Öfter füttern

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MundM

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3. Dezember 2017
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37
Hallo ihr Lieben, ich brauch mal konstruktive Ideen!
Seit Ende Oktober bin ich Katzenmama von 2 Heiligen Birma Mädchen, die im Januar 4 Jahre alt werden. Bei der Vorbesitzerin gab es morgens und abends Nassfutter, Trockenfutter nur als Leckerlie. Das habe ich hier so fortgeführt. Nun meckert die eine aber ständig rum und nachdem ich hier nun öfter gelesen habe, dass Katzen Häppchenfresser sind und sie immer mal wieder was futtern wollen, möchte ich das nun ändern, da sie mir auch einfach früh morgens oder nachts den Schlaf raubt mit ihrem Miauen.
Da ich aber Vollzeit arbeite und tagsüber quasi gar nicht zuhause bin, bin ich mir nicht sicher, wie ich das mit dem Futter machen soll. Ich hab einfach Angst, dass sie es sich nicht einteilen, wenn ich mehr zur Verfügung stelle und letztendlich hab ich eben auch die Sorge, dass sie zu dick werden. Wie viel sollen Katzen denn nun wirklich bekommen? Und macht hochwertiges Futter mit viel Fleisch satter? Hab letztes Mal anderes Futter gekauft, weil es das Gute nicht gab und rätsele, ob es daran liegt bzw. ob es was ändern würde. Bevor ich ins Bett gehe, verstecke ich immer noch Trockenfutter, fülle es in Futterbälle oder versteck es in Handtüchern. Beim Clickern bekommen sie Käse- oder Malzpaste.
Was ich noch reinwerfen muss: Tagsüber ist sie recht ruhig, abends und morgens ist halt das Problem.
Hat irgendwer Ideen? Ich möchte wirklich was ändern.

Liebe Grüße 🙂
 
A

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Hallo MundM!

Wieviel, in g, bekommen denn deine Birmchen jetzt zu essen?
Welche Marken fütterst du?
Bei hochwertigen Marken können Katzen eigentlich nicht dick werden, weil kein Zucker, etc. enthalten ist.
Wegen dem Nassfutter stehen lassen, da hilft ein Schluck Wasser übers Futter, dann trocknet es nicht aus.
Und du solltest halt so viel hinstellen, dass noch etwas da ist, wenn du wiederkommst. Dann war es genug.
Anfangs kann es jetzt schon sein, dass die beiden richtig reinhaun, weil sie es nicht gewohnt sind, aber das pendelt sich schnell wieder ein.
Es kann sogar sein, dass sich mal eine übergibt, aber nur so lernen sie es.
 
Hi, also bei mir sieht es genauso aus. Tagsüber arbeiten, nachts schlafen. Also kann ich nur morgens und abends etwas kredenzen.
Ich fülle so viel nach, dass (hoffentlich) bis ich wieder füttere noch ein kleiner Rest übrig bleibt. Fast alle Katzen besitzen ein Sättigungsgefühl und hören von selbst mit dem fressen auf.
Ich würde das erst mal mit Deiner Katze auch so versuchen. Anfangs wird sie wohl erst mal voll zuschlagen, weil sie es nicht gewöhnt ist, dass es reichlich Futter gibt. Aber das sollte sich in ein paar Tagen legen. Du kannst sie bei der Methode regelmäßig wiegen, dann siehst Du, ob sie auf Dauer zunimmt. 🙂

Falls sie wirklich kein Sättigungsgefühl besitzt, könntest Du es mit zeitgesteuerten Futterautomaten versuchen.
 
Die erste Frage: wieviel Nassfutter bekommen/fressen Deine denn?

Ich fütter z.B. drei Mahlzeiten Nassfutter pro Tag. Meine Jungs sind unterschiedliche Esser 😀.

Der eine schlägt sich den Bauch drei mal täglich voll und "verscharrt" die Reste wenn er satt ist.

Der andere ist ein Häppchen-Esser und sucht den Napf 5 - 6 mal täglich (oder öfter) und frisst in kleinen Portionen.

Im September, als es noch warm war, kamen die beiden zusammen mit ca. 600 g Nassfutter pro Tag aus.

Seit Oktober/November habe ich kleine Fressmaschinchen, die sich zusammen bis zu 1.000 g Nassfutter reinziehen.

Vielleicht könntest Du auch drei mal täglich füttern? Morgens, dann wenn Du von der Arbeit nach Hause kommst und das dritte Mal bevor du ins Bett gehst.
 
