neue(n) Kumpel(ine) nach Todesfall?

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vanitas02

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ich habe gestern meinen Kater Paule mit nur 5 Jahre gehen lassen müssen. Und nun ist meine Emma allein.

Emma und Paule waren Geschwister. 5 Jahre alt. Mein Paule musste also viel zu früh gehen.
ich wohne auf dem Dorf. Tagsüber dürfen sie raus (bzw. jetzt ja nur noch Emma). Nachts haben sie allerdings Hausarrest. Es gibt eine Katzenklappe, mit der sie tagsüber die freie Wahl haben - rein oder raus.
Es ist eine sehr ruhige Gegend. In Streitigkeiten draußen sind meine zwei nie verwickelt gewesen. Da geht es ziemlich friedlich zu.

Dann zu Emma
sie und Paule mochten sich schon. Haben aber auch manchmal gestritten, dass das Fell geflogen ist. Aber sehr selten. Gekuschelt haben sie nur als Kitten. Später jetzt nicht mehr.

Emma ist schon eine selbstbewusste Katzendame. Wenn die beiden sich gezofft haben, war es nie so, dass immer nur der eine oder andere einstecken musste. Es war mal so, mal so.

ich weiß bisher noch nicht, ob Emma wieder Gesellschaft braucht. Ich persönlich tendiere ja schon dazu. Muss aber ehrlich sagen, dass ich schrecklich Angst habe, dass das mit einer neuen Katze dann nicht gut klappt, Emma weniger gern nach Hause kommt etc. Und sie darf ja den ganzen Tag nach draußen. Also ganz sicher bin ich mir nicht, dass sie wieder Gesellschaft braucht.

Was ist denn eure Meinung bei Freigängern? Emma und Paule waren jetzt nicht so Dicke. Klar, sie waren dann nie allein in der Wohnung. Aber es ist nicht so, als hätten sie gemeinsam gespielt oder gekuschelt.

Gestern war es für Emma zumindest schwierig. Sie war sehr anhänglich und kuschelig. Aber sie hat sicher auch gemerkt, dass es mir gestern sehr sehr schlecht gegangen ist. Hatte noch den Korb mit Paule in der Wohnung, damit sie da mal hinschauen kann. Und beim Beerdigen war sie auch mit dabei.
 
A

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Ach je. Lass dich mal drücken. Herzliches Beileid. Schade, dass er so früh gehen musste.
Ich würde schon wieder eine soziale Katze dazu nehmen. Vielleicht klappt es besser mit einer Katze, da das Spielverhalten ja anders ist. Nur ein Kitten würde ich nicht dazu setzen.
 
Vielleicht noch kurz bisschen mehr zu Emma ergänzt:

die beiden haben nicht miteinander gespielt. Und auch alleine spielt Emma kaum. Sie ist ja den ganzen Tag draußen unterwegs und scheint sich dort ausreichend zu beschäftigen. Sie fängt auch sehr viele Vögel und Mäuse.

Wenn ich aktiv mit ihr (oder auch mit Paule) gespielt habe, waren sie nur kurz interessiert und dann zu faul, um mit mir weiter zu spielen.

Daher kann ich wenig dazu sagen leider. Ich weiß nicht, ob eine andere spielfreudige Katze sie mehr animieren würde.

Sie ist wie gesagt denke ich recht selbstbewusst. Sie ist viel offener fremden Menschen gegenüber als Paule es war. Und sie ist sehr neugierig. Vor ihr ist nichts sicher. Erst letzens hat sie die Dose Leckerchen in der Küche aus dem Korb geangelt, den Deckel geöffnet und die ganze Dose auf einmal leergefressen. 🙄

Sie ist eher eine laute Katze. Sie schnurrt RICHTIG laut. Und auch wenn sie maunzt ist das nicht schüchtern und leise. Paule hat immer ganz niedlich gemiept. Emma schreit dann. Sie hat schon ein Organ. Vor ein paar Jahren war sie mal in einer Garage eingesperrt. Ich habe sie aus 100 oder 200 m Abstand "gefunden" weil ich sie gehört habe 😉
 
Es tut mir sehr leid dass du Paule so jung gehen lassen musstest, mein aufrichtiges Beileid. Wie hat Emma den Tod von Paule aufgenommen, sie konnte ja Abschied nehmen?

Es ist schön dass du Emma wieder einen Gefährten geben willst, einige Tage (Wochen) würde ich aber noch warten. Kommt jetzt ganz auf Emmas Reaktion an.

