Nicht mehr ganz junger, ruhiger, kuscheliger Kater in Bayern gesucht (Freigang in ländlicher Umgebung)

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Für mich hört es sich eher danach an, als würdet ihr jede Gelegenheit ergreifen, eine für euch nicht wirklich passende Katze auszuwählen.
 
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Ich bewundere dich sehr für deine Stehaufmännchen-Mentalität aber ich glaube auch, dass du so einer Aufgabe nicht gewachsen bist

Kurz danach kommt so ganz ohne Euer Zutun und vollkommen zufällig plötzlich der Bärli ins Spiel. Für mich hört sich das irgendwie schon nach Schicksal an. Kann man dran glauben oder auch nicht, aber ich würde ihn mir zumindest anschauen und versuchen ihm eine Chance zu geben.
Genau das sind die zwei Stimmen in meinem Kopf. Das mit Bärli ist wieder eher so eine Mitleids-Sache von mir. Weil halt 11-jährige Kater kaum Chancen haben und weil er sonst in Wohnungshaltung müsste.
Andererseits kam der jetzt wirklich so rein geschneit, ohne dass ich gesucht hätte. So nach dem Motto "such nicht das Tier, es findet dich".

Aber ich bin ja selbst skeptisch. Ich such ja eigentlich einen Kater, der meine Gruppe ein wenig harmonisiert. Und da habe ich Zweifel, ob das ein älterer Einzelkater der richtige ist.
Für mich hört es sich eher danach an, als würdet ihr jede Gelegenheit ergreifen, eine für euch nicht wirklich passende Katze auszuwählen.
Das stimmt allerdings. Aber diesmal habe ich noch gar nicht ausgewählt. Ich stehe gerade vor der Entscheidung, dem Sohn zu sagen, dass wir die Idee fallen lassen oder ob ich ihn doch eine Chance geben soll.
 
Ich glaube, egal was hier geschrieben wird, letztendlich wirst Du ihn nehmen, oder es zumindest probieren. Ich finde das total sympathisch und es ist ja genug .Platz bei Dir.
 
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So ganz verstehen kann ich dich leider nicht. Vielleicht hast du ein zu großes Herz für Tiere in Not, aber auch wenn ich schon wie eine hängengebliebene Schallplatte klinge, Mitleid ist einfach kein guter Berater bei der Auswahl für eine bereits bestehende, und jetzt schon nicht ganz einfache, Gruppenkonstellation.

Herz und Bauch sind wichtig bei der Auswahl, aber doch bitte nicht den Kopf komplett ausschalten. Warum wollt ihr euch, euren Katzen und letztlich auch dem alten (Einzel)Kater das zumuten? Für mich hört sich das so an, als würdet ihr keinem davon einen Gefallen damit tun.
 
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@Quilla hat alte/ältere Einzelkatzen prima vergesellschaften, die waren, glaub ich ganz glücklich. Ich finde nur, dass Du Dir, wenn Du es versuchst einen realistischen Stichtag setzen solltest, an dem endgültig entschieden wird.
 
@Quilla hat alte/ältere Einzelkatzen prima vergesellschaften, die waren, glaub ich ganz glücklich. Ich finde nur, dass Du Dir, wenn Du es versuchst einen realistischen Stichtag setzen solltest, an dem endgültig entschieden wird.
Das waren aber auch keine Freigänger, bei denen sich das Ganze viel länger hinziehen kann, da sie sich der Situation leichter entziehen können.
 
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Ich habe hier zweimal 16jährige einzelkatzen in die gruppe aufgenommen.
Wenn ich jetzt sage, gar kein problem, dann war es so....
Aber!!!!!
Ich hatte mit schwierigkeiten gerechnet, und war gewappnet und auf alles vorbereitet.

Ich verstehe dich sehr sehr gut, raten würde ich es dir aber eher nicht.
 
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@Quilla hat alte/ältere Einzelkatzen prima vergesellschaften, die waren, glaub ich ganz glücklich. Ich finde nur, dass Du Dir, wenn Du es versuchst einen realistischen Stichtag setzen solltest, an dem endgültig entschieden wird.
Ich hoffe mal, sie sind happy und verstellen sich nicht. 😉

Das waren aber auch keine Freigänger, bei denen sich das Ganze viel länger hinziehen kann, da sie sich der Situation leichter entziehen können.
Das ist richtig. Waren bei mir immer ältere (zwischen 8-11) Wohnungskatzen aus Einzelhaltung.

