ocean gipsy
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Hallo ihr Lieben, ich war lange nicht mehr hier, aber ich hoffe, es ist okay, mir hier etwas von der Seele zu reden? Manchmal hilft es ja, wenn man einfach aufschreibt, was einen bedrückt. Und ich kann einfach nicht meine Freunde und Familie immer wieder belasten. Lest das hier nur, wenn ihr es wollt und es euch nicht durch eine sehr traurige Geschichte schlecht geht, ja?
Vorweg, es gibt keine Hilfe mehr. Zwei Tierärzte und die Klinik rieten zur Euthanasie und als es vor drei Wochen akut war, stand diese Entscheidung fest, für meine Maus Minka, gegen meine egoistische Hoffnung. In der Klinik wollte man auch keine weiteren Untersuchungen mit Narkose machen und sie damit quälen. Ich wollte das damals auch nicht. Weil ich die genaue Diagnose nicht kenne und mich nicht zu einer Obdunktion entschied, leide ich aber nun darunter, zwanghaft rausfinden zu wollen, ob es richtig war. Zudem habe ich vier Jahre in der Lehre an der Uni genau in diesem Thema gelehrt und gerade weil ich mich mit Literatur erschlagen könnte, ist es so schwer für mich, keine Diagnose einfach hinzunehmen, auch wenn ich ja weiß, dass ich jetzt nicht mehr zurück kann. Die Schuldgefühle sind so intensiv und ich vermisse meine Maus so unglaublich.
Ihre Geschichte:
Vorerkrankung: Minka war 12 oder 13 und hatte seit mehreren Jahren starke Arthose. Sie stolperte auf der Treppe, lief sehr steif und unkoordiniert, wollte aber leider auch all meine gekauften Treppen und Hocker nicht nutzen, sondern sprang weiterhin ohne diese Hilfen, fiel auch oft, weil der Sprung nicht klappte. Eine Vorderpfote war fast ganz steif geworden und innerhalb kurzer Zeit vor ca. einem Jahr stark verdickt. Wir haben mit Röntgenbildern in der Klinik ein Osteosarkom oder Ähnliches ausschließen lassen. Über den Winter bekam sie Schmerzmittel. Weil sie sich dann jedoch täglich übergab, setzten wir dieses im Frühling ab (nach Absprache mit dem Tierarzt) und es zeigte sich beim Verhalten keine Veränderung. Mit der behinderten Pfote war sie zügig unterwegs, sehr verspielt, sehr verschmust, immer hinter mir her. Weil alle Gelenke betroffen waren und drei Monate im Käfig das Problem nicht gelöst hätten, entschieden wir uns auch gegen eine Versteifung. Ihr Verhalten änderte sich im letzten Jahr aber extrem, sie kam plötzlich auf den Schoß und im Bett auf meine Brust und wollte super viel und innig schmusen. Wunderschön, wenn es nicht wegen der Schmerzen so war oder weil sie etwas wusste, was mir entging.
Die letzten Wochen: Als es kälter draußen wurde, nahmen die Schmerzen zu. Sie kam kaum die Treppe rauf, wollte aber auch nicht getragen werden, jede Hilfe schien unangenehm. Wir versuchten sie dennoch überall hin mitzunehmen. Neue niedrige und große offene Klos halfen nicht, sie pinkelte immer über den Rand wiel sie sich nicht hocken konnte. Ich wollte ihr mit Akkupunktur helfen lassen, aber es war zu viel Stress für sie und wir brachen nach zwei Behandlungen durch eine Heilpraktikerin zuhause ab. Traumeel und Zeel führten zu starken Bauchschmerzen und Durchfällen (warum muss der Füllstoff auch bei Tierhomöopathie Lactose sein? Es steht nicht auf der Packung, das finde ich unverantwortlich).
