Ohr OP überstanden

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hat sie inzwischen gefressen oder wenigstens getrunken ?
 
A

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Ich weiß nicht wie es zeitlich heute bei dir ausschaut. Wenn sie bis heute Nachmittag weder gefressen noch getrunken hat, würde ich noch eine Infusion geben lassen. Dass sie ausreichend hydriert bleibt, ist wegen dem Schmerzmittel sehr wichtig.
Dass sie früh um acht noch nichts mag, finde ich jetzt noch nicht so bedenklich, aber dass sie immer noch wacklig auf den Beinen ist, spricht nicht für das Narkosemanagement.

habe nicht abgewartet, sondern mein Freund stand heute um 9 Uhr zur Praxisöffnung da vor der Tür.

Lucy wurde an eine Infusion gehängt (hat ja noch am Bein die Kanüle) - die gleiche Infusion wie gestern.
(Ri-Lac - Ringer Lactat Lösung nach Hartmann: Natriumchlorid, Kalichlorid, etc. )
Sie hat eine Spritze gegen Übelkeit bekommen.
Sie hat eine Spritze wegen dem Hals bekommen. Vermutung: wegen der Intubation (heisst das so? also wegen dem Schlauch der in ihrem Hals war) ist wohl der Hals innen geschwollen und schmerzt, weshalb sie nun nichts trinken und fressen will.
und es wurde ihr ein Schmerzmittel gespritzt.
Das war direkt heute morgen um circa 9:30 Uhr.
Mein Freund hat leider nicht gefragt was da nun genau gespritzt wurde.

Sie hat wohl anstandslos sich da hingelegt und die Infusion machen lassen (hat wohl eine halbe Stunde gedauert).
Das Schmerzmittel was JFA mir empfohlen hatte, hatten sie nicht da. Das hätten sie erst bestellen müssen, dauert 2 Tage. wieder nach Hause.
Seitdem pennt sie.

Habe heute morgen noch das Tierheim angeschrieben, das Katzenteam meint es ist gut wenn sie so viel schläft. Das sei normal bei älteren Katzen, dass die die Narkose nicht so gut wegstecken wie jüngere, zudem ist es gerade auch wieder ziemlich warm. An die Halskrause würde sie sich noch gewöhnen.....

wegen dem Narkosemanagement: also getorkelt ist sie heute morgen nicht mehr. Aber war immer noch sehr müde... wie jetzt halt immer noch.

weiteres Vorgehen:
heute Abend um 18 Uhr bekommt sie von uns eine weitere Infusion, 200 ml von der Flasche siehe oben.

Weiterhin haben wir ReConvales bekommen. Habe ihr das eben unter die Nase gehalten, war aber eben *bäh*.

Morgen sollten wir ja eh kommen, wegen Antibiotikainfusion.
Wenn sie bis morgen nicht wieder was fitter ist und wir morgens wieder das Schmerzmittel nicht rein bekommen, werd ich sie morgen früh in die Praxis bringen. Dann bekommt sie dort wieder Infusion, Schmerzmittel und Antibiotikum.

Der ursprüngliche Fahrplan wäre gewesen, ihr morgen früh nochmals das Schmerzmittel zu geben (Plan war eigentlich: heute morgen mit Spritze aufziehen, und ins Maul geben. Aber das haben wir nicht hinbekommen. Wir haben einfach das Maul nicht aufgekriegt. Schwierig wegen dem Trichter und sie hat immer den Kopf weggedreht) und dann erst mittags hin für die Antibiotikainfusion.

Wäre es an dieser Stelle noch wichtig zu wissen was genau gegen Übelkeit gespritzt wurde und was genau wegen dem ev. geschwollenen Hals gespritzt wurde? Die Praxis hat Mittwoch nachmittag geschlossen, zur Not rufe ich aber die Praxis-Not-Handynummer an.
 
Um Kitty das Leben leichter zu machen, habe ich ihr den Trichter nach den Ohr OPs immer zurechtgeschnitten.

aber so wie du den Trichter abgeschnitten hast, liegt ja das Ohr komplett frei?
Das wäre zumindest hier in dem Fall kontraproduktiv, da sie ja auf gar keinen Fall am Ohr kratzen darf.
 
Rein theoretisch, auch wenn das jetzt in dem Fall vielleicht zu weit führt, müsste man dann wohl vor der Verordnung von Meloxicam auch den Blutdruck gemessen haben....?

Infusionen wären dann sicherlich ratsam, wenn Lucy nicht mittlerweile ordentlich reinhaut.

@Miss Lucy: Hast Du das Reconvales Tonikum mal versucht? Manche Katzen mögen das freiwillig vom Tellerchen schlecken.