Bei mir sind zwei Pflegekatzen, die zu deinem Gesuch passen könnten. Panda und Kati haben nach fast drei Jahren ihr Zuhause verloren. Sie können absolut nichts dafür und sind richtige Anfängerkatzen. Panda ist lieb zu allen Katzen und verschmust bei Menschen. Kati ist etwas vorsichtiger und zurückhaltender, schmust auch gerne wenn sie Vertrauen gefasst hat. Sie knurrt schon mal andere Katzen an, wenn sie an ihr Futter wollen.

Beide kennen aus ihrem früheren Zuhause Freigang und sind verspielt. Wenn Emma gerne spielt (Fangen, Schiene mit Ball und Mäuschen) könnten sie sich bestimmt anfreunden.

Ich möchte sie gerne zusammen vermitteln, weil sie bisher immer zusammen waren. Sie lieben sich nicht unbedingt und kuscheln auch nicht miteinander, verstehen sich aber trotzdem gut.

Sie sind offiziell noch nicht in der Vermittlung, habe noch kaum aktuelle Fotos. Hier könntest du sie als Babykatzen in ihrem Vermittlungsthread sehen.

https://www.katzen-forum.net/wohnun...-zuhause-ps-45739-a.html?highlight=Panda+Kati

Ansonsten zwei aktuelle Fotos.

34448556eu.jpg


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Vermittelt werden sie über den Aktiven Tierschutz e. V. Recklinghausen.
 
Ich würde auf jeden Fall erst noch etwas abwarten wollen. Zum Jahreswechsel zieht mein Freund bei mir ein. Und den Trubel würde ich auf jeden Fall noch abwarten. Das wäre sicherlich nicht förderlich. In der Zeit wird sich vielleicht auch zeigen, ob Emma eher Gesellschaft haben möchte, oder nicht.

Für den toten Paule in seinem Körbchen hat sie sich nicht weiter interessiert. Sie hat einmal kurz hin gerochen und es dann komplett ignoriert. Was aber auch ein Zeichen ist, da Emma sonst in jeden Karton, jeden Korb möchte. Wäre das Körbchen leer gewesen, wäre sie sofort rein.

Gestern war sie dann fast den ganzen Tag mit mir in der Wohnung. Und nur draußen, wenn ich weg war (einkaufen). Das ist im Winter aber nicht ungewöhnlich. Da ist sie schon ein Stubenhocker. Und freut sich total, wenn ich daheim bin. Im Sommer ist sie dafür super gerne draußen. Wenn abends jemand schlecht heimgekommen ist, war das eigentlich immer eher Emma. Paule war zuverlässiger daheim.

Ansonsten ist sie momentan sehr schmusig. Aber das ist sie auch immer im Winter mehr als im Sommer. Verfressen ist sie unverändert.

Jetzt gerade als ich von der Arbeit heimgekommen bin, war sie schon in der Wohnung. Jetzt hat sie eine Runde gefressen und ist im Bad geblieben. Wohl in der Hoffnung, dass es ja noch was zu essen geben könnte

Ich habe aber schon den Eindruck, dass sie es seltsam findet. Ich meine, klar. Im Normalfall haben sie immer zu zweit da auf dem Fensterbrett gefressen. Etc.
 
Das war bei mir auch so, nur Belle hat auf die tote Mascha merkbar reagiert. Alle anderen sind zur Tagesordnung übergegangen.
Lass dir Zeit bei der Entscheidung erst dann kann man sehen was die Katze wirklich braucht.
 
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*seufz* meine süße trauert glaub ich schon. Wir wären jetzt in der Küche, haben gekocht und gegessen. Und Emma war im Schlafzimmer. Erst auf dem Fensterbrett hinter dem Vorhang. Jetzt auf „ihrem“ Kinostuhl. Und das als bekennender Vielfraß. Mal noch beobachten. Aber im Moment ist sie wohl genauso traurig wie ich 😢
 
Wenn es noch Zeit hat bei dir, dann hätte ich vielleicht auch was passendes...
Mikael:

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Er ist mit 10 Jahren zwar etwas älter, aber ist charakterlich sonst sehr passend. Er ist kastriert, gechipt, Fiv/Felv negativ und stammt aus einer Gruppe wildlebende Katzen, die mitten in Berlin auf einem kleinen verwilderten Grundstück gelebt haben, wo sie jetzt weg mußten, da das Grundstück bebaut wird. Er ist also Freigangerfahren und Standorttreu. Er hat dort zusammen mit einem Mutter-Sohngespann gelebt, mit denen er sich gut versteht. Während Emmy und Sohn Mischow aber sehr eng miteinander sind, ist er zwar immer mit dabei, aber immer etwas abseits. Er möchte also Katzenkontakt haben, aber eben nicht so eng. Er ist vom Wesen her eher ruhig und zurückhaltend, drängt sich nirgends auf, läßt aber die anderen auch in seine Nähe, wenn die es möchten. Bei dem Dreiergespann ist ganz klar Mama Emmy die Chefin, die ihre 2 Kater liebevoll führt - er ist es also gewohnt sich einer Dame unterzuordnen, würde also auch deine Emma als Chefin akzeptieren und nicht versuchen das zu ändern.
Noch ist er nicht zahm genug um ihn zu vermitteln - aber er macht gute Fortschritte und wenn es bei dir nicht eilt, sondern bis ins neue Jahr Zeit hätte, würde das zeitlich denk ich gut hinkommen...
 