Also entschied ich mich mit dem Tierarzt für Cortison. Depot für zwei Wochen. Auch ein Blutbild wurde gemacht, es war super bis auf stark erhöhte basophile Granulozyten, die jedoch nicht spezifisch auf eine Erkrankung hinweisen.
Die letzten Tage:
Am Tag nach dem Besuch beim Tierarzt ging es ihr viel schlechter, ich bemerkte zum ersten Mal, dass sie schwankte und vermutete partielle Lähmungen der Hinterbeine. Weil mein Mann und der Tierarzt aber noch sicher waren, dass sie nur Schmerzen hat, hab ich das wieder verworfen. Schmerzen waren definitiv da und nun war es unmöglich, nicht-steroidale Schmerzmittel zu geben.
Sie konnte jeden Tag weniger, lag die ganze Zeit und stand nur auf um die paar Meter zum Klo zu laufen und zurück. Im Liegen aber spielte sie, sehr koordiniert, sehr konzentriert. Und schmusen war auch noch schön. Gefressen hat sie völlig normal, eher mehr durch das Cortison.
Eine Woche nach dem Cortison musste ich sie schon unter viel Protest zum Klo tragen. Ich rief täglich beim Tierarzt an, aber Schmerzmittel durfte er mir natürlich nicht erlauben. Ihr Schwanken, Fallen, Stolpern und schmerzhaftes Keuchen war dann so schlimm geworden, dass ich mit ihr in die Klinik fuhr. Der Arzt dort nahm sich viel Zeit und war sehr geduldig. Er vermutete einen Bandscheibenvorfall oder einen Thrombus, auf jeden Fall neurologisch. Er sagte, was ich schon wusste. CT oder MRT könnte es nur mit geringer Warscheinlichkeit abbilden und beides würde zur gleichen Behandlung führen. Ich durfte trotz des Cortisons die volle Dosis Metacam geben und zusätzlich ein Opiod und Vitamin B. Er sagte, ich solle ihr maximal 4 Tage Zeit geben. Wenn sich keine Besserung zeigt, sollte ich sie einschläfern lassen. Selbst wenn man an der Wirbelsäule etwas sieht und operiert, sie würde nie wieder auf die Beine kommen.
In der Klinik am Freitag Abend konnte sie noch wackelig-stoplernd laufen. Samstag Morgen waren die Hinterbeine bereits komplett gelähmt. Mit den Vorderpfoten über den Boden ziehend versuchte sie zum Klo zu kommen. Ich hob sie jedes Mal, machte sie sauber, weil sie sich auf die eigenen Beine machte und jede Bewegung, wo sie nicht liegen konnte, schien schmerzhaft, jede Berühung der Beine von Jammern und Schreien gefolgt. Ihr Pupillenreflex war komplett ausgefallen, die Pupillen nur noch geweitet, aber nicht durch Schmerz, denn im Liegen spielte und schmuste sie immer noch und fraß weiterhin sehr genießend, bettelte nach Leckerchen.
Samstag Abend konnte sie ihren Schwanz nicht mehr spüren und bekam Haluzinationen vom Opiod. Das Wochenende war das längste und schlimmste, das ich je erlebt hatte. Sie konnte nicht schlafen, ich durfte nicht von ihrer Seite weichen, dann wurde sie sofort nervös. Ihr flehender Blick, der "bitte hilf mir" sagte. Ich schlief nachts neben ihr bzw. schlief nicht, drei Tage lang nur Minutenschlaf, weil ich sie immer häufiger zum Klo bringen musste. Am Montagmorgen fuhr ich ohne sie zum Tierarzt und bat ihn, nach der Sprechstunde vorbei zu kommen, mein Mann blieb währenddessen bei ihr. Ich musste sie den ganzen Tag alle halbe Stunde unter Schmerzen zum Klo tragen, wahrscheinlich waren es Empfindungsstörungen der Blase oder des Darms.