Ist wohl ein zweischneidiges Schwert in der "Schwierigkeit" - einerseits kennt eine Wohnungs-Einzelkatze überhaupt keine Katzen (Buddy/11: Huch, was sind das für Aliens?), ein Einzel-Freigänger hat sie draussen bestimmt schon kontaktiert.
Dafür können sich Freigänger-Bestandskatzen mehr der Begegnung entziehen.

Deshalb geb ich hier lieber keine Tipps, weil ich noch nie Freigänger vergesellschaftet habe.
 
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@sMuaterl du hast dein Herz am richtigen Platz ❤
Ob es funktionieren wird oder nicht wird dir keiner sagen können
Würde jetzt mal abwarten wie die Geschichte weiter geht was die Tests sagen und ob sich wer findet der Kater und Haus nimmt

Wenn sich keiner findet würde ich überlegen was du dir dann erhoffst wie das funktionieren kann mit deinen süßen und dem Kater

Vielleicht kann der Besitzer dir noch mehr über den Kater erzählen wie er draußen mit Katzen umgeht

Geh ihn dir wirklich nur dann ansehen wenn du schon vorher mit Kopf und Herz voll hinter der Sache stehst
Denn einmal gesehen ist dann meistens das Herz stärker als der Kopf

Du und deine Familie werdet für euch sicher eine Entscheidung treffen und dann wird es passen egal wie ihr entscheidet
 
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Ich finde nur, dass Du Dir, wenn Du es versuchst einen realistischen Stichtag setzen solltest, an dem endgültig entschieden wird.
Der ist tatsächlich gegeben. Wenn es nach vier Wochen nicht klappt kommt Bärli wieder zum Sohn zurück.
Aber weil ich mich kenne, eben so, wie ihr es auch richtigerweise hier sagt, überlege ich gerade, ob ich mir das wirklich antun soll.
Es ist nicht das, was wir wollten und der Zeitpunkt ist nicht gut. Im besten Fall habe ich hier einen weiteren Kater, der vor sich hin lebt.

Klar, die Rahmenbedingungen klingen nicht schlecht. Das Alter stimmt, er ist Freigänger und er kann problemlos wieder zurück.
Aber das wars dann schon. Ich überlege noch ein bisschen, aber ich glaube zum Wohl aller hier und auch zum Wohl von Bärli rufe ich den Sohn heute abend an und sag ihm, dass wir keinen Versuch starten.
Er war ja selbst nicht so glücklich mit der Vorstellung, dass Bärli zu drei anderen Katzen kommt.
Vielleicht finden sich ja ältere Katzenliebhaber, die eine Einzekatze wollen und Bärli wird da glücklich.

Warum ich mich dann doch zu diesen Versuch hab breitschlagen lassen war zum einem die Tatsache, dass Bärli ja aus dem Tierheim kommt und da bestimmt nicht alleine war.
Ja, und ein bisschen Mitleid (auch mit der Mutter im Pflegeheim), weil die bisherige Familie halt keinen für den 11-jährigen Kater findet.

Und den Satz, dass Mitleid kein guter Ratgeber ist muss ich mir halt mantra-artig vorsagen.
 
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Jetzt wollte ich mal fragen, was ihr davon haltet. Besteht überhaupt eine Chance, einen 11-jährigen Kater, der die letzen 6 Jahre als Einzeltier gehalten wurde nochmal mit anderen zu vergesellschaften?
Ja, ich glaube dass das klappen kann. Ich finde nicht, dass Freigang ein anderes Tier im Haushalt ersetzt, aber die Tiere leben auch nicht isoliert von Artgenossen, das macht in meinen Augen einen großen Unterschied. Dass er in seinem Revier knurrt hat für mich keinen Aussagewert. Bei Jelly beobachte ich sogar, dass sie Katzen auf "ihrer Wiese" vertreibt, der Weg scheint wiederum neutrales Gebiet, da geht man friedlich aneinander vorbei.

Ich weiß nicht, ob oder wie lange Tierheime Daten über ihre Schützlinge aufbewahren, vielleicht kann da @Freewolf was sagen? Du könntest da vielleicht mal das Gespräch suchen. Ich kann aber zumindest von unserem sagen, dass die sehr oft Katzen in Freigang vermitteln, ohne da groß nach weiteren Tieren zu fragen.

