Neuling:"Problem Beute":Freigänger oder Wohnungshaltung?

  • Themenstarter Themenstarter Sabrinili
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Sabrinili

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Hallo Foris,
nach langem Lesen hier in diversen Threads wende ich mich nun doch mit einigen Fragen an euch.
Ich ziehe in weniger als 2 Wochen in eine 2-Zi-Wohnung mit 58 qm und Balkon. Das ganze ist im 2. Stock. Ich würde gerne eine Katze aus dem Tierschutz holen.
Ich dachte eigentlich an eine/n Freigänger/in, da ich nicht so der Fan von Wohnungshaltung bin. Nun habe ich hier ja viel gelesen und mir Gedanken gemacht wg Katzentreppe, Katzenklappe, Ernährung, Einrichtung, Beschäftigung, Urlaubsbetreuung.
Der Hausverwalter bräuchte noch ein Bild von der Katzenleiter, die ich mir vorstelle und würde dann die restlichen Eigentümer darüber informieren.

Ich finde es wichtig, dass man sich vorher beliest und Infos bekommt, die vielleicht in einem Sachbuch gar nicht beschrieben werden, zumal man sich hier ja auch austauschen und Fragen stellen kann.

Gestern las ich dann Threads zum Thema "Beute", welche Freigänger wohl unvermeidlich mitbringen. Mir war das schon klar. Doch ich kenne eigentlich nur Türöffner und keine Besitzer mit Katzenklappe. Folglich lagen die Mäuse einfach "nur" vor der Türe. Damit könnte ich leben. Jedoch nicht, wenn die Beute untot in meiner Wohnung ist. Das kann und möchte ich nicht. Ich hoffe, ich werde dafür hier nicht angegriffen o. Ä. Man kann das sicherlich als egoistisch sehen, dass ich mir nun doch Gedanken darum mache, vielleicht doch besser WohnungskatzeN zu holen. Ich würde dann keine Katze holen, die eigentlich Freigang haben könnte! Es gibt ja auch Katzen von TS, die nur in Wohnungshaltung vermittelt werden. Oder dachte ich auch an Katzen mit Handicap.

Meine Frage wäre, ob die Wahrscheinlichkeit von Beute in der Wohnung niedriger ist, weil die Katze eine sehr hohe Katzentreppe überwinden muss, bis sie in die Wohnung kommt?

Was sagt ihr zu den Gegegebenheiten der Wohnung im Bezug auf Stubentiger?

(Leider ist die Katzenklappe mit Mauserkennung immer noch nicht auf dem Markt -.- )

Gruß Sabrina
 
A

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Ja, die Katzenklappe mit automatischer Gesichtskontrolle wünsche ich mir auch.
Beute in der Wohnung find ich ganz schrecklich. Bevor Irmi ein paar Vögel und Mäuse gebracht hat hab ich mich auch immer gefragt wie ich das nur schaffen soll.

Ich hab es geschafft. Zähne zusammenbeißen und so.😉
Mit der Zeit wird das, dann hat man "Übung" und kann damit besser umgehen.

Wir wohnen im ersten Stock, Irmi (sie ist recht klein gebaut) hat es geschafft eine ausgewachsene Taube über die Katzenleiter, 2 Dächer und durch die Katzenklappe zu befördern. Zumindest bei uns glaube ich nicht, dass die Höhe etwas nützt. Allerdings gibt es in der Nachbarschaft sehr viele Katzen, die fangen alle auch Mäuse, so dass es hier insgesamt sehr wenig Beute gibt. Das hilft tatsächlich
 
Hallo Irmi,
danke für deine Antwort. In einem der Threads wurde eben beschrieben, dass die Mäuse, Vögel, Spinnen, Schnecken oder sogar Kaninchenbabies manchmal eben sehr schwer verletzt sind und es wurde diskutiert, wie man sie am besten umbringt 🙁 Das kann und will ich nicht. Ich weiß ja vorher nicht, was für eine Katze das sein wird. Eine die die Beute umbringt oder eine, die sie zum Spielen mit heimbringt. Und dass dann Mäuse plötzlich hinter dem Sofa vorkommen? Ohoh.
Was sagst du zur Wohnungssituation?
Hast du Erfahrung mit Handicap-Katzen?
 
Hallo Sabrina! Ganz kann man Beute in der Wohnung leider nicht ausschließen. Und leider weiß man vorher nicht, wie die Katze so drauf ist... 😳

Handicats in der Wohnung sind ne Alternative, aber dann würde ich zu 2 raten, das ist für die Katzen einfach besser. Schau dich mal bei den Notfellchen um. Ich hab auch ein paar Duos mit und ohne Handicap für Wohnungshaltung. Oder die kleine Rocky. Sie sucht schon so lange, ist kein Baby mehr und würde sich über etwas Freigang freuen, aber vielleicht nicht mehr so aktiv sein und würde ein sicheres Zuhause dem Beutezug hoffentlich vorziehen. 🙂

Klick bei Interesse mal in meine Sig.
 