Am Abend kam der Tierarzt, der völlig überrumpelt war, dass es so schlimm sein soll. Man merkte ihm an, dass er keinesfalls diese gerade noch super verspielte und glückliche Katzen einschläfern wollte. Er nahm sich viel Zeit, sie zu begutachten und mit meinem Mann und mir zu sprechen und sagte, dass er wirklich alles im Kopf durchgegangen ist, aber ihm nichts einfällt, was man noch versuchen könnte. Sie schleckte noch ganz viel Leberwurst und schmuste mit mir und dann war die Zeit da. Die Narkose in den Oberschenkel wirkte nicht, er musste noch zwei intravenöse Zugänge legen und Narkosemittel für 20kg spritzen bis er die richtige Spritze gab.
Mein Charly war dabei. Er hatte schon am Wochenede Gastritis, was er immer bei Stress bekommt und übergab sich pausenlos. Trotz Cerenia (Medikament vom Tierarzt) wurde es erst eine Woche später gut. So war ich abgelenkt mit Sorgen um ihn. Dann machte mir Camillo, der dritte im Bunde, Sorgen, weil er zwei Wochen lang im Haus suchte und miaute. Aber nun geht es den beiden besser und ich komme nach viel Arbeit, die nachzuholen war, zwischendurch zur Ruhe und deshalb werden die Trauer und die Angst und Schuldgefühle immer schlimmer. Wie kann ich ohne sie leben? Ich fühle mich den ganzen Tag als hätte ich sie im Stich gelassen und alles falsch gemacht. Das alles hier aufzuschreiben hilft mir ein wenig, weil es mir nochmal vor Augen führt, wie schlecht es ihr ging. Und wie schwer es gewesen wäre, nur anhand der Arthrose zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt ist, wann die Schmerzen die Lebensfreude überwiegen. Sie war eine Kämpferin, hing an mir so stark und hätte wohl nie aufgegeben. Sie hatte nicht ein Gramm abgenommen in all der schweren Zeit, war immer noch super leicht glücklich zu machen, mit riesen Vorfreude auf Leckerchen oder Spiel, bis zum Schluss. Sie war überhaupt nicht bereit... Es war so schwer, diese Entscheidung für sie zu treffen, aber meine Kraft war am Ende.
Vorweg, es gibt keine Hilfe mehr. Zwei Tierärzte und die Klinik rieten zur Euthanasie und als es vor drei Wochen akut war, stand diese Entscheidung fest, für meine Maus Minka, gegen meine egoistische Hoffnung. In der Klinik wollte man auch keine weiteren Untersuchungen mit Narkose machen und sie damit quälen. Ich wollte das damals auch nicht. Weil ich die genaue Diagnose nicht kenne und mich nicht zu einer Obdunktion entschied, leide ich aber nun darunter, zwanghaft rausfinden zu wollen, ob es richtig war. Zudem habe ich vier Jahre in der Lehre an der Uni genau in diesem Thema gelehrt und gerade weil ich mich mit Literatur erschlagen könnte, ist es so schwer für mich, keine Diagnose einfach hinzunehmen, auch wenn ich ja weiß, dass ich jetzt nicht mehr zurück kann. Die Schuldgefühle sind so intensiv und ich vermisse meine Maus so unglaublich.