Meine beiden bekommen morgens 200 g Nassfutter. Das fressen sie dann häppchenweise auf bis mittags ungefähr (je nachdem wie sehr sie es mögen). Wenn ich ca. um 18 Uhr von der Arbeit komme, gibt's nochmal 200 g und später am Abend nochmal 100-200 g, je nachdem, wieviel sie haben möchten. So dass sie halt satt sind und auch nicht mehr wollen.
Wenn ich abends mal später nach Hause komme, stelle ich einen Futterautomaten hin für die 18 Uhr- Ration.
Für die Nacht stelle ich mittlerweile nichts mehr hin, weil sie sonst extrem mäkeln, wenn sie rund um die Uhr Futter rumstehen haben. Aber das muss man wohl ausprobieren. Habe inzwischen einige Artikel gelesen, dass es Katzen den Appetit verdirbt, wenn es immer nach Futter riecht und wenn sie nie Hunger haben, weil immer was rumsteht und dass dies die häufigste Ursache von Mäkelei ist. Andererseits sollen sie natürlich nicht hungrig sein und nachts auch schlafen.
 
Ich verbrauche eine 400Gramm Dose pro Tag. Ich teile es zwar gerecht auf, aber wenn der Napf leer ist und beim anderen mitgefressen wird, greife ich mittlerweile auch nicht mehr ein. Manchmal lassen sie auch etwas über, fressen es aber spätestens nach einer halben Stunde dann doch auf, nach einer Pause.
Ich füttere die Eigenmarke von Edeka, eigentlich das 100% Frischgeflügel, https://www.edeka.de/de/produkte/edeka-cat-huhn-pur-400g ,aktuell aber die anderen gemischten Dosen.
https://www.edeka24.de/Tiernahrung-oxid/Katzenbedarf/Katzenfutter-nass/EDEKA-Dein-Liebstes-Pastete-mit-Huhn-Leber-Nassfutter-fuer-Katzen.html?force_sid=7deui8el40h7cs733pvui21ml4
Ich komme immer unterschiedlich nach Hause, ich weiss nicht, wie förderlich das dann ist, wenn die Futterzeiten ständig wechseln. An manchen Tagen bin ich früh genug zuhause, um 4 mal füttern zu können, an anderen ginge es nur 3 mal.
Hab nun auch schon überlegt, sie zu füttern, bevor ich ins Bett gehe. Tagsüber ist es wirklich nicht so das Problem glaube ich. Dann macht es vielleicht mehr Sinn, am Tag die Leckerlies zu verstecken, damit sie was zu tun haben und dann eher abends müde sind? 😕
 
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Stell ihnen doch einfach dauerhaft Nassfutter zur freien Verfügung? Also immer nachfüllen, wenn die Näpfe leer werden und wenn du wegfährst richtig schön voll machen, auch zur Nacht noch mal. So entwickeln sie, sofern du hochwertig fütterst, ein gesundes Sättigungsgefühl und fressen nicht mehr über ihren Bedarf. Wichtig ist dabei nur, dass nach dem Fressen immer etwas übrig bleibt und wieder nachgefüllt wird. Beim Nassfutter solltest du grob darauf achten, dass es einen hohen Fleischanteil und eine offene Deklaration hat, außerdem keinen Zucker und kein Getreide enthält. Am besten immer mindestens 3-5 verschiedene Marken geben, um einer Nährstoffüber - oder Unterversorgung vorzubeugen, da kein Nassfutter perfekt ausgewogen ist.
Liebe Grüße!
 
400g für zwei Katzen ist vermutlich zu wenig. Ich nehme an, Deine Katze jammert, weil sie Hunger hat.
 
Ich schließe mich duna an. Meine haben auch immer schlechter gefressen, wenn es ständig Futter gab. Aber grade als Kitten war es wohl ganz gut so. Dick geworden ist hier keine. 200 g pro Katze ist nicht wirklich viel. Da geht noch was. Meggy frisst ca 200-300 g am Tag. Maya bis zu 400. gewichtstechnisch sind trotzdem beide gleich auf.

Wenn ich merke die nachmittagsration nach Feierabend ist schnell weg, gibt's halt später am Abend noch ne Kleinigkeit. Mit der Zeit kriegt man ein Gefühl dafür.
Richtig feste Zeiten gibt's hier auch nicht, aber so grob halt. Hier klappt es.