Also wenn Du Beute frei Haus geliefert unbedingt vermeiden möchtest, dann werden es wohl Wohnungskatzen werden müssen. Die erlegen dann höchstens mal ne Spinne oder Fliege, falls es passt ist auch der eine oder andere Blumentopf dabei 😀
Es gibt so viele Katzen die in reiner Wohnungshaltung bleiben sollen/müssen und sich mit einem vernetzten Balkon/Fenster völlig zufrieden geben.
Wichtig wäre in dem Fall nur, dass es zwei Katzen sind.
Und auch die findest Du ohne weiteres. Ein eingespieltes Pärchen, evtl. schon bissel älter, aus dem Flegelalter raus, die nur Wohnungshaltung kennen, dann Deine Wohnung dreidimensional gestalten (deckenhohe Kratzbäume, Bretter als Sprungschanze zum Schrank oder so) und dann passt das.
Ich habe 7 Katzen hier, alle Freigänger und ich hab vom Hardcore-ich-bin-dann-mal-ein-paar-Tage-weg-Freigänger hin zu Ich-sitze hier nur draussen auf dem Fensterbrett weil ich zu faul bin zur Katzenklappe reinzugehen aber Du hast Deine Pflichten als Dosenöffner und nimmst mich jetzt mit rein *hops auf Dosis Schulter*
So und in dem Moment wo er mich "belästigt", war er bestimmt schon mindestens 5 lange Minuten draussen und hat sich ne Sauerstoffvergiftung geholt :dead:
Also, alles eine Frage der Recherche und der Suche nach dem Traumpärchen.
Ich hab vor einigen Monaten eine meiner Katzen zu einer Bekannten weiter gereicht, weil Mieze hier so überhaupt nicht klar kam mit den anderen Katzen und zeitweise tagelang draussen unterwegs war.
Sie ist nun Einzelprinzessin und sehr zur Freude ihr neuen Dosenöffnerin zeigt sie keinerlei Drang nach draussen zu wollen. Alle paar Tage folgt sie ihrer Dosenöffnerin nach draussen, wenn die im Garten buddelt, hascht nach ein paar Fliegen, haut sich die Wampe voll mit Gras und dann schnell wieder rein ins sichere Katzenbett. Sie war mal Hardcore-Freigängerin und hat sich um 180% gedreht.
 
Früher war ich auch mal der Meinung das Katzen unbedingt Freigänger sein müssen. Mein erster Kater ist immer noch Freigänger, der zweite dürfte raus, traut sich nicht aber nicht raus.
Danach habe ich mir ganz bewusst Katzen die ohnehin nicht raus dürfen ausgesucht. Ich hab immer noch ein schlechtes Gewissen das sie nicht raus dürfen aber so kann ich mir einreden das es nicht meine Schuld ist 😳
Wenn du also kein Problem damit hast würde ich persönlich eine Katze mit einem kleinen Handicap aufnehmen.
Was meine "drinnis" aber ganz toll finden ist das sie 24Std durch die Klappe auf den Balkon rein und raus können. Besonders Nachts sitzen sie gerne draussen und Abends jagen sie sich rein und raus das ich manchmal denke die Klappe fliegt bald in Einzelteilen davon.
Wenn das also irgendwie möglich wäre würde ich ihnen das ermöglichen.
 
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Also wenn Du Beute frei Haus geliefert unbedingt vermeiden möchtest, dann werden es wohl Wohnungskatzen werden müssen. Die erlegen dann höchstens mal ne Spinne oder Fliege, falls es passt ist auch der eine oder andere Blumentopf dabei 😀
Es gibt so viele Katzen die in reiner Wohnungshaltung bleiben sollen/müssen und sich mit einem vernetzten Balkon/Fenster völlig zufrieden geben.
Wichtig wäre in dem Fall nur, dass es zwei Katzen sind.
Und auch die findest Du ohne weiteres. Ein eingespieltes Pärchen, evtl. schon bissel älter, aus dem Flegelalter raus, die nur Wohnungshaltung kennen, dann Deine Wohnung dreidimensional gestalten (deckenhohe Kratzbäume, Bretter als Sprungschanze zum Schrank oder so) und dann passt das.
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Ich möchte untote Beute vermeiden und da man das nicht weiß, läuft es wohl auf Stubentiger hinaus :hmm:

Dass es dann 2 sein müssen, weiß ich und wird auch so umgesetzt!

Was meinst du mit älter (in Zahlen?) und aus dem Flegelalter raus, und warum? Wegen dem Bewegungsdrang?