Ihre Geschichte:
Vorerkrankung: Minka war 12 oder 13 und hatte seit mehreren Jahren starke Arthose. Sie stolperte auf der Treppe, lief sehr steif und unkoordiniert, wollte aber leider auch all meine gekauften Treppen und Hocker nicht nutzen, sondern sprang weiterhin ohne diese Hilfen, fiel auch oft, weil der Sprung nicht klappte. Eine Vorderpfote war fast ganz steif geworden und innerhalb kurzer Zeit vor ca. einem Jahr stark verdickt. Wir haben mit Röntgenbildern in der Klinik ein Osteosarkom oder Ähnliches ausschließen lassen. Über den Winter bekam sie Schmerzmittel. Weil sie sich dann jedoch täglich übergab, setzten wir dieses im Frühling ab (nach Absprache mit dem Tierarzt) und es zeigte sich beim Verhalten keine Veränderung. Mit der behinderten Pfote war sie zügig unterwegs, sehr verspielt, sehr verschmust, immer hinter mir her. Weil alle Gelenke betroffen waren und drei Monate im Käfig das Problem nicht gelöst hätten, entschieden wir uns auch gegen eine Versteifung. Ihr Verhalten änderte sich im letzten Jahr aber extrem, sie kam plötzlich auf den Schoß und im Bett auf meine Brust und wollte super viel und innig schmusen. Wunderschön, wenn es nicht wegen der Schmerzen so war oder weil sie etwas wusste, was mir entging.
Die letzten Wochen: Als es kälter draußen wurde, nahmen die Schmerzen zu. Sie kam kaum die Treppe rauf, wollte aber auch nicht getragen werden, jede Hilfe schien unangenehm. Wir versuchten sie dennoch überall hin mitzunehmen. Neue niedrige und große offene Klos halfen nicht, sie pinkelte immer über den Rand wiel sie sich nicht hocken konnte. Ich wollte ihr mit Akkupunktur helfen lassen, aber es war zu viel Stress für sie und wir brachen nach zwei Behandlungen durch eine Heilpraktikerin zuhause ab. Traumeel und Zeel führten zu starken Bauchschmerzen und Durchfällen (warum muss der Füllstoff auch bei Tierhomöopathie Lactose sein? Es steht nicht auf der Packung, das finde ich unverantwortlich).
Also entschied ich mich mit dem Tierarzt für Cortison. Depot für zwei Wochen. Auch ein Blutbild wurde gemacht, es war super bis auf stark erhöhte basophile Granulozyten, die jedoch nicht spezifisch auf eine Erkrankung hinweisen.
Die letzten Tage:
Am Tag nach dem Besuch beim Tierarzt ging es ihr viel schlechter, ich bemerkte zum ersten Mal, dass sie schwankte und vermutete partielle Lähmungen der Hinterbeine. Weil mein Mann und der Tierarzt aber noch sicher waren, dass sie nur Schmerzen hat, hab ich das wieder verworfen. Schmerzen waren definitiv da und nun war es unmöglich, nicht-steroidale Schmerzmittel zu geben.
Sie konnte jeden Tag weniger, lag die ganze Zeit und stand nur auf um die paar Meter zum Klo zu laufen und zurück. Im Liegen aber spielte sie, sehr koordiniert, sehr konzentriert. Und schmusen war auch noch schön. Gefressen hat sie völlig normal, eher mehr durch das Cortison.
Eine Woche nach dem Cortison musste ich sie schon unter viel Protest zum Klo tragen. Ich rief täglich beim Tierarzt an, aber Schmerzmittel durfte er mir natürlich nicht erlauben. Ihr Schwanken, Fallen, Stolpern und schmerzhaftes Keuchen war dann so schlimm geworden, dass ich mit ihr in die Klinik fuhr. Der Arzt dort nahm sich viel Zeit und war sehr geduldig. Er vermutete einen Bandscheibenvorfall oder einen Thrombus, auf jeden Fall neurologisch. Er sagte, was ich schon wusste. CT oder MRT könnte es nur mit geringer Warscheinlichkeit abbilden und beides würde zur gleichen Behandlung führen. Ich durfte trotz des Cortisons die volle Dosis Metacam geben und zusätzlich ein Opiod und Vitamin B. Er sagte, ich solle ihr maximal 4 Tage Zeit geben. Wenn sich keine Besserung zeigt, sollte ich sie einschläfern lassen. Selbst wenn man an der Wirbelsäule etwas sieht und operiert, sie würde nie wieder auf die Beine kommen.