Tagsüber Leckereien verstecken macht wohl eher dick als mehr Nassfutter. 😉
 
Man liest und hört ja leider ständig was anderes. Die Vorbesitzerin hatte mir das so gesagt, ihr sagt es so. Ich schau jetzt mal, wie es wird, wenn ich mehr und vor allem auch noch eine Gute-Nacht-Mahlzeit gebe.

Das Trockenfutter verstecke ich ja nur, damit sie sich nicht langweilen und etwas bewegen. Ich wüsste nicht, was ich da sonst verstecken soll.
 
Bis vor kurzem gab es meinen 2 Katern 3 Mahlzeiten am Tag zu festen Uhrzeiten - um 7 Uhr, um 13 Uhr und um 19 Uhr... Insgesamt so ca. 500 g am Tag. Dank Futterautomat war das auch kein Problem, wenn ich mal später heim kam.

Beide haben aber öfter mal nachts gekotzt und hier habe ich gelesen, dass der Magen übersäuert, wenn sie Hunger haben und zu lange kein Futter bekommen. Ich hatte eh das Gefühl, dass sie permanent Hunger haben. Deswegen hab ich das dann umgestellt - jetzt ist immer was im Napf drin und sie können essen wann und soviel sie wollen.

Als ich umgestellt habe, haben die 2 gar nicht mehr aufgehört zu fressen. Das hat sich aber schnell gelegt und mittlerweile gehen beide nur dann zum Napf, wenn sie Hunger haben. Das kann auch mehrmals hintereinander sein - mit ganz kurzen Pausen dazwischen. Unterm Strich komm ich jetzt vielleicht auf 600 g Futter täglich - wenn überhaupt. Zugenommen haben beide nicht. Sie sind aber wesentlich ausgeglichener und vor allem haben sie seit der Umstellung vor ca. 5 Wochen nicht einmal gek***.
 
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Man liest und hört ja leider ständig was anderes. Die Vorbesitzerin hatte mir das so gesagt, ihr sagt es so. Ich schau jetzt mal, wie es wird, wenn ich mehr und vor allem auch noch eine Gute-Nacht-Mahlzeit gebe.

Das Trockenfutter verstecke ich ja nur, damit sie sich nicht langweilen und etwas bewegen. Ich wüsste nicht, was ich da sonst verstecken soll.

Servus MundM,

schön dass du den beiden ein neues Zuhause gegeben hast. Aber bitte denke daran, alles neu bedeutet nicht, dass du die Angaben der Vorbesitzerin so weiter haben musst. Es sind jetzt DEINE Katzen für die Du die Verantwortung trägst. Du suchst hier Hilfe? Du bekommst Möglichkeiten zum Probieren.

Probiere doch bitte aus das Futter zu wechseln, damit es nicht einseitig wird, füttere mehr (ich hatte hier Birmchen als Pfleglinge und weiß wie wenig sie futtern, aber deinen Angaben zur Folge bekommt pro Tag in 24 h deine Katze mal eben 200 g Nassfutter. Ob das hochwertig ist im Sinne vom Fleischanteil mag ich nicht zu beurteilen. Meine Pfleglinge haben häppchenweise doch bis zu 400 g pro Katze gefuttert.

Bei mir geht pro Tag und Katze 400- 500 g über den Tisch. Ich füttere mittelwertig bis hochwertiges Futter und oh Wunder, selbst die Barf-Exscheu-Pummelmieze mag sogar das hochwertige Futter, wo sie sonst nur Rohfleisch futtert. Dass sie dicker ist (falls du dir die Bilder anschaust) ist nur, weil sie jetzt erst ein Jahr später verstanden hat, dass es wirklich immer etwas gibt.
Sie war eine draußen geborene Scheumieze, deshalb brauchte sie diese Zeit.

Bitte berichten was du geändert hast und sie es sich auswirkt auf dein Schlafbedürfnis.

Denke daran, mit vollem Bauch schläft eine Katze besser durch und fordert nicht eine Stunde vor Deinem Erwachen Futter.
 
Es gab gestern um 23 Uhr noch etwas zu fressen. Normalerweise bin ich so spät aber nicht mehr wach. Sie haben beide ein paar Happen genommen. Die Nacht war ruhig, heute Morgen um halb 6 ging es wieder los. Sie hat sich leider gemerkt, dass ich mal irgendwann eher gefüttert habe, weil ich Frühdienst hatte und los musste. 🙄 Jetzt gerade ist sie ruhig. Sie miaut Gott sei Dank nicht permanent durch.