Eine weitere Idee, die ich habe, ist ein isoliertes Haus auf den Balkon zu stellen mit chipgesteuerter Katzenklappe und Snuggelsafe im Winter?
 
Was meine "drinnis" aber ganz toll finden ist das sie 24Std durch die Klappe auf den Balkon rein und raus können. Besonders Nachts sitzen sie gerne draussen und Abends jagen sie sich rein und raus das ich manchmal denke die Klappe fliegt bald in Einzelteilen davon.
Wenn das also irgendwie möglich wäre würde ich ihnen das ermöglichen.

Das ist es auf jeden Fall und das war auch die Idee, wenn es dann Wohnungshaltung wird.
 
Ich möchte untote Beute vermeiden und da man das nicht weiß, läuft es wohl auf Stubentiger hinaus :hmm:

Dass es dann 2 sein müssen, weiß ich und wird auch so umgesetzt!

Was meinst du mit älter (in Zahlen?) und aus dem Flegelalter raus, und warum? Wegen dem Bewegungsdrang?

Eine weitere Idee, die ich habe, ist ein isoliertes Haus auf den Balkon zu stellen mit chipgesteuerter Katzenklappe und Snuggelsafe im Winter?

Älter meint ab 2 Jahren aufwärts. Bis 1 Jahr sind es Kitten, Wundertüten und voller Bewegungsdrang, da wird auch gerne mal die Wände hochgegangen wenn da grad ne Gardine oder Vorhang da ist.
Bei mir war es für einige Wochen ein Wäschenetz, so'n Ding was es bei Ikea gibt.
Moment, ich guck mal...
Hier isses: https://www.youtube.com/watch?v=FEyZwXX8Uro
Yep, meine Katzen. Also Kitten zu dem Zeitpunkt. Die dreifarbige oben am Netz ist die, die nun bei einer Bekannten lebt und der kleine (nun grosse) schwarze Teufel sitzt gerade neben mir und schnurrt mir ins Ohr.
Katzen werden ruhiger wenn sie über 1 Jahr alt sind, machen nicht mehr ganz so viel Blödsinn, sind aber trotzdem noch verspielt und einfach nur zum fressen süss :grin:
 
Also, das mit lebende oder halbtote Kaninchen, Schlangen, Fische, Salamander, Ratten reinbringen, das macht nur ein wirklich kleiner Teil der Katzen, auch bei Freigängern ist das mehr die Ausnahme als die Regel. Unser Tiger hat in 9 Jahren 1 mal einen Vogel mitgebracht, aber den auch nur bis ins Treppenhaus. Lebende Mäuse in der Wohnung kommen öfter vor, das muss man zugeben. Aber als Drama sehe ich es auch nicht. Lebendfalle aufstellen, Speck oder Nutella rein und am nächsten Morgen Maus wieder in den Garten expedieren.
 
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Warum muss es gerade eine Katze sein? Auch sollte man eine Katze nicht allein in der Wohnung halten.
An deiner Stelle würde ich mir einen Hund aus dem Tierheim holen, mit dem kannst du spazieren gehn,kein Tier möchte ständig eingesperrt sein und schon gar nicht allein.

Und wenn du kein Fan von Wohnungshaltung bist, dann darfst du nicht in 2.Stock ziehn.
 
Also, das mit lebende oder halbtote Kaninchen, Schlangen, Fische, Salamander, Ratten reinbringen, das macht nur ein wirklich kleiner Teil der Katzen, auch bei Freigängern ist das mehr die Ausnahme als die Regel. Unser Tiger hat in 9 Jahren 1 mal einen Vogel mitgebracht, aber den auch nur bis ins Treppenhaus. Lebende Mäuse in der Wohnung kommen öfter vor, das muss man zugeben. Aber als Drama sehe ich es auch nicht. Lebendfalle aufstellen, Speck oder Nutella rein und am nächsten Morgen Maus wieder in den Garten expedieren.

Naaa ja! Ich habe insgesamt 7 Katzingers. Von denen fangen 2! u.a. Mäuse und Vögel in meinem eingenetzten Minigarten und auf dem Balkon. Meist bringen sie mir diese dann lebend, manchmal fressen sie sie auch, dann aber gerne in der Wohnung.

Ich liebe das wirklich auch nicht!
 
Man bringe mir Senf, damit ich diesen dazugeben kann.😀

Ich bin bekennder Freigänger Verfechter ..habe aber nun schon die zweite Generation an Wohnungskatzen :massaker:. Ich kenne beide Seiten der Medaille.

Und als bekennender Freigänger Fan, muss ich gestehen, dass Wohnungshaltung wesentlich besser ist, als ihr Ruf.