Taskali, ich habe alle Zeit der Welt. Es soll ja vor allem für Emma passen.
Vor dem neuen Jahr wäre es denke ich durch den Einzug von meinem Freund überhaupt keine Option. Ist doch eine Zusammenführung so oder so schon stressig und anstrengend für alle Beteiligten. Da braucht es nicht noch Möbelgerücke und alles. Außerdem ist es vielleicht schon gut, das alles jetzt etwas sacken zu lassen und auch Emma zur Ruhe kommen zu lassen.
Sie ist schon auch traurig im Moment, das merke ich. Meine arme Süße 🙁

Ich bräuchte als Zweitkatze auch nicht zwingend einen Schoßkater. Natürlich wäre es schön. Aber ich habe ja trotzdem eine Kuschelkatze hier bei mir.

Aber am wichtigsten bei allem ist mir, dass es für Emma gut passt.
Und natürlich auch für den Neuzugang.

Ich bin da halt wirklich besorgt, dass Emma das dann total blöd findet und zum Beispiel weniger oder schlechter nach Hause kommt oder so. Aber natürlich sollte man nicht vom schlimmsten ausgehen. Im Idealfall (und eigentlich ja auch höchstwahrscheinlich) findet sie es gut und freut sich, dass sie wieder jemanden hat und nicht allein ist.

ich muss da noch eine Weile drüber nachdenken und halte die Augen offen. Aber Mikael wäre sicherlich auch eine Option, über die ich nachdenken könnte. Von der Beschreibung her klingt es ja schon wirklich sehr passend.

ich hoffe nur, ich treffe letztlich die Entscheidung, die für Emma und den Neuzugang am Besten ist.

Ich habe hier noch einen anderen Kater vorgeschlagen bekommen. Und denke immer noch darüber nach, ob es mit Santo, der hier ja zum dritten Mal ein Zuhause sucht, klappen könnte. allerdings weiß ich gar nicht, ob er noch sucht. Man möchte ja unbedingt alles richtig machen ... es ist schwer 😳

ich weiß auch nicht, ob evtl. eine zweite Katze für Emma besser wäre? Wenn sie doch nur reden könnten...
 
ich denke, zwei neue Katzen zu Emma wäre wahrscheinlich nicht das richtige.
im idealfall würde ich glaube ich nur eine/n neue/n Partner/in für sie suchen. Mein Bauch sagt mir, dass das besser passen würde.

Ich möchte sie gerne zusammen vermitteln, weil sie bisher immer zusammen waren. Sie lieben sich nicht unbedingt und kuscheln auch nicht miteinander, verstehen sich aber trotzdem gut.
 
ich weiß auch nicht, ob evtl. eine zweite Katze für Emma besser wäre? Wenn sie doch nur reden könnten...


Ich denke halt das wichtige ist der Charakter und nicht das Geschlecht. Ein Raufekater oder ein selbstbewußter Kater wäre sicher das Falsche, genauso wie eine Chefkätzin oder eine, die viel die Nähe der anderen Katzen sucht falsch wäre.
Merk dir Mikael einfach mal und dann können wir ja Ende Dezember nochmal reden, bevor der Trubel losgeht bei dir 🙂
 
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Taskali, wie würde das denn funktionieren?

ich gehe davon aus, Mikael wäre scheu. Das ist ok.
Aber d.h. genau? Separiert. So lange, bis man den Eindruck hat, die beiden sind interessiert und könnten zusammengelassen werden.
und dann öffnet man komplett. Weil es ist ja davon auszugehen, dass ein zeitweises öffnen dann eher nicht funktioniert. Weil Mikael ja nicht zwingend dann in "seinem" Bereich zurück ist.

Und mit dem Freigang dann? Dann, wenn man die beiden zusammen gelassen hat und das gut funktioniert? Und er halbwegs mit einem als Menschen zurecht kommt und einen akzeptieren kann und nicht in Panik verfällt? Dann einfach mit Emma mit raus lassen? Weil wenn er sich nicht anfassen lässt, kann man das ja nicht wirklich "beaufsichtigen".
Oder Freigang erst, wenn er sich anfassen lässt? Was aber ja eher offen ist...

