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vollykat
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- 15. Juni 2012
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Liebe Foris, ich brauche etwas Rat/Zuspruch.
Ich habe mich dazu entschieden, meinem kleinen Luzifer (1 J, männl., kastriert, Freigänger) Gesellschaft zu schenken. Bisher war er allein.
Gestern ist nun Leni eingezogen (1 Jahr, wbl., inzwischen kastriert, aus dem Tierheim, Vorbesitzer haben sie in einer Box vor einem Einkaufscenter mit ihrem Baby ausgesetzt).
Als wir ankamen, war Luzi nicht zu hause. Also hab ich sie rausgelassen und sie hat ganz neugierig und überhaupt nicht ängstlich alles erkundet. Als Luzi nach Hause kam, hab ich die Tür zum Zimmer in dem sie sich befand, so zugemacht, dass nur noch ein Spalt offen war. Da Luzi ein total Lieber ist und durch einen Katzenkumpel aus der Nachbarschaft und andere Katzen, die hier so rumlaufen, auch Katzen kennt, und auch das Tierheim mir gesagt hat, dass Leni Katzen mag, wenn diese lieb sind, habe ich entschieden, dass ich die Tür offen lassen kann.
Luzi hat sie nur ganz neugierig angeschaut, Leni hat ihn angeknurrt und angefaucht. Luzi hat dann nur kurz zwei Happen Abendbrot gegessen und ist wieder abgezogen (Katzenklappe)
Da ich hier schon so einiges gelesen habe, dass Freigänger dann das weite suchen, hatte ich totale Angst, dass er jetzt sein Zuhause meidet. Er war auch über vier Stunden weg. In dieser Zeit tapperte Leni weiterhin durch die Wohnung, legte sich sogar zwei mal zu mir, dann verschwand sie mal unter der Couch, fraß, benutzte das Katzenklo. Irgendwann nachts kam Luzi nach hause. Sie hat ihn wieder nur angefaucht und angebrummt. Er wollte gleich wieder das Weite suchen, aber ich hab ihn geschnappt und auf den Arm genommen und mit ins Bett genommen, weil er müde sein musste.
Das ist auch aufgegangen. Er hat sich im Bett hingelegt und hat geschlafen. Leni saß in sicherer Entfernung und schaute nur, aber knurrte/fauchte nicht. Wenn sie Geräusche in der Wohnung machte, hat Luzi sofort hochgeschaut, aber ich hab ihn dann gekrault und gut zugeredet, dass alles gut sei. So haben wir fast bis 5 Uhr morgens ausgehalten. Als er dann aufstand, fing Leni wieder an ihn anzufauchen und sich ihm in den Weg zu setzen. Und er traut sich in seinem zu Hause nicht mehr zu bewegen, sondern an der Wand lang oder gar nicht. Er ist dann auch gleich wieder raus.
Ich bin im Moment total unglücklich. Ich wollte eine/n Gefährten/in für ihn, die auch so lieb ist wie er (er hat bisher nicht einmal gefaucht) Ja, es ist nicht mal 24 h her, dass Leni eingezogen ist. Aber hatte das jemand von euch auch? Dass nicht die Erstkatze, sondern der Neuzugang sich so verhält?
Aber warum faucht sie ihn an? Er macht nix und sonst ist sie auch nicht ängstlich. Sie kennt doch Katzen aus dem Tierheim.. Als es Frühstück gab, hab ich natürlich Luzi zuerst was gegeben, da ist sie an seinen Napf. Er hat sie machen lassen, aber ich hab sie dann weggeholt und sie an ihren Napf gesetzt, der als 2. befüllt wurde.
Achso, Feliway steckt.
Habt ihr Tipps für mich????
Ich habe mich dazu entschieden, meinem kleinen Luzifer (1 J, männl., kastriert, Freigänger) Gesellschaft zu schenken. Bisher war er allein.
Gestern ist nun Leni eingezogen (1 Jahr, wbl., inzwischen kastriert, aus dem Tierheim, Vorbesitzer haben sie in einer Box vor einem Einkaufscenter mit ihrem Baby ausgesetzt).
Als wir ankamen, war Luzi nicht zu hause. Also hab ich sie rausgelassen und sie hat ganz neugierig und überhaupt nicht ängstlich alles erkundet. Als Luzi nach Hause kam, hab ich die Tür zum Zimmer in dem sie sich befand, so zugemacht, dass nur noch ein Spalt offen war. Da Luzi ein total Lieber ist und durch einen Katzenkumpel aus der Nachbarschaft und andere Katzen, die hier so rumlaufen, auch Katzen kennt, und auch das Tierheim mir gesagt hat, dass Leni Katzen mag, wenn diese lieb sind, habe ich entschieden, dass ich die Tür offen lassen kann.
Luzi hat sie nur ganz neugierig angeschaut, Leni hat ihn angeknurrt und angefaucht. Luzi hat dann nur kurz zwei Happen Abendbrot gegessen und ist wieder abgezogen (Katzenklappe)
Da ich hier schon so einiges gelesen habe, dass Freigänger dann das weite suchen, hatte ich totale Angst, dass er jetzt sein Zuhause meidet. Er war auch über vier Stunden weg. In dieser Zeit tapperte Leni weiterhin durch die Wohnung, legte sich sogar zwei mal zu mir, dann verschwand sie mal unter der Couch, fraß, benutzte das Katzenklo. Irgendwann nachts kam Luzi nach hause. Sie hat ihn wieder nur angefaucht und angebrummt. Er wollte gleich wieder das Weite suchen, aber ich hab ihn geschnappt und auf den Arm genommen und mit ins Bett genommen, weil er müde sein musste.
Das ist auch aufgegangen. Er hat sich im Bett hingelegt und hat geschlafen. Leni saß in sicherer Entfernung und schaute nur, aber knurrte/fauchte nicht. Wenn sie Geräusche in der Wohnung machte, hat Luzi sofort hochgeschaut, aber ich hab ihn dann gekrault und gut zugeredet, dass alles gut sei. So haben wir fast bis 5 Uhr morgens ausgehalten. Als er dann aufstand, fing Leni wieder an ihn anzufauchen und sich ihm in den Weg zu setzen. Und er traut sich in seinem zu Hause nicht mehr zu bewegen, sondern an der Wand lang oder gar nicht. Er ist dann auch gleich wieder raus.
Ich bin im Moment total unglücklich. Ich wollte eine/n Gefährten/in für ihn, die auch so lieb ist wie er (er hat bisher nicht einmal gefaucht) Ja, es ist nicht mal 24 h her, dass Leni eingezogen ist. Aber hatte das jemand von euch auch? Dass nicht die Erstkatze, sondern der Neuzugang sich so verhält?
Aber warum faucht sie ihn an? Er macht nix und sonst ist sie auch nicht ängstlich. Sie kennt doch Katzen aus dem Tierheim.. Als es Frühstück gab, hab ich natürlich Luzi zuerst was gegeben, da ist sie an seinen Napf. Er hat sie machen lassen, aber ich hab sie dann weggeholt und sie an ihren Napf gesetzt, der als 2. befüllt wurde.
Achso, Feliway steckt.
Habt ihr Tipps für mich????