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Thyrina
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- Mitglied seit
- 11. Oktober 2014
- Beiträge
- 27
Guten Abend ihr Lieben,
wir machen uns Sorgen um unseren neuen Kater.
Durch Bekannte haben wir im September einen kleinen Kater adoptiert, der auf einem Bauernhof fast gestorben wäre. Heute ist der Kleine putzmunter, 6 Monate alt und ein glücklicher Hauskater.
Wir haben uns schon länger nach einer Partnerkatze für den Kleinen umgesehen und sind fündig geworden. Gestern adoptierten wir einen ebenfalls 6 Monate alten Kater von einer Tierschutzorganisation. Der Kleine ist total verschmust und ein absoluter Glücksfall. Er ist sehr selbstbewusst, hat die Wohnung gleich erkundet und sich mit unserem ersten Kater auseinander gesetzt. Alles lief friedlich ab. Die beiden sind noch keine besten Freunde, nähern sich aber langsam an.
Nun zu unserem Problem. Hierfür muss ich weiter ausholen. Der Kleine wurde als Baby ausgesetzt, weil er ein wurmbedingtes Pupsproblem hatte. Daraufhin wurde er von den Tierschützern entwurmt und es war alles paletti. Der Kleine wollte nie nach draußen und fühlt sich drinnen pudelwohl. Gestern waren die Tierschützer bei uns und haben sich unsere Wohnung sowie unseren ersten Kater angesehen. Da sich die beiden gut verstanden haben und die Wohnung sehr schön und katzengerecht eingerichtet ist, haben sie den Kleinen bei uns gelassen. Wir stehen mit ihnen in Kontakt, möchten aber noch von euch eine zweite Meinung hören.
Bis heute Abend war alles gut. Der Kleine hat viel gekuschelt, gespielt, usw. Doch plötzlich hat er angefangen zu miauen und ist völlig rastlos stundenlang durch die Wohnung gerast. Wir haben ihn natürlich versucht zu beruhigen, ihn gefüttert, mehr Wasser gegeben, nichts half. Außerdem ist mir aufgefallen, dass er wieder ständig am Pupsen ist. Wir werden ihn morgen beim Tierarzt eingehend untersuchen und entwurmen lassen. (Muss eh nochmal gemacht werden.)
Mein Mann und ich lieben den Neuankömmling und möchten, dass es ihm gut geht. Deshalb machen wir uns natürlich große Sorgen.
Uns ist natürlich bewusst, dass er sich eingewöhnen muss oder vll. Heimweh hat. Vll. habt ihr Tipps, wie wir ihm bei der Eingewöhnung helfen können.
Zuletzt muss ich euch noch mitteilen, dass beide noch nicht kastriert sind. Ende des Monats sind sie fällig. 😉
Ich danke euch im Voraus für eure Antworten.
LG
wir machen uns Sorgen um unseren neuen Kater.
Durch Bekannte haben wir im September einen kleinen Kater adoptiert, der auf einem Bauernhof fast gestorben wäre. Heute ist der Kleine putzmunter, 6 Monate alt und ein glücklicher Hauskater.
Wir haben uns schon länger nach einer Partnerkatze für den Kleinen umgesehen und sind fündig geworden. Gestern adoptierten wir einen ebenfalls 6 Monate alten Kater von einer Tierschutzorganisation. Der Kleine ist total verschmust und ein absoluter Glücksfall. Er ist sehr selbstbewusst, hat die Wohnung gleich erkundet und sich mit unserem ersten Kater auseinander gesetzt. Alles lief friedlich ab. Die beiden sind noch keine besten Freunde, nähern sich aber langsam an.
Nun zu unserem Problem. Hierfür muss ich weiter ausholen. Der Kleine wurde als Baby ausgesetzt, weil er ein wurmbedingtes Pupsproblem hatte. Daraufhin wurde er von den Tierschützern entwurmt und es war alles paletti. Der Kleine wollte nie nach draußen und fühlt sich drinnen pudelwohl. Gestern waren die Tierschützer bei uns und haben sich unsere Wohnung sowie unseren ersten Kater angesehen. Da sich die beiden gut verstanden haben und die Wohnung sehr schön und katzengerecht eingerichtet ist, haben sie den Kleinen bei uns gelassen. Wir stehen mit ihnen in Kontakt, möchten aber noch von euch eine zweite Meinung hören.
Bis heute Abend war alles gut. Der Kleine hat viel gekuschelt, gespielt, usw. Doch plötzlich hat er angefangen zu miauen und ist völlig rastlos stundenlang durch die Wohnung gerast. Wir haben ihn natürlich versucht zu beruhigen, ihn gefüttert, mehr Wasser gegeben, nichts half. Außerdem ist mir aufgefallen, dass er wieder ständig am Pupsen ist. Wir werden ihn morgen beim Tierarzt eingehend untersuchen und entwurmen lassen. (Muss eh nochmal gemacht werden.)
Mein Mann und ich lieben den Neuankömmling und möchten, dass es ihm gut geht. Deshalb machen wir uns natürlich große Sorgen.
Uns ist natürlich bewusst, dass er sich eingewöhnen muss oder vll. Heimweh hat. Vll. habt ihr Tipps, wie wir ihm bei der Eingewöhnung helfen können.
Zuletzt muss ich euch noch mitteilen, dass beide noch nicht kastriert sind. Ende des Monats sind sie fällig. 😉
Ich danke euch im Voraus für eure Antworten.
LG
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