Ich werde mich jetzt mal nach Futteralternativen schlau machen.
Ein Futterautomat wäre ja auch praktisch. Ich kenne die nur mit Trockenfutter... kann mir jemand etwas empfehlen?

Edit:Habe gerade gefüttert und es hat niemanden interessiert. Die Schreinase wollte lieber in die Küche und danach ist sie mir hinterher gelaufen, die andere hat sich das Futter angeguckt und ein Häppchen probiert. Das irritiert mich halt auch immer so, dass sie meist gar nicht so extrem hungrig erscheinen, wenn es Futter gibt. Vielleicht ist es doch nicht das Problem, sondern sie will einfach Aufmerksamkeit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns gibts morgens für die drei Mädels zusammen 200g Nassfutter. Das bleibt dann stehen bis ich oder mein Mann von der ARbeit kommen. Manchmal ist es aufgefuttert, manchmal bleibt ein Rest drinnen. Ist unterschiedlich.

Dann gibts noch einmal 200g für die drei. Und dann bis wir ins Bett gehen je nach Bedarf. Auf alle Fälle füll ich vor den Schlafen gehen die Schüsseln noch einmal auf.

Die drei kommen auf ca. 600-800g pro Tag - ist unterschiedlich. Dazu ein bisschen Trockenfutter als Leckerlis - die stehen aber nicht zur freien Verfügung.
 
Es gab gestern um 23 Uhr noch etwas zu fressen. Normalerweise bin ich so spät aber nicht mehr wach. Sie haben beide ein paar Happen genommen. Die Nacht war ruhig, heute Morgen um halb 6 ging es wieder los. Sie hat sich leider gemerkt, dass ich mal irgendwann eher gefüttert habe, weil ich Frühdienst hatte und los musste. 🙄 Jetzt gerade ist sie ruhig. Sie miaut Gott sei Dank nicht permanent durch.

Ich werde mich jetzt mal nach Futteralternativen schlau machen.
Ein Futterautomat wäre ja auch praktisch. Ich kenne die nur mit Trockenfutter... kann mir jemand etwas empfehlen?

Edit:Habe gerade gefüttert und es hat niemanden interessiert. Die Schreinase wollte lieber in die Küche und danach ist sie mir hinterher gelaufen, die andere hat sich das Futter angeguckt und ein Häppchen probiert. Das irritiert mich halt auch immer so, dass sie meist gar nicht so extrem hungrig erscheinen, wenn es Futter gibt. Vielleicht ist es doch nicht das Problem, sondern sie will einfach Aufmerksamkeit...

Beim Miauen können ja viele Faktoren zusammen kommen, reagierst du z.B. wenn sie miaut?
Wenn ja, dann bekommt sie sozusagen eine "Belohnung", indem du ihr Aufmerksamkeit schenkst. Oft hilft es, wenn man die Katzingers dann stur ignoriert und wirklich erst aufsteht, wenn die Katze ruhig ist, oder wenn man halt aufstehen will.
Meine beiden miauen z.B. nicht an der Schlafzimmertür, weil ich sie niemals nicht aufgemacht habe, wenn sie davor sitzen. Man wartet dann manchmal ein Weilchen vor der Tür, damits endlich ruhig wird, aber sie haben das sehr schnell begriffen.
Aber ich weiß ja nicht, wie du das handhabst, war nur eine Idee 🙂

Im Nassfutterbereich findest du ganz viele hochwertige Sorten, das Futter, das du fütterst, kenn ich nicht, kann also nicht sagen, ob es besonders hochwertig ist.
Die Faustregel lautet beim Futter: mind. 60% Fleischanteil, kein Getreide und kein Zucker.

Zum Futterautomat kann ich nicht viel sagen, für mich ist der einfach nicht nötig, weil bei mir eigentlich kein Futter eintrocknet, wenn ich Wasser drüber gebe.