Blutdruck wurde gemessen. Ich weiss nicht ob das sowieso gemacht worden wäre, ich war ja nicht dabei gestern. Ich hatte dies aber auf meinen Auftragszettel geschrieben den ich am Vortag in der Praxis abgegeben habe.

Der Blutdruck war nur leicht erhöht, was mit Aufregung erklärt wurde. Klingt für mich soweit auch erstmal logisch. Sie findet die ganze Tierarztsache ja richtig Scheisse....

Revonvales hat sie eben abgelehnt. Ich probiere das in einer Stunde wieder.

ist das mit den Infusionen denn nun so wie es sein sollte?
ca. 200 ml heute morgen, und ca. 200 ml heute Abend?
 
immerhin kriegt sie es hin vom Boden in der Küche auf den einen Stuhl zu hüpfen. Eben ist sie offensichtlich da runter gehüpft, weil sie jetzt nämlich auf dem anderen Stuhl liegt.
Also hüpfen scheint halbwegs zu funktionieren. Pennt aber nun weiter. Dachte ich könnte mal nebenbei etwas von dem Reconvales ihr nochmal unter die Nase halten. Aber lasse jetzt lieber schlafen...
 
Hat sie Antibiotikum bekommen wegen der Entzündung? Vielleicht ist ihr auch noch übel?

Hast du schon ausprobiert ob sie überhaupt was nimmt? Auch keine Leckerlis oder Trofu?

So eine Ohr OP ist nicht ohne. Habe ich mit Kitty leider schon 5x durchgemacht.
Sie wird sicherlich noch Schmerzen haben und ist noch durch den Wind aufgrund der Narkose. Ich würde sie jetzt noch in Ruhe lassen, lass sie schlafen, das ist gut für sie.
In Fallen wo Kitty gar nicht fressen wollte hatte ich immer Reconvales Tonikum im Haus. Das regt den Appetit wieder etwas an.

pardon, hab ich vorhin übersehen....

ja hat Antibiotikum bekommen, morgen dann nochmal.

sie will nichts fressen bis jetzt - wohl wegen den Halsschmerzen die sie ev. von dem Schlauch der im Hals war hat.

Reconvales hat sie bisher auch nicht genommen.
 
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ist das mit den Infusionen denn nun so wie es sein sollte?
ca. 200 ml heute morgen, und ca. 200 ml heute Abend?

Das ist aber arg viel. Man rechnet normalerweise 50ml pro Kilo Körpergewicht, die eine Katze an Flüssigkeit braucht.

Sich die Medikamente nennen zu lassen, ist immer sinnvoll, z.B. für den Fall, dass man einen Notdienst in Anspruch nehmen oder in eine Tierklinik fahren muss.

Kann sein, dass gegen die Schwellung im Hals Cortison gepritzt wurde.

Beim Blutdruck kann man bei Katzen immer 15 bis 20 Punkte für den Weißkitteleffekt abziehen.

@Edit: Manchmal funktioniert das mit dem Futter, wenn man es der Katze vor die Nase hält, wenn sie gerade schlummert.
 
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ist das mit den Infusionen denn nun so wie es sein sollte?
ca. 200 ml heute morgen, und ca. 200 ml heute Abend?
Ich finde das ehrlich gesagt viel zu viel, wenn sie nicht komplett dehydriert ist, sondern das nur zur Erhaltung gemacht wird. Wenn sie heute früh 200 ml bekommen hat, würde ich ihr abends gar nichts mehr geben.

Und 200 ml innerhalb einer halben Stunde intravenös? Also, ich weiß nicht... Das ist doch viel zu schnell? Kennt sich hier jemand besser aus als ich und kann noch was dazu schreiben?
Wäre ich du, würde ich mal noch bei einem anderen Tierarzt anrufen und fragen, was der dazu sagt.

Blöd, dass sie immer noch nicht frisst, ich hoffe, das kommt noch... Manche Katzen kommen mit dem Trichter überhaupt nicht klar. Evtl. kannst du mal versuchen, ihr den ganz kurz und unter Aufsicht zum Fressen abzunehmen.
Wenn sie morgen immer noch nichts frisst, würde ich vorsichtshalber mal Blut abnehmen lassen.

Edit, ich meine, um das mal ins Verhältnis zu rücken: Eine 4-kg-Katze hat ca. 220 ml Blutvolumen. Und dann innerhalb einer halben Stunde fast die gleiche Menge Flüssigkeit reinpumpen? Und das gleich zwei Mal täglich? Mir kommt das sehr spanisch vor.
Im Horzinek steht zur Bolustherapie bei Schock max. 10 ml/kg über 10-20 min. Das ist massiv weniger.
Oder ist das Ganze nicht intravenös, sondern subkutan verabreicht worden und dein Freund hat das irgendwie falsch weitergegeben? Dann würde das noch so halbwegs Sinn ergeben.
 