Ich würde es vermutlich versuchen. Wenn es nicht klappt, dann kann Bärli "guten Gewissens" als Einzelkatze mit Freigang vermittelt werden. Wenn er aber eigentlich doch gerne Katzenkumpels hätte, dann ist euer "Problem gelöst" und das Bärli hat auch das große Los gezogen 🙂
 
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Also wenn ein Newbie von einem solchen Plan berichten würde, würde das Forum kollektiv draufhauen. Wenn es ein Stammuser ist, wird sowas bejubelt. Da hakt es bei mir.

Ich bin da bei @consti und @sleepy
 
Also wenn ein Newbie von einem solchen Plan berichten würde, würde das Forum kollektiv draufhauen. Wenn es ein Stammuser ist, wird sowas bejubelt. Da hakt es bei mir.

Ich bin da bei @consti und @sleepy
Naja, dass der Plan bejubelt wird habe ich nicht mit bekommen.
Außerdem ist der Plan noch gar keine beschlossene Sache. Dass ich das Ganze skeptisch sehe habe ich auch gesagt. Deshalb habe ich hier nach Meinungen gefragt. Und es gab ein paar positive Stimmen und ein paar negative.
All das habe ich mir durchgelesen und zu Herzen genommen.

Und wenn du mir sagst, warum auf mich wegen diesem Plan drauf gehaut werden sollte, werde ich auch das durchlesen und entsprechend entscheiden.

Momentan empfinde ich deinen Beitrag ehrlich gesagt als wenig hilfreich.
 
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Also wenn ein Newbie von einem solchen Plan berichten würde, würde das Forum kollektiv draufhauen. Wenn es ein Stammuser ist, wird sowas bejubelt. Da hakt es bei mir.

Ich bin da bei @consti und @sleepy
Ich glaube nicht das man auf ein Newbie hier draufhaun würde ich sicher nicht und bejubelt wird hier sicher auch nicht finde @sMuaterl überlegt gut was sie jetzt macht und das sie hier ihre Gedanken schreibt und fragt ist doch toll aber letztendlich kann nur sie und ihre Familie entscheiden was und wie sie was machen
 
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Wenn es ein Stammuser ist, wird sowas bejubelt. Da hakt es bei mir.
Wer jubelt?

Aber ja, ich bin der Meinung, dass Freigänger nicht automatisch isolierte Einzeltier sind, die nicht mehr in eine Gruppe integriert werden können. Darum finde ich ggf. Nachfragen und ausprobieren auch im Sinne des Katers überlegenswert. Das kann man zweifellos anders sehen. Mit Stammuser hat das allerdings reichlich wenig zu tun.
 
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Ich denke die meisten von euch lesen ja bei mir mit. Ich werde da jetzt keine Diskussion hier weiter zu aufmachen, aber wenn ich immer wieder höre/lese "soll selbst entscheiden" "reagiert panisch im Raum - will also wieder raus" und dergleichen, frage ich mich, was ihr bei mir im Faden lest/seht?
Da ist irgendwie eine massive Diskrepanz drin zwischen dem, was ich sage/schreibe/zeige und dem, was hier gerade gesagt wird. Also entweder bin ich in den Augen einiger ein Tierquäler oder das, was ich hier tue kommt doch nicht so rüber, wie gedacht...

Wie soll eine Katze selbst entscheiden können, ob sie drin oder draußen leben möchte, wenn sie das drinnen sein niemals kennengelernt hat?? NATÜRLICH wird eine Streunerkatzen die erste Zeit in Panik drinnen sein, NATÜRLICH wird sie leiden, NATÜRLICH wird sie sobald man sie rausläßt wieder stiften gehen. Aber doch nicht, weil sie es WILL, sondern weil sie nichts anderes kennt, weil ihr das drin sein Angst macht! Eine freie Entscheidung hinsichtlich ihres Lebenswunsches kann sie doch erst treffen, wenn sie das drinnen sein auch als etwas Gutes kennengelernt hat. Erst DANN ist es doch eine freie Entscheidung - alles andere vorher ist das befolgen ihres erlernten Angst-Flucht-Verhaltens. Erst wenn sie die Angst abgelegt hat ist sie frei - frei zu sagen, ich will trotzdem wieder raus oder frei zu sagen ich bleib auf der kuschligen Couch und das Draußen kann mich mal. Wie wollt ihr also die Katze entscheiden lassen, ohne sie einzusperren und ihr die Angst vor dem drin sein zu nehmen?