In der Klinik am Freitag Abend konnte sie noch wackelig-stoplernd laufen. Samstag Morgen waren die Hinterbeine bereits komplett gelähmt. Mit den Vorderpfoten über den Boden ziehend versuchte sie zum Klo zu kommen. Ich hob sie jedes Mal, machte sie sauber, weil sie sich auf die eigenen Beine machte und jede Bewegung, wo sie nicht liegen konnte, schien schmerzhaft, jede Berühung der Beine von Jammern und Schreien gefolgt. Ihr Pupillenreflex war komplett ausgefallen, die Pupillen nur noch geweitet, aber nicht durch Schmerz, denn im Liegen spielte und schmuste sie immer noch und fraß weiterhin sehr genießend, bettelte nach Leckerchen.
Samstag Abend konnte sie ihren Schwanz nicht mehr spüren und bekam Haluzinationen vom Opiod. Das Wochenende war das längste und schlimmste, das ich je erlebt hatte. Sie konnte nicht schlafen, ich durfte nicht von ihrer Seite weichen, dann wurde sie sofort nervös. Ihr flehender Blick, der "bitte hilf mir" sagte. Ich schlief nachts neben ihr bzw. schlief nicht, drei Tage lang nur Minutenschlaf, weil ich sie immer häufiger zum Klo bringen musste. Am Montagmorgen fuhr ich ohne sie zum Tierarzt und bat ihn, nach der Sprechstunde vorbei zu kommen, mein Mann blieb währenddessen bei ihr. Ich musste sie den ganzen Tag alle halbe Stunde unter Schmerzen zum Klo tragen, wahrscheinlich waren es Empfindungsstörungen der Blase oder des Darms.
Am Abend kam der Tierarzt, der völlig überrumpelt war, dass es so schlimm sein soll. Man merkte ihm an, dass er keinesfalls diese gerade noch super verspielte und glückliche Katzen einschläfern wollte. Er nahm sich viel Zeit, sie zu begutachten und mit meinem Mann und mir zu sprechen und sagte, dass er wirklich alles im Kopf durchgegangen ist, aber ihm nichts einfällt, was man noch versuchen könnte. Sie schleckte noch ganz viel Leberwurst und schmuste mit mir und dann war die Zeit da. Die Narkose in den Oberschenkel wirkte nicht, er musste noch zwei intravenöse Zugänge legen und Narkosemittel für 20kg spritzen bis er die richtige Spritze gab.
Mein Charly war dabei. Er hatte schon am Wochenede Gastritis, was er immer bei Stress bekommt und übergab sich pausenlos. Trotz Cerenia (Medikament vom Tierarzt) wurde es erst eine Woche später gut. So war ich abgelenkt mit Sorgen um ihn. Dann machte mir Camillo, der dritte im Bunde, Sorgen, weil er zwei Wochen lang im Haus suchte und miaute. Aber nun geht es den beiden besser und ich komme nach viel Arbeit, die nachzuholen war, zwischendurch zur Ruhe und deshalb werden die Trauer und die Angst und Schuldgefühle immer schlimmer. Wie kann ich ohne sie leben? Ich fühle mich den ganzen Tag als hätte ich sie im Stich gelassen und alles falsch gemacht. Das alles hier aufzuschreiben hilft mir ein wenig, weil es mir nochmal vor Augen führt, wie schlecht es ihr ging. Und wie schwer es gewesen wäre, nur anhand der Arthrose zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt ist, wann die Schmerzen die Lebensfreude überwiegen. Sie war eine Kämpferin, hing an mir so stark und hätte wohl nie aufgegeben. Sie hatte nicht ein Gramm abgenommen in all der schweren Zeit, war immer noch super leicht glücklich zu machen, mit riesen Vorfreude auf Leckerchen oder Spiel, bis zum Schluss. Sie war überhaupt nicht bereit... Es war so schwer, diese Entscheidung für sie zu treffen, aber meine Kraft war am Ende.
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