Ipanema
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@Mikesch
Ich spiele schon, du merkst es bloß nicht.
Ist wohl mal wieder Trollalarm (hoffe ich zumindest...) 🙄
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@Mikesch
Ich spiele schon, du merkst es bloß nicht.
@all
Wie schon geschrieben, ich werde es zum Wohl meiner Katzen entscheiden und auch für den/diejenigen, die noch eventuell dazu kommen sollen.
Ich hätte mir halt einfach mehr erwartet, als verallgemeinerte Ablehung, denn genau das war es. Es war zu Anfang, als ich mich so über die Beiträge geärgert habe, niemand, der von seiner Situation geschrieben hat, sondern immer nur von dem "MAN soll nicht", "MAN macht nicht"... und das finde ich wirklich sehr sehr schade.
Im Grunde werde ich am Ende eh meine eigene Entscheidung treffen, zu der ich lediglich Denkanstösse bekommen wollte. - habe ich ja auch, auch wenn mir der Umgang dazu anders lieber gewesen wäre.
Na ja, wir hätten Platz für ein Zwergenduo... Die Frage, die ich mir nun stelle ist einfach mal wieder: tue ich damit dann meinem Kater und der Katze einen Gefallen.
So oder so: obwohl mir der Ton nicht wirklich gepasst hat, habe ich am Ende dennoch einige wichtige Aspekte für mich herausfiltern können, die ich abwägen muss und dafür sage ich nun einfach dennoch mal DANKE.
Ein Kitten hätte den Vorteil, dass es von sich aus- vorausgesetzt es war lange genug bei der Mama und hat Katzenetiqutte gelernt- noch komplett anpassungsfähig wäre, um sich schnell unterzuordnen- das wäre mit einem erwachsenen Tier vermutlich nicht gleich gegeben.
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Ein Kitten hätte den Vorteil, dass es von sich aus- vorausgesetzt es war lange genug bei der Mama und hat Katzenetiqutte gelernt- noch komplett anpassungsfähig wäre, um sich schnell unterzuordnen- das wäre mit einem erwachsenen Tier vermutlich nicht gleich gegeben.
Es gibt auch Katzen, die werden 22 Jahre und wurden ihr ganzes Leben mit Schrottfutter gefüttert und haben nie einen TA gesehen. Soll man daraus Tipps ableiten?.
Kitten brauchen andere Kitten! Ein Kitten alleine ist ein No Go!
Und für die Zusammenführung von adulten Tieren hat sich erwiesen, dass sich gleich und gleich gerne gesellt, also gleiches Alter, Geschlecht, Charakter.
Es gibt Ausnahmen ja, aber gerade bei Anfängern empfiehlt es sich das Risiko klein zuhalten und nicht unnötig zu erhöhen.
Warum willst du den gleichen Fehler nochmal machen?Wir haben bereits zwei Katzen. Einen Kater (6 Jahre alt) und eine Katze (3 Jahre alt).
Als unser Kater drei Jahre alt war, bekamen wir unsere Katze, die damals 15 Wochen alt war.
Eigentlich wollten wir einen Spielgefährten für unseren Kater, damit er nicht so alleine ist. Und damit wir auch mal in Urlaub fahren können, ohne, dass er ganz alleine im Haus ist.
Nun ja. Die beiden lieben sich nicht wirklich. Sie respektieren sich und es gab nie grosse Streitigkeiten. Manchmal liegen sie sogar nebeneinander.
Ich merke schon, dass es unserem Kater damit besser geht, als damals, als er noch alleine war, auch wenn sie nun nicht aufeinander hocken. Und auch unsrer Kleinen geht es gut. Sie fühlen sich beide wohl.
Nun haben wir überlegt, vielleicht noch eine dritte Katze, wieder einen Kater dazu zu nehmen.
Allerdings mache ich mir, genau wie damals auch, Gedanken, wie das funktioniert.
Der Kater käme mit ca. 14 - 16 Wochen zu uns und wäre dann auch schon kastriert. Er ist ein kleiner Bruder unserer Katze.
Es heißt "große", nicht "Grosse""Grosse" nicht "grosse"
Ich werde in Zukunft echt auf überflüssige Ratschläge von Menschen verzichten, die weder mich noch meine Katzen kennen.
Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht, mit einer Drittkatze? Kann sowas gut gehen?
Viele mit denen ich bis jetzt gesprochen habe, haben mir abgeraten, weil DREI doch immer einer zu viel wäre...