Wenn ich etwas in dieser Situation raten darf, dann wäre es Folgendes:

Suche dir zwei Katzen erstmal für die Wohnungshaltung. Wohnungskatzen an Freigang zu gewöhnen ist nicht schwer. Hingegen Freigänger an Wohnungshaltung zu gewöhnen ist ..hart ausgedrückt: Quälerei.
Lernt euch eine Weile kennen und schau dann, wie es so läuft.
Sind sie unausgegoren, bekommst du sie nicht ausgetobt..nun dann kannst du den Freigang nachschieben.
Sind sie zufrieden und glücklich, dann lass den Freigang aussen vor.
(ich finde es toll, dass du wohntechnisch beides anbieten kannst)

Zur Wohnungshaltung sollte dir jedoch bewusst sein, dass du mehr Zeit investieren musst und auch eventuelle Anspürche an Wohnungsdesign oder Ordnung zu Gunsten dem Wohlergehen deiner Katzen aufgeben musst (darfst 😀)
Draussen laufen sie ihr Revier ab. Haben viele neue Eindrücke, können jagen ..in der Wohnung ist das Revier in 5 Minuten abgelaufen, viele neue Eindrücke gibt es nicht und jagen kann man auch nichts..ausser vielleicht mal ein kleines verirrtes Spinnentier.

D.h du musst das Alles irgendwie ersetzen. Jeden Tag was Neues zum Erkunden anbieten. Jagdmöglichkeiten anbieten/ersetzen..also den natürlichen Neugiertrieb der Pfotentiere nahezu täglich bedienen..wenn es gut läuft, die nächten 20 Jahre deines Lebens.

Da hat man es bei Freigängern etwas leichter..allerdings hat man dann auch mitunter Mäuse in der Wohnung, entweder quitsch munter, angefressen, gemein massakiert, oder schwer verletzt.

Wie immer im Leben, irgendeinen Kompromiss muss man meist eingehen.

Bei der Wahl der Katzen würde ich raten zwei Mädchen zu nehmen. Unkastierte Kater haben den grössten Freiheitsdrang und haben als Freigänger gerne mächtige Reviere..da kommt ne kleine Wohnung nicht so gut.
Kastrierte Kater haben ein kleineres Revier. Und die Damen sind eher häuslich, haben das kleinste Revier.
Aus diesem Aspekt heraus, würde ich bei Wohungshaltung für zwei Mädels plädieren.

So nun habe ich das Forum mit genug Senf übergossen 😀
 
Und wie kommt sie in den 2. Stock?

Ich würde das keiner Katze zumuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ja, einer würde vielleicht tatsächlich passen. Was ich bloß schwierig finde ist, dass ich und die Katzen uns ja nicht vorher "beschnuppern" können.

Bei der Wahl der Katzen würde ich raten zwei Mädchen zu nehmen. Unkastierte Kater haben den grössten Freiheitsdrang und haben als Freigänger gerne mächtige Reviere..da kommt ne kleine Wohnung nicht so gut.
Kastrierte Kater haben ein kleineres Revier. Und die Damen sind eher häuslich, haben das kleinste Revier.
Aus diesem Aspekt heraus, würde ich bei Wohungshaltung für zwei Mädels plädieren.

Danke für deinen Senf 😉 Okay, ich hätte jetzt gedacht, dass es bei Kastraten, egal welchen Geschlechts, dann letztendlich individuell ist.

Was sagst du bzw alle anderen Mitleser von der Idee mit dem isolierten Schutzhaus (Seite 1) ?
 
Ja, einer würde vielleicht tatsächlich passen. Was ich bloß schwierig finde ist, dass ich und die Katzen uns ja nicht vorher "beschnuppern" können.

Was sagst du bzw alle anderen Mitleser von der Idee mit dem isolierten Schutzhaus (Seite 1) ?

Du kannst gerne den Bogen unverbindlich ausfüllen und wir sprechen dann mal. Ja, das mit dem Kennenlernen ist leider schwierig, aber deswegen machen wir ja vorher möglichst viel und lassen niemanden alleine.

Kannst Du das mit dem Schutzhaus mal erklären, wie Du Dir das denkst?
 
Weiter oben ist es erklärt: Katzenklappe und ein Hüttchen auf dem Balkon.

Ich glaube, es ist nett für Katzen, aber nicht notwendig, wenn sie sowieso durch eine Katzenklappe jederzeit in die warme Wohnung können. Ich persönlich würde wohl eher zu einen Outdoor-Kratzbaum tendieren. Aber sowas hängt auch immer von der Katze ab: meine Katzen nutzen Höhlen kaum. Andere Katzen kriechen in alles rein, die hätten mit so einem Hütchen freude.😉
 
Ja, aber wozu das Hüttchen, wenn doch eine Katzenklappe geplant ist, das hab ich nicht ganz verstanden. Wenn die Katze jederzeit rein kann, braucht sie doch keine Hütte?!
 

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