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irgendwie ist bei mir so ein doofes Gefühl entstanden. Fühl mich blamiert!
Ich finde es sehr schade, dass die Besitzerin mich nicht angerufen hat, sondern mir über die Sprechstundenhilfe ausrichten hat lassen, dass die Katze dort hin gehört und ich sie dort lassen soll.
Mag ja sein, dass sie jetzt den Aufwand hatte um zum TA zu fahren. Von dem Aufwand, den ich betrieben hab, will ich gar nicht reden. Aber meine Bitte um Kontaktaufnahme hätte sie schon nachgehen können.
Mich als Tierbesitzer hätte es schon interessiert, was da los war und ich hätte den guten Willen wertgeschätzt (auch wenn´s ein falscher Alarm war).
Tja, ich fände es schon eine ganz wichtige Information an die Tierbesitzerin, dass die Schule der Meinung ist, dass die Katze niemanden gehört (also ein Streuner, mehr oder weniger). .... könnte auch mal ganz schlimm ausgehen.
Aber naja .. die Sache hat sich für mich erledigt, fühl mich bis auf die Knochen blamiert, ich wollte nur helfen!
... ob ich sowas jemals wieder mache? Ich glaube nicht!
... ob ich sowas jemals wieder mache? Ich glaube nicht!
Es gab schon öfter die Momente bei denen ich dachte: warum machst du das überhaupt?
Aus einem einfachen Grund: ich würde mir wünschen, dass sich jemand um meine vermisste Katze kümmert und versucht mich zu finden.
Und auch wenn das selten sein mag: es gibt doch ab und an Menschen die dankbar sind wenn sich jemand bemüht hat.
Gibt es einen Facebook-Artikel den man teilen könnte?