Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
HaMau, was sagst du dazu?Ich würd dann eher bei einer Sorte bleiben, die sie früher schon mal gefressen und vertragen haben, solange bis die wieder sicher gefressen wird.
Aber HaMau hat da zum Glück mehr Erfahrung
Gut, dass ist für mich - egoistisch gedacht - auch schöner, da ich auch immer einen festen Startpunkt für irgendetwas neues braucheIch würde einen festen, markanten Tag für den Sortenwechsel nehmen. Also entweder Samstag (Start Wochenende) oder Montag (Start Woche).
Daran können sich die Miezen orientieren, und es ist verlässlich.
Dann checken sie ganz schnell, wann mit anderem Futter zu rechnen ist.
HaMau, was sagst du dazu?
Bei jungen Katzen würde ich aber - nachdem was ich jetzt weiß - konsequent eine Futterumstellung durchziehen. Auch wenn es wahrscheinlich dem Halter schwerer fällt als der Katze.
Vertragen wirds, aber gemocht ja sowieso nicht... Von daher werde ich es nun mal mit einer Woche Grau probieren und dann erst einmal schauen, wie sie es akzeptieren.Nadine hat Recht. Mach Dir den Start einfach, und nimm etwas, das gemocht und vertragen wird.
Das ist die (äußere) Sicherheit, die ich meine, die man bei einer Futterumstellung vermitteln muss. Wenn du unsicher bist und denkst "ojeojeoje, ob sie das jetzt fressen, was tu ich ihnen da bloß an???!??!!!", dann überträgt sich die Unsicherheit auf die Katzen, und sie fragen sich ernsthaft(!), ob das Futter vielleicht giftig ist. Wenn du zuversichtlich davon ausgehst, dass das Futter fressbar ist, dann überträgt sich mit der Zeit auch das.und mit mehr gleichgültigkeit ich daran gehe (also dickes fell zugelegt) umso verwirrter scheints mir sind meine drei - ich steh nicht mehr rum und sag "bitte bitte fressen" - sondern ich stells hin und basta und "interessiere mich nicht mehr" dafür ob sie es annehmen oder nicht, irgendwie haben sie es glaub ich innerlich schon geschnallt das sie bei mir nicht mehr weiterkommen (zugeben werden sie es ums verreckt nicht 😀 ) aber sie müssen da durch - nicht ich! 😉
Ich glaube nicht, dass es deinen Katzen noch ums "Mögen" geht. Die mäkeln nicht, weil's ihnen nicht schmeckt, sondern weil sie überhaupt nicht mehr wissen, was man eigentlich noch fressen kann. Das musst du ihnen erst wieder beibringen.Vertragen wirds, aber gemocht ja sowieso nicht... Von daher werde ich es nun mal mit einer Woche Grau probieren und dann erst einmal schauen, wie sie es akzeptieren.
Es ist wurscht, womit ich anfange, da sie ja eh nichts mehr davon mögen
Rohes Rinderhack ist für meine Beiden eine Delikatesse, die ich ihnen jeden Tag anbieten könnte. Da können sie gar nicht abwarten bis der Napf gefüllt ist.Ich wäre dann schon zufrieden, wenn ich ihr einmal die Woche Rohfleisch schmackhaft machen kann. 🙂
Das sind bestimmt 10 Gramm pro Nase im Fummelbrett und in der Wohnung versteckt.
Also könnte ich sagen, dass ich quasi damit schon auf der sicheren Seite bin, das Miez nicht verhungert...
Rohes Rinderhack ist für meine Beiden eine Delikatesse, die ich ihnen jeden Tag anbieten könnte. Da können sie gar nicht abwarten bis der Napf gefüllt ist.
Und das Katzen nach 2 Tagen einen Leberschaden bekommen, halte ich auch für ne nachgeplapperte Forumsweisheit. 😉 Dann wären alle Katzen, die ne Woche im Schuppen eingesperrt waren tot. Und dem ist nicht so.
Und das Katzen nach 2 Tagen einen Leberschaden bekommen, halte ich auch für ne nachgeplapperte Forumsweisheit. 😉
Hier behauptet doch keiner, dass alle Katzen nach zwei Hungertagen sterben. Nur dass das Risiko für Organschäden bei längerem Hungern steigt. Und das mit der Fettleber ist leider ne Tatsache.Und das Katzen nach 2 Tagen einen Leberschaden bekommen, halte ich auch für ne nachgeplapperte Forumsweisheit. 😉 Dann wären alle Katzen, die ne Woche im Schuppen eingesperrt waren tot. Und dem ist nicht so.
Ich weiß nicht, wie selten so was vorkommen kann, aber ich hab schon hundert Themen von wiedergefundenen Katzen gelesen, die vollkommen gesund sind.
Ich denke das Es das Problem mit der Fettleber zwar gibt aber nicht so, wie sich das manche vorstellen und ich denke auch das solange wenigstens ein kleines bisschen gefressen wird das Problem nicht so groß ist.
Zwei Tage nichts fressen, wäre mir zu risikoreich. Katzen bekommen schnell Leberprobleme wenn sie nichts fressen.
Mein Text war nicht speziell auf dich bezogen, sondern allgemein zum Thema.
Okay. Ich hatte in diesem Thread das Thema aber angesprochen, deswegen habe ich auch das "Nachplappern" auf mich bezogen.