Kannst du mir kurz schreiben, wie da ein sinnvolles Vorgehen sein könnte?
Ich bin ja immer ein bisschen in Dairo verliebt bei dir. Aber da sehe sogar ich, dass das nicht gut passt 😉
 
Wie genau das abläuft kann man immer etwas schwer sagen, weil das ja dynamisch ist. In der Regel machen die Katzen im neuen Zuhause auch nach der Eingewöhnungszeit große Entwicklungssprünge und wenden das, was sie hier gelernt haben dann an. Vor allem bei den 3 Berlinern zu denen Mikael ja gehört ist eine Entwicklung hin zum Menschen sehr zu erwarten, da sie bei der Fütterfrau recht zahm waren, auf ihren Ruf hin angekommen sind und ihr um die Beine gestrichen sind. Das heißt ihre derzeitige Scheuheit ist dem engen Raum in dem sie sind und dem Zwang den ich dadurch ausübe geschuldet. Können sie dann wieder frei wählen werden sie nach der Eingewöhnungszeit wieder von allein ankommen und eine gewisse Nähe suchen- da bin ich mir sehr sicher.
Ablauf wäre dann im Groben so: erstmal sollte er einen Ankommensraum für sich haben zum runterkommen vom Umzugsstreß. Hat er den größten Schock verdaut, hat das Kaklo gefunden, frißt und sich seine Safe-plätze gewählt, dann kannst du anfangen dich mal reinzusetzen und was vorlesen und Emma mit reinnehmen. Zeigt sie da keine gesteigerte Aggression, dann kann die Tür mal stundenweise offen bleiben. In der Regel trauen sie sich anfangs eh noch nicht aus dem sicheren Versteck und wenn doch, dann laufen sie wenn sie Angst bekommen dorthin zurück - sprich: dann kann man die Tür irgendwann ohne Streß wieder zumachen und alle mal durchschnaufen lassen. Irgendwann suchen sie sich dann neue Verstecke in den anderen Räumen und laufen dann nicht mehr in den Ankommensraum, sondern n diese Verstecke und dann ists aber das Zeichen, dass sie soweit sind und man sollte sie dann ruhig lassen. Sie orientieren sich dann meist an den zahmen Katzen und fangen dann an die Gewohnheiten mit zu übernehmen, eben auch sich etwas abseits zum füttern mit einzufinden usw.

Bezüglich des Freigangs: den sollte man einer Scheumietz dann geben, wenn sie sich in den Wohnräumen in Anwesenheit der Menschen offen und sicher bewegt und sich sichtlich zu Hause fühlt. Anfassen muß man diese Katzen dann noch nicht können, gut wäre aber, wenn man einen Ruf trainiert, auf den hin sie zu einem hinkommen und sich Leckerlies abholen, damit man sie im Fall des Falles auch mal reinrufen kann wenn nötig. Aber meist trauen sie sich anfangs eh noch nicht sofort raus, sondern erobern das Draußen dann genauso vorsichtig wie sie anfangs die übrigen Räume erobert haben - sprich flitzen von allein bei Angst sofort wieder rein.

Dairo ist übrigens Fiv positiv - der sollte daher eh keinen Freigang mehr haben... 😳
 
das mit Fiv+ wusste ich gar nicht bei Dairo. Aber ich denke, Emma wäre zu burschikos für ihn. Und du schreibst ja auch, dass ihm außen Angst macht. Daher würden wahrscheinlich auch so die Umstände bei ihm gar nicht passen.
Aber ich finde ihn trotzdem so :pink-heart: den würde ich am liebsten nehmen und durchknuddel (naja, zumindest virtuell 😛) und drücke fest die Daumen

Edit: ansonsten hat das aber meine Frage bzgl. weiterem Vorgehen beantwortet. Dass das nicht in Stein gemeiselt sein kann, ist klar. Danke 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit Deinem Verlust tut mir ganz furchtbar leid... wie schrecklich, so jung. 🙁

Miri hat nen Haufen tolle Katzen und ein Gespür für den richtigen Partner. Super, wenn Du Dir ein Scheuchen zutraust, dafür drücke ich die Daumen! Sollte es doch nicht passen, und bisschen schmusiger sein, schau mal unseren Balou an.
 
Danke. Mal sehen, was es letztlich werden wird. Der Baloo ist ja mal ein verdammt hübscher Kerl 😀
 
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Wie wär es denn mit meiner patenmaus Shiva?
Verträglich und auch nicht mehr unbedingt mit Freigang.

Link ist unten in der sig.
 
Shiva ist ja eine Hübsche 🙂
bei mir gibt es aber ja Freigang. Und da sie an sich ja vielleicht lieber sogar nur den eingenetzten Balkon hätte (den ich wiederum nicht bieten kann)...
 
Freigang würde sie sicher auch nicht verachten.:grin:
 

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