T
Tolero
Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Februar 2015
- Beiträge
- 66
Guten Morgen ihr lieben,
wer meine bisherigen Beiträge gelesen hat, weiß wohl wie es um meine kleine Maus bestellt ist.
Luna, eine nette 6jährige Dame, ist seit dem Tod ihres Kumpels letzten Oktober alleine und kommt damit auch klar, was wohl auch daran liegt, das sie immer etwas von ihm gemobbt wurde.
Da sie öfters sehr weichen Kot hatte, wurde im November ein großes Blutbild angefertigt und der Stuhl von drei Tagen auf Parasiten untersucht. Die Stuhlproben waren alle negativ und im Blut wurde eine größere Menge an Felinen Coronaviren nachgewiesen. Die Tierärztin meinte, das ich noch keine neue Katze holen sollte bis die Virenmenge reduziert wurde.
Nun wollte ich vom Tierschutz eine Katze haben, aber dort wollte man selbst nochmals ihren Stuhl untersuchen lassen. Das Ergebnis war, das Luna immer noch Coronaviren ausscheidet und auch Giardien nachgewiesen wurden und ich diese zuerst beseitigen sollte.
Meine Tierärztin weiß wie schwierig es bei Luna ist Tabletten zu verabreichen und meinte ich es würde auch eine Paste geben von Panacur oder so.
Nun kenne ich meine Katze und weiß, das auch Paste ein Kampf werden wird. Da ich alleine lebe, hatte ich damals eine Nachbarin gebeten mir zu helfen als sie wegen ihres weichen Kots Kohletabletten nehmen sollte. Ergebnis, meine Wange war aufgeschlitzt und die Hände der Nachbarin blutig. Den Versuch sie in ein Handtuch einzuwickeln schlug fehl. Am nächsten Tag verschwand Luna schon als die Nachbarin zur Tür rein kam und erschien erst eine Stunde nachdem diese gegangen war. Tabletten irgendwo unter zu mischen war ebenso erfolglos wie Gimpet Trojaner. Luna frisst ausser Thunfisch nur Trockenfutter. Den Versuch etwas unter den Thunfisch zu mischen durchschaute sie und ließ ihn stehen.
Meine Tierärztin meinte auch, das wenn alles nicht klappt, ich Luna alleine behalten sollte und an Giardien oder den Coronaviren würde sie nicht sterben. Ich sollte auf jeden Fall stets für eine gründliche Hygiene der Katzentoilette sorgen. Stress durch gewaltsame Verabreichung von Medikamenten könnte im schlimmsten Fall die Coronaviren zu FIP mutieren lassen.
Luna ist nach außen betrachtet vollkommen gesund, sie spielt gerne, frisst normal und scheint einen Artgenossen nicht zu vermissen. Ich selbst arbeite nur Teilzeit und bin am Tag höchstens vier Stunden außer Haus. Fahre auch nicht in Urlaub und bin ein sehr häuslicher Mensch. Luna ist also wirklich nur selten etwas länger alleine.
Einen Versuch mit der Panacur Paste werde ich auf jeden Fall starten und vielleicht nimmt sie die Paste ja auch an. Tabletten wären aber ein NoGo, zumal ich im Haus niemanden finde der bereit wäre mir nochmals dabei zu helfen.
Sorry das ich jetzt so viel geschrieben habe, aber ich wollte mir alles von der Seele schreiben. Vielleicht bekomme ich ein paar aufbauende Antworten, denn alleine ist man einfach zu ratlos und zerbricht sich Stunde für Stunde den Kopf.
wer meine bisherigen Beiträge gelesen hat, weiß wohl wie es um meine kleine Maus bestellt ist.
Luna, eine nette 6jährige Dame, ist seit dem Tod ihres Kumpels letzten Oktober alleine und kommt damit auch klar, was wohl auch daran liegt, das sie immer etwas von ihm gemobbt wurde.
Da sie öfters sehr weichen Kot hatte, wurde im November ein großes Blutbild angefertigt und der Stuhl von drei Tagen auf Parasiten untersucht. Die Stuhlproben waren alle negativ und im Blut wurde eine größere Menge an Felinen Coronaviren nachgewiesen. Die Tierärztin meinte, das ich noch keine neue Katze holen sollte bis die Virenmenge reduziert wurde.
Nun wollte ich vom Tierschutz eine Katze haben, aber dort wollte man selbst nochmals ihren Stuhl untersuchen lassen. Das Ergebnis war, das Luna immer noch Coronaviren ausscheidet und auch Giardien nachgewiesen wurden und ich diese zuerst beseitigen sollte.
Meine Tierärztin weiß wie schwierig es bei Luna ist Tabletten zu verabreichen und meinte ich es würde auch eine Paste geben von Panacur oder so.
Nun kenne ich meine Katze und weiß, das auch Paste ein Kampf werden wird. Da ich alleine lebe, hatte ich damals eine Nachbarin gebeten mir zu helfen als sie wegen ihres weichen Kots Kohletabletten nehmen sollte. Ergebnis, meine Wange war aufgeschlitzt und die Hände der Nachbarin blutig. Den Versuch sie in ein Handtuch einzuwickeln schlug fehl. Am nächsten Tag verschwand Luna schon als die Nachbarin zur Tür rein kam und erschien erst eine Stunde nachdem diese gegangen war. Tabletten irgendwo unter zu mischen war ebenso erfolglos wie Gimpet Trojaner. Luna frisst ausser Thunfisch nur Trockenfutter. Den Versuch etwas unter den Thunfisch zu mischen durchschaute sie und ließ ihn stehen.
Meine Tierärztin meinte auch, das wenn alles nicht klappt, ich Luna alleine behalten sollte und an Giardien oder den Coronaviren würde sie nicht sterben. Ich sollte auf jeden Fall stets für eine gründliche Hygiene der Katzentoilette sorgen. Stress durch gewaltsame Verabreichung von Medikamenten könnte im schlimmsten Fall die Coronaviren zu FIP mutieren lassen.
Luna ist nach außen betrachtet vollkommen gesund, sie spielt gerne, frisst normal und scheint einen Artgenossen nicht zu vermissen. Ich selbst arbeite nur Teilzeit und bin am Tag höchstens vier Stunden außer Haus. Fahre auch nicht in Urlaub und bin ein sehr häuslicher Mensch. Luna ist also wirklich nur selten etwas länger alleine.
Einen Versuch mit der Panacur Paste werde ich auf jeden Fall starten und vielleicht nimmt sie die Paste ja auch an. Tabletten wären aber ein NoGo, zumal ich im Haus niemanden finde der bereit wäre mir nochmals dabei zu helfen.
Sorry das ich jetzt so viel geschrieben habe, aber ich wollte mir alles von der Seele schreiben. Vielleicht bekomme ich ein paar aufbauende Antworten, denn alleine ist man einfach zu ratlos und zerbricht sich Stunde für Stunde den Kopf.