben was er mag - und weil die Hersteller auch mitgekriegt haben dass niedrige Fütterungsempfehlungen von vielen Katzenhaltern fälschlicherweise als Qualitätskriterium angesehen werden, sind sie häufig auch bewusst niedrig angesetzt (es gibt sogar namhafte Hersteller die sie herabgesetzt haben ohne etwas an der Rezeptur zu ändern).Ich halte mich bislang an die Fütterungsempfehlungen auf der Packung und wiege bzw. messe das Futter ab, habe aber oft das Gefühl, es ist den beiden zu wenig.
Davon würde auch ich nur das MAC's als "gut" bezeichnen - unter "hochwertig" wird meist etwas anderes verstanden.Wir füttern möglichst hochwertiges Futter z.B. Animonda Carny Kitten, Happy Cat, Royal Canin und Mac's.
50g Nassfutter täglich sind viel viel viel zu wenig für Kitten im Wachstum!Sie bekommen je nach Futtersorte ca. 70 bis 100g Trockenfutter am Tag und 100g Nassfutter (für beide zusammen).
Ja, bitte lies Dich mal ein bisschen ins Thema Ernährung ein!Würdet ihr sagen, das passt, oder habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Das Wachstum verläuft in Schüben - entsprechend ist die Gewichtszunahme auch nicht gleichmässig.Wie viel Gewichtszunahme in welchem Zeitraum ist denn ok?
Selbstverständlich kann man auch in Passivhäuser, sogar in Plusenergiehäuser Katzenklappen einbauen! Man "nur" leben damit leben dass hier Energie verloren geht.Leider haben wir keine Möglichkeit, eine Katzenklappe einzubauen. Neubau - Passivhaushülle - no Chance!
Auf jeden Fall! Gerade die direkten Nachbarn werden ja dann auch häufig Katzenbesuch bekommen, und es hat sich bewährt wenn die Nachbarn wissen wo die Katze hingehört.Und würdet ihr die Nachbarn über die neuen "Streuner" informieren?
Nichts davon ist hochwertig.Wir füttern möglichst hochwertiges Futter z.B. Animonda Carny Kitten, Happy Cat, Royal Canin
50g Naßfutter 1x täglich je Tier?Sie bekommen je nach Futtersorte ca. 70 bis 100g Trockenfutter am Tag und 100g Nassfutter (für beide zusammen). Würdet ihr sagen, das passt,
Wie wäre es mit einem Teilbereich für den Anfang?Nein, wir haben nicht die Möglichkeit, das komplette Grundstück katzensicher einzuzäunen. Haben wir schon drüber nachgedacht, ist nicht umsetzbar!
Warum nicht?Aber sie im Haus einzusperren wird auf Dauer nicht gelingen.
Nein, da ist nichts vorprogrammiert.Da ist es vorprogrammiert, dass es irgendwann auch unseren Katzen gelingen wird, ins Freie zu entwischen. Und wenn ich es schon nicht vermeiden kann, will ich lieber darauf vorbereitet sein.
Guter Plan, aber wenn du jetzt schon darüber jammerst, daß es nicht gehen wird, bezweifle ich stark, daß du das durchziehst.Aktuell ist unser Plan, dass wir sie über Winter noch im Haus lassen und ab nächstem Frühjahr an den Freigang gewöhnen. Dann sind sie fast 1 Jahr alt und haben sich hoffentlich ausreichend an uns und ihr Zuhause gewöhnt.
Lieber nicht.Ich hätte die beiden gerne an ein Halsband gewöhnt.
Ja.Und würdet ihr die Nachbarn über die neuen "Streuner" informieren?
