Birdie
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- Bremen
Hallo!
Ich hab bei meinem Kater festgestellt, dass es bestimmte "Angst-zeiten", bzw., "Schmuse-zeiten" gibt.
Insgesamt ist er ein schon ein großer Schisser, wir drei hier haben uns aber gut zusammen gerauft.
Was mir aber jeden Tag auf's neue Kopfschütteln verursacht, ist sein Verhalten, nachdem ich morgens aufstehe.
Eben noch lag er bei mir, schnurrte, liess sich bekraulen, dann stehen wir auf und ich beginne den Tag. Mache mir Kaffee und den Katzen Frühstück. Und kaum, dass ich aus dem Schlafzimmer raus bin, macht der Kater einen auf: Huh, blick mich nicht an, komm nicht in meine Nähe, duckt sich zusammen und wenn ich ihn dann nicht völlig ignoriere (nicht ansprechen, "durch ihn hindurchgucken, bzw., neben ihm vorbeigucken"), geht er stiften. Dann kriegen sie ihr Futter und danach sitzt er öfter noch im Wohnzimmer auf der Kommode und zickt. Läuft nicht mehr davon aber läßt sich auch nicht anfassen. Ignorier ich seine Zeichen, haut er (ohne Krallen).
Dann zieht er sich bald zurück ins Bett.
Abends dagagen, wenn ich nach Hause komme, das abendbrot durch ist für uns drei, werd ich dieses Tier so gut wie gar nicht mehr los. Er holt mich, um mit ihm zu spielen oder er liegt den gesamten Abend auf mir / neben mir auf dem Sofa.
Nachts ist er meistens auch bei mir. Am nächsten Morgen alles von vorne...
Was der erlebt haben mag?
Ich hab bei meinem Kater festgestellt, dass es bestimmte "Angst-zeiten", bzw., "Schmuse-zeiten" gibt.
Insgesamt ist er ein schon ein großer Schisser, wir drei hier haben uns aber gut zusammen gerauft.
Was mir aber jeden Tag auf's neue Kopfschütteln verursacht, ist sein Verhalten, nachdem ich morgens aufstehe.
Eben noch lag er bei mir, schnurrte, liess sich bekraulen, dann stehen wir auf und ich beginne den Tag. Mache mir Kaffee und den Katzen Frühstück. Und kaum, dass ich aus dem Schlafzimmer raus bin, macht der Kater einen auf: Huh, blick mich nicht an, komm nicht in meine Nähe, duckt sich zusammen und wenn ich ihn dann nicht völlig ignoriere (nicht ansprechen, "durch ihn hindurchgucken, bzw., neben ihm vorbeigucken"), geht er stiften. Dann kriegen sie ihr Futter und danach sitzt er öfter noch im Wohnzimmer auf der Kommode und zickt. Läuft nicht mehr davon aber läßt sich auch nicht anfassen. Ignorier ich seine Zeichen, haut er (ohne Krallen).
Dann zieht er sich bald zurück ins Bett.
Abends dagagen, wenn ich nach Hause komme, das abendbrot durch ist für uns drei, werd ich dieses Tier so gut wie gar nicht mehr los. Er holt mich, um mit ihm zu spielen oder er liegt den gesamten Abend auf mir / neben mir auf dem Sofa.
Nachts ist er meistens auch bei mir. Am nächsten Morgen alles von vorne...
Was der erlebt haben mag?