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Suomi86
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- Mitglied seit
- 19. Juni 2018
- Beiträge
- 12
Guten Morgen ihr lieben,
ich habe schon einige Beiträge gelesen und bin eigentlich ganz guter Dinge bei uns. Trotzdem (mein Mann und ich sind halt etwas "überfürsorglich) macht man sich halt so seine Gedanken.
Wir haben eine 10jährige ruhige Katze, die Feli, die bis vor kurzem mit unserer Großen zusammengelebt hat. Unsere Große ist leider plötzlich verstorben und da wir Feli nicht alleine lassen wollten, haben wir uns im Tierheim umgeschaut.
Tierheim, Oskar gesehen und schockverliebt Ein 10jähriger Pirat (von Geburt an nur ein Auge) und total verschmustes Tier.
Seit Sonntag ist er nun bei uns. Zuerst in der Küche, mitten in der Nacht wollte er dann unbedingt raus und alles erkunden. Nun lebt er im Wohnzimmer hinter den Kopfstützen der Couch, nachwievor zutraulich und sehr interessiert an der Umgebung und unserer Feli
Er trinkt, spielt und nutzt auch das Katzenklo. Fressen (er kam aus einem Haushalt wo die alte Dame dann ins Heim musste und scheinbar wurde er da nur "vom Tisch gefüttert") tut er nur wenig, Hüttenkäse nimmt er, Thunfisch geht und heute früh auch ein bissl Schinken. Klar, das ist nicht das beste aber immerhin hat er erstmal was im Magen. Er scmackt auch und hat großen Appettit, aber das normale Futter verweigert er.
Es ist ja ein gutes Zeichen, das er überhaupt was zu sich nimmt, sorgen machen wir uns trotzdem ein bissl, da überall ja immer was von der sogenannten Fettleber geschrieben wird.
Die beiden zusammen ist ein recht lustiges Schauspiel.
Sie faucht und grummelt, erhebt aber nicht die Pfote oder zeigt sich in irgendeiner Weise aggressiv. Er einfach nur neugierig und geht langsam auf sie zu.
Bsp: Feli im Schlafzimmer ganz entspannt aufn Bett, Oskar in der Tür zum SZ und guckt sie ganz interessiert an, dann gefauche und geknurre und schon ist er wieder hier drüber. Ein paar Minuten später haben wir dann Feli im Wohnzimmer und sie klettert aufs Sofa und guckt nach ihm faucht und ist wieder weg.
Gestresst zeigt sie sich nicht und er bewegt sich in den ihn bekannten Räumen auch total sicher.
Klar, Ferndiagnosen sind doof, aber wir haben ein gutes Gefühl. Was sagen die "Profis" hier? Ist unsere erste richtige Zusammenführung und man ist doch etwas nervös.
Entschuldigt den langen Text
Liebe Grüße
ich habe schon einige Beiträge gelesen und bin eigentlich ganz guter Dinge bei uns. Trotzdem (mein Mann und ich sind halt etwas "überfürsorglich) macht man sich halt so seine Gedanken.
Wir haben eine 10jährige ruhige Katze, die Feli, die bis vor kurzem mit unserer Großen zusammengelebt hat. Unsere Große ist leider plötzlich verstorben und da wir Feli nicht alleine lassen wollten, haben wir uns im Tierheim umgeschaut.
Tierheim, Oskar gesehen und schockverliebt Ein 10jähriger Pirat (von Geburt an nur ein Auge) und total verschmustes Tier.
Seit Sonntag ist er nun bei uns. Zuerst in der Küche, mitten in der Nacht wollte er dann unbedingt raus und alles erkunden. Nun lebt er im Wohnzimmer hinter den Kopfstützen der Couch, nachwievor zutraulich und sehr interessiert an der Umgebung und unserer Feli
Er trinkt, spielt und nutzt auch das Katzenklo. Fressen (er kam aus einem Haushalt wo die alte Dame dann ins Heim musste und scheinbar wurde er da nur "vom Tisch gefüttert") tut er nur wenig, Hüttenkäse nimmt er, Thunfisch geht und heute früh auch ein bissl Schinken. Klar, das ist nicht das beste aber immerhin hat er erstmal was im Magen. Er scmackt auch und hat großen Appettit, aber das normale Futter verweigert er.
Es ist ja ein gutes Zeichen, das er überhaupt was zu sich nimmt, sorgen machen wir uns trotzdem ein bissl, da überall ja immer was von der sogenannten Fettleber geschrieben wird.
Die beiden zusammen ist ein recht lustiges Schauspiel.
Sie faucht und grummelt, erhebt aber nicht die Pfote oder zeigt sich in irgendeiner Weise aggressiv. Er einfach nur neugierig und geht langsam auf sie zu.
Bsp: Feli im Schlafzimmer ganz entspannt aufn Bett, Oskar in der Tür zum SZ und guckt sie ganz interessiert an, dann gefauche und geknurre und schon ist er wieder hier drüber. Ein paar Minuten später haben wir dann Feli im Wohnzimmer und sie klettert aufs Sofa und guckt nach ihm faucht und ist wieder weg.
Gestresst zeigt sie sich nicht und er bewegt sich in den ihn bekannten Räumen auch total sicher.
Klar, Ferndiagnosen sind doof, aber wir haben ein gutes Gefühl. Was sagen die "Profis" hier? Ist unsere erste richtige Zusammenführung und man ist doch etwas nervös.
Entschuldigt den langen Text
Liebe Grüße