Ich verstehe diese - aus meiner Sicht - sehr kurzsichtige Denkweise nicht hinsichtlich dem Einsperren der Streuner. Ja, es ist furchtbar - furchtbar für sie, furchtbar für uns anzusehen. Und wenn es andere Lösungen gibt, dann ist diese vorzuziehen, nur wie ja bereits schon gesagt wurde: in den wenigsten Fällen ist ein wieder raussetzen auch eine dauerhafte gute Lösung, denn selbst wenn man JETZT dort noch füttern kann, wer sagt denn, dass das auch in 10 Jahren noch der Fall ist? Wie oft müßen Futterstellen aufgelöst werden, weil die Nachbarn sich beschweren, die Gemeinde ein Fütterverbot erteilt, das Grundstück das Heimstatt der gefütterten Streuner ist bebaut wird usw usw usw. - In nur wenigen Fällen wird eine Futterstelle tatsächlich so lange aufrecht erhalten, bis alle glücklich und zufrieden eines natürlichen Todes gestorben sind. Kann man vergessen, das gehört in das Reich der bunten Ponyhofträume. Allein schon genug Leute zu finden, die die Futterstellen dauerhaft zuverlässig betreuen ist ein Krampf. Meist sind die Futterleute irgendwelche Senioren, die das eben schon seit anno tuff machen - und niemanden finden, der bereit ist das zu übernehmen. Irgendwann sind sie weg - und dann stehen die Katzen ohne Versorgung da. Eure Gedanken in allen Ehren, aber da ist leider kaum ein Funken Realität mit bei. Die Realität ist, dass man als Tierschützer in den Großteil der Fälle entscheiden muß das Miez entweder mit dem Einsperren und einer Zähmung zu quälen, damit es dann eine gute Zukunft hat oder aber es kastriert ins Nichts zurück zu setzen und dort sich selbst zu überlassen - also schlicht nur die Vermehrung unterbunden zu haben ohne aber auf das Einzelschicksal Rücksicht zu nehmen. Wenn man Glück hat, findet man jemand, der füttert - aber wie gesagt, meist ist das nur für eine gewisse Zeitspanne und dann wars das wieder, dann sind sie wieder auf sich selbst gestellt -

DAS ist die Realität der Streuner - egal ob in D oder im Ausland - das ist überall das Gleiche

... Verjagt, ungewollt, immer in Habacht, bis sie ausgezerrt, verletzt, mit kaputten Zähnen und krank sich in irgendeinen Busch verkriechen zum Sterben. Katzen wie Kiran - schmerzende Augen durch die Rolllider, dadurch fast blind, der Rotz aus der Nase fliegt meterweit, ohne Nase riecht er das Futter nicht mehr, das Mäulchen voller eitriger Zähne, kaputte Hüfte durch Unfall, zerbißen vom Hund, dadurch übersät mit eitrigen Wunden - DAS ist die tolle Freiheit, so enden die Streuner - meist im mittleren Alter von 6,7 Jahren. Und die Qual bis sie dann endlich soweit sind zu sterben geht über Monate, teilweise Jahre. Ist das weniger Qual, als die 2,3 Monate Zähmung? Der Unterschied ist: in den meisten Fällen sieht man diese Qual nicht, weil sie im verborgenen stattfindet, während man die Qual der Zähmung sehen kann... wen will man also schützen? Das Tier? Oder der Mensch sich selbst vor dem, was er nicht erträgt zu sehen/zu fühlen?
das hier würde ich ja gern an unsere tierschutzvereine schicken🙂 und an alle meine katzen-bekannten🙂
 
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Wie geht’s euch denn so?
Wie habt ihr euch nun entschieden den ich fragen darf?
 
Danke, dass du fragst 🥰
Nach Rücksprache mir @Taskali haben wir jetzt gesehen, dass es unserer Katzengemeinschaft eigentlich recht gut geht und ein neues Tier gar nicht unbedingt dazu geholt werden muss.
Wenn, dann ginge es eher darum, einem Tier aus dem Tierschutz ein Zuhause zu geben.
Und um Moisha, bei der ich schon ab und zu merke, dass sie sich einen Kuschelpartner wünscht und der das auch gut tun würde. So muss sie halt mit mir vorlieb nehmen 😕

Ich muss gestehen, dass ich mir selbst nicht mehr zutraue, ein passendes Tier auszuwählen. Dazu müsste man halt den Charakter des Neuzugangs sehr genau einschätzen können. Und das geht eigentlich nicht.
Jetzt warten wir einfach ab, ob bei @Taskali evtl. im Herbst ein passender Neuzugang dazu kommt.
Und solange muss halt ich für Moisha als "Ersatz-Kuschler" her halten 😀
 
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