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trueffel
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- Mitglied seit
- 30. Juli 2011
- Beiträge
- 13
Liebes Forum,
Vor 2 Wochen habe ich mich waehrend des spazieren gehens einer verunfallten Katze angenommen.
Ich fand sie mit Zuckungen und roechelnd am Strassengraben. Bin dann sofort mit Ihr zum Not-Tierarzt, wo Sie untersucht und lange behandelt wurde.
Man gab Ihr intravenoes Medikamente gegen Ihre epileptischen Anfaelle, schaetze ihr Alter auf 2 Jahre und vom aeusserlichen Zustand aus "gutem Hause".
Ich ging nach Hause, blieb aber mit der Tierarztpraxis in Verbindung waehrend ich in meiner Nachbarschaft nach dem Halter herumfragte - ohne Ergebnis.
Mir wurde mehr oder weniger unmissverstaendlich klar gemacht, dass die Vortsetzung der Behandlung nur im Falle einer "Buergschaft" erfolgt. Da ich mir schon seit einiger Zeit nach einer Katze sehnte (mein Kater starb vor ein paar Jahren) habe ich mich entschlossen der Katze anzunehmen.
Zuerst blieb die Katze eine Woche zur weiteren Beobachtung in Behandlung.
Auf die Medikamente sprach sie sehr gut an. Am Freitag habe ich sie abgeholt und sie ist seitdem bei mir.
Verstaendlicherweise ist sie sehr, sehr zurueckhaltend. am ersten Tag kam sie gar nicht aus dem Katzenkaefig heraus. Gestern verschwand sie auf die erste Stufe meines offenen Kamins (innen!) von der sie die Umgebung (und mich) beobachtete.
Erst heute Abend kam sie zum ersten mal von dort herunter und hat gefressen und getrunken. Auch ging sie auf das Katzenklo!
Meine Fragen:
- im moment habe ich sie in einem Raum meines Hauses isoliert
- mehrmals taeglich komme ich sie dort "besuchen" und spreche mit ihr, komme ihr aber nicht nahe
- wenn ich nicht im raum bin hoert sie mich (und andere geraeusche) ganz gut (raum ist in der mitte des hauses)
- ich gebe ihr mehrmals neues futter und frisches wasser
- "angreifen" oder "hissen" tut sie nicht wenn ich da bin (sie schaut mich nur mit sehr grossen augen an!)
Mach ich alles richtig soweit?
Was kann/soll ich mehr tun um ihr vertrauen zu gewinnen? Wie sehen diese schritte aus?
Danke im voraus fuer allen Rat.
Euer trueffel.
Vor 2 Wochen habe ich mich waehrend des spazieren gehens einer verunfallten Katze angenommen.
Ich fand sie mit Zuckungen und roechelnd am Strassengraben. Bin dann sofort mit Ihr zum Not-Tierarzt, wo Sie untersucht und lange behandelt wurde.
Man gab Ihr intravenoes Medikamente gegen Ihre epileptischen Anfaelle, schaetze ihr Alter auf 2 Jahre und vom aeusserlichen Zustand aus "gutem Hause".
Ich ging nach Hause, blieb aber mit der Tierarztpraxis in Verbindung waehrend ich in meiner Nachbarschaft nach dem Halter herumfragte - ohne Ergebnis.
Mir wurde mehr oder weniger unmissverstaendlich klar gemacht, dass die Vortsetzung der Behandlung nur im Falle einer "Buergschaft" erfolgt. Da ich mir schon seit einiger Zeit nach einer Katze sehnte (mein Kater starb vor ein paar Jahren) habe ich mich entschlossen der Katze anzunehmen.
Zuerst blieb die Katze eine Woche zur weiteren Beobachtung in Behandlung.
Auf die Medikamente sprach sie sehr gut an. Am Freitag habe ich sie abgeholt und sie ist seitdem bei mir.
Verstaendlicherweise ist sie sehr, sehr zurueckhaltend. am ersten Tag kam sie gar nicht aus dem Katzenkaefig heraus. Gestern verschwand sie auf die erste Stufe meines offenen Kamins (innen!) von der sie die Umgebung (und mich) beobachtete.
Erst heute Abend kam sie zum ersten mal von dort herunter und hat gefressen und getrunken. Auch ging sie auf das Katzenklo!
Meine Fragen:
- im moment habe ich sie in einem Raum meines Hauses isoliert
- mehrmals taeglich komme ich sie dort "besuchen" und spreche mit ihr, komme ihr aber nicht nahe
- wenn ich nicht im raum bin hoert sie mich (und andere geraeusche) ganz gut (raum ist in der mitte des hauses)
- ich gebe ihr mehrmals neues futter und frisches wasser
- "angreifen" oder "hissen" tut sie nicht wenn ich da bin (sie schaut mich nur mit sehr grossen augen an!)
Mach ich alles richtig soweit?
Was kann/soll ich mehr tun um ihr vertrauen zu gewinnen? Wie sehen diese schritte aus?
Danke im voraus fuer allen Rat.
Euer trueffel.