Wenn ich Bengal-Perser Mix lese, gruselt es mich. 🙁
Mal ehrlich, wo ist der Unterschied: Katzen, die im Tierheim landen, sind ganz oft ungewollter oder übrig gebliebener Nachwuchs von Privatbesitzern. Macht das Sinn, die Katzen aus dem Tierheim zu holen, statt gleich beim Privatbesitzer? In meinen Augen ist das nur ein unnötiger "Umweg", der zusätzlichen Stress und Trauma für die Tiere bedeutet. So haben unsere beiden eine tolle Kindheit bei ihren Eltern gehabt und durften jetzt direkt und ohne Umweg übers Tierheim in ihr neues und dauerhaftes (!) Zuhause einziehen.
aber können uns die teuren Züchterpreise nicht leisten (zumindest nicht für zwei Katzen auf einmal, und Einzelhaltung kam nicht in Frage),
Ist in den genannten Beispielen nicht der Fall:
Familie 1 hatte unfreiwillig Nachwuchs, 9 (!!!) Kitten und Chaos pur! Die sind froh, wenn sie alle Babys vermittelt haben und die Mutter kastriert ist!
Familie 2 hat sich bzw. ihrem Katzenpaar aus romantischen Gründen einen einzigen Wurf gegönnt (4 Kitten), beide Elterntiere sind inzwischen kastriert.
Familie 3 war tatsächlich eine kommerzielle Privatzüchterin, die ihre Kätzin schon 4 mal (!) hat decken lassen und die Kitten bereits mit 8 Wochen abgibt und bei der wir aus diesem Grund auch ganz bewusst NICHT gekauft haben!
In sofern glaube ich, dass wir zumindest mit unseren beiden keine "Vermehrer" unterstützt oder motiviert haben.
Doch, selbstverständlich.In sofern glaube ich, dass wir zumindest mit unseren beiden keine "Vermehrer" unterstützt oder motiviert haben.
Was leider zeigt, daß du so gar nicht verstanden hast, worum es dabei geht.Nun ja, eine reinrassige Katze der genannten Gattungen kostet locker 600,- bis 900,- EUR pro Tier - und wir wollten ja von vornherein zwei Katzen. Das ist auch für uns verdammt viel Geld. Dass sie unbedingt reinrassig sein müssen oder gar Stammbaum und Papiere mitbringen, darauf haben wir keinen Wert gelegt.
Weil es ein Wurf aus Dummheit und Unachtsamkeit der Besitzer beider Tiere war, wird es nicht besser.Im Falle der Bengal-Perser-Mix Babys z.B. ist die Bengal-Mutter stiften gegangen und hat sich mit einem Perserkater aus der Nachbarschaft vergnügt. War also kein geplanter Wurf.
Und ihr seid sogar noch Helden, weil ihr sie aufnehmt. Was soll man dazu noch sagen ..Mal ehrlich, wo ist der Unterschied: Katzen, die im Tierheim landen, sind ganz oft ungewollter oder übrig gebliebener Nachwuchs von Privatbesitzern. Macht das Sinn, die Katzen aus dem Tierheim zu holen, statt gleich beim Privatbesitzer? In meinen Augen ist das nur ein unnötiger "Umweg", der zusätzlichen Stress und Trauma für die Tiere bedeutet. So haben unsere beiden eine tolle Kindheit bei ihren Eltern gehabt und durften jetzt direkt und ohne Umweg übers Tierheim in ihr neues und dauerhaftes (!) Zuhause einziehen.
Das ist kein Kompromiß.Es war ein "Kompromiss": Wir wollten Jungtiere, die sich möglichst von Anfang an schon kennen (bevorzugt Geschwister), wir wollten gerne bestimmte Rassemerkmale haben, aber können uns die teuren Züchterpreise nicht leisten (zumindest nicht für zwei Katzen auf einmal, und Einzelhaltung kam nicht in Frage), trotzdem wollten wir sowohl die Vorbesitzer als auch die Elterntiere kennenlernen und uns ein Bild davon machen, wie die Kitten aufgewachsen sind. Da war der Weg über Privatanbieter ("Vermehrer" wie es hier anscheinend heißt) am naheliegendsten und sinnvollsten aus unserer Sicht.
Jo und Geiz ist geil!Am Ende zählt, dass beide glücklich miteinander werden!