Bei mir wird auch so oft gefüttert, wie es meine Katzen vorgeben 😉
Also wenn der Napf leer ist, dann wird er aufgefüllt. Zusätzlich gibt es morgens, wenn ich heimkomme und vor dem Bettgehen noch frisches Futter, da mische ich den Rest rein, der noch übrig ist.
Bei mir ist keiner mäklig (sind ja auch noch Kitten), es wird eigentlich recht gut gefressen - kommt halt auch auf die Sorte an, die am Speiseplan steht.
Aber sie bekommen bei mir auch nie etwas neues, wenn noch genug altes da ist, bzw. wechsle ich nicht die Sorte. Sie haben das zu fressen, was da ist.
Immerhin ist für das Futter ein Tier gestorben, da möchte ich es nicht einfach wegwerfen. Zum Glück werden hier auch unbeliebtere Sorten gefressen, die Dose wird dann halt nicht ganz so schnell leer, wie sonst.
Feste Zeiten wären bei mir nicht wirklich möglich, sie fressen nie alles auf einmal, sondern meistens nur ein paar Bröckchen (bei leckerem Futter auch mal bisschen mehr) und gehen dann über den Tag verteilt immer wieder zum Futter und nehmen ein paar Happen.
Feste Futterzeiten sind halt auch irgendwie doof, wenn man mal später heimkommt, abends noch mal weggeht, oder die Urlaubsbetreuung die Zeiten nicht einhalten kann. - Denk ich mir halt, da würden mir die Katzen leid tun, wenn ich wüsste, die warten jetzt daheim auf Futter, aber ich komme erst in 2 Stunden heim.
 
Bzgl. Menge vom Futter kann ich jetzt auch was dazu sagen.

Blacky und Luna sind ~12 Wochen alt und die haben gestern zusammen ~600 g gefressen, wobei das über den ganzen Tag verteilt.

In der Früh wird immer neues Futter bereitgestellt (ich denke mal dass es rund 300 g sind) (2 unterschiedliche Näpfe mit 2 unterschiedlichem Futter).

Bis am Abend (so gegen 21 Uhr) war es knapp leer gefressen und da hab ich dann für die Nacht wieder aufgefüllt.

Heute in der Früh war ca. 1/3 noch übrig, somit haben sie in der Nacht auch noch einmal oder mehrmals zugeschlagen, aber so, dass wir nichts davon mitbekommen haben. Kein Miauen usw.

Ich bin richtig dankbar an die Ratschläge die ich hier bzgl. Futter erhalten habe. Sie haben PERFEKT bei uns funktioniert.


LG

Günter
 
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Hey Madgordon,

das ist toll, es ist durchaus nicht unüblich, dass sie bald noch mehr fressen. Nicht wundern, wenn die in nächster Zeit noch mehr fressen. Unsere haben zwischen 5-9 Monaten ca 1,6-2kg täglich gefressen.
 
Hier läuft das ganz einfach:
Früh um 5 Näpfe vollgemacht und dann das nächste mal abends ca. 19.00/20.00 Uhr Näpfe neu voll gemacht 😀 Da ist egal, ob ich um 3 oder um 7 zu Hause bin, es gibt morgens und abends frisches Futter, was dann bis zur nächsten Mahlzeit steht. Alle sind Häppchenfresser, fressen selten sofort los und pendeln alle 10-20 mal am Tag zum Napf 🙂 Keiner zu dick, keiner gierig, keiner schreit, da sie ganz individuell jeden Tag selbst bestimmen können, wieviel sie futtern.

Bei hochwertigen Nassfutter hab ich eine 800g Dose pro Tag gebraucht, manchmal wurden davon nur 500-600 g gefressen, manchmal waren abends die Näpfe leer.

Das einzige, wo sie drauf bestanden haben, war viel Abwechslung. Somit haben wir gut 15 Marken mit je fast allen Sorten im Wechsel gefüttert.

Achja, Schluck Wasser übers Futter und da trocknet nichts ein, wird auch abends noch gefressen 🙂
 
Ein Futterautomat wäre ja auch praktisch. Ich kenne die nur mit Trockenfutter... kann mir jemand etwas empfehlen?

Ich hab mir vor 4,5 Jahren diesen Futterautomaten von Petsafe gekauft:

https://www.amazon.de/gp/aw/d/B000G...40_FMwebp_QL65&keywords=petsafe+futterautomat

Nach 1,5 Jahren funktionierte er plötzlich nicht mehr. Hatte dann eine Mail an die Firma geschickt - es kam sofort eine Antwort und das Gerät wurde anstandslos ausgetauscht.

Das Ersatzgerät funktionierte einwandfrei - bis ich es letztes Jahr versehentlich unter Wasser gesetzt habe, weil ich auch immer Wasser zum Nassfutter gebe. Hab dann noch einen zweiten Automaten bestellt. Der erste funktionierte aber nach etwas "Trocknungszeit" auch wieder ohne Probleme.
 
Ich hab den von Wopet, funktioniert prima für eine Mahlzeit.
 

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