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Ich lese immer von 100 bis 150ml sc, je nach Gewicht der Katze.
 
habe jetzt nochmal bei meinem Freund nachgefragt, also:
die Infusion hat insgesamt 500 ml. Die wurde gestern bei der OP aufgemacht, dann haben sie sie aufgehoben, damit wir heute zu einer Infusion kommen können. Das hat mir mein Freund vorhin auf meine nochmalige Nachfrage dann erzählt und behauptet dass er mir das gestern bereits so erzählt hat.
Hat er aber nicht, davon wüsste ich.

Der TA hat gestern gefragt ob sie viel trinkt, und da sie das ja normalerweise tut hat mein Freund dies dann bejaht. Der Doc hat daraufhin gesagt er würde meinem Freund die Infusion mitgeben, damit wir ihr die zuhause verpassen können. Worauf hin mein Freund sagte er traue sich das nicht zu und sie würde ja eigentlich immer viel trinken. Das hat er mir auch erst vorhin dann gesagt.
Nunja er ist auch durch den Wind wegen der Ohr-Sache :stumm:

mannmann, eigentlich dachte ich es kann ja zumindest dabei nichts schief gehen wenn er sie hin bringt und wieder abholt. Aber ich hätte natürlich ihm auftragen müssen dass er sich genauestens notiert was gespritzt und verabreicht etc. wurde.
Ich hatte ihm halt aufgetragen dass er nochmals darauf hinweist dass ich eine Blutprobe, Urinprobe und Blutdruck messen haben will, damit es trotz meinem vorbei gebrachten Zettel nicht vergessen geht. Das hat er auch getan und ist ja nun in Arbeit bzw. im Labor.
Werde nun morgen mir das alles genauestens aufschreiben lassen was sie da alles bekommen hat. (Übelkeit, Schmerzmittel, usw. )

Jedenfalls waren gestern vor der OP in der Flasche 500 ml drin, dann wurde die geöffnet und mein Freund meint dass heute morgen da in der Flasche etwas weniger als die Hälfte noch drin war.
Davon hat sie dann heute morgen die Infusion bekommen, dies hat circa eine Stunde gedauert (bei meiner ersten Nachfrage hatte er gesagt 1/2 h hätte es gedauert) - ok also langsamer reingelaufen als vorhin geschrieben.

jetzt habe ich natürlich vorhin nochmal hier rein geschaut, da lief die Infusion allerdings schon. Habe sie dann direkt abgedreht.
Es sind jetzt noch ca. 60 ml in der Flasche drin, leider ist die Markierung total bescheuert gemacht, kann man nicht viel ablesen, deswegen musste ich schätzen.

Ich hätte ja jetzt gedacht das wäre so ok, dass man sozusagen mehrmals am Tag so ne Infusion geben muss und nicht nur einmal (damit sie überhaupt auch mit Nährstoffen versorgt ist, sie frisst ja nix und wiegt nur 3 kg) und vor allem nicht dehydriert.

jedenfalls hat es soweit gut geklappt, auch mit dem wieder verbinden der Kanüle.
selber getrunken und gefressen hat sie bisher immer noch nix. Halte immer mal wieder was vor die Nase, aber bis jetzt mag sie nix haben.

Insgesamt macht sie mir aber einen besseren Eindruck als noch heute morgen, da mittlerweile die Augen bereits wieder fixieren können und sie einen aktiv angucken kann. Heute morgen war das eher ein dumpfes vor sich hin starren, wenn die Augen überhaupt mal auf waren.
Auch maunzen und meckern klappt schon wieder... Auch das Hüpfen auf einen Stuhl und wieder runter klappt mittlerweile gut.

Bin also erstmal vorsichtig optimistisch...

Vielen Dank für eure schnelle Unterstützung....!! ihr seid toll und eine wirkliche Hilfe 🙂

ich gucke mal ob ich auf die Schnelle noch ein Foto hier rein kriege. wenn nicht, dann morgen nachmittag in aller Ruhe.
 
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Die Nacht war ruhig. Lucy ist den Umständen entsprechend ok, denke ich.

nur das nicht selber fressen und trinken finde ich sehr problematisch.
sie will einfach fast gar nichts nehmen: kein Reconvales, kein Schlecksnack, jegliches Trofu nicht.
Das einzige was gestern Abend gut ging waren 2 kleine Stückchen Krustenbraten.
Danach war dann aber auch direkt wieder Schluss.

Heute morgen nahm sie bisher von meiner gesammelten Auswahl wieder 2 Stück Krustenbraten und 2 kleine Felix. Werde jetzt probieren das Omep per Felix in sie rein zu bekommen.
 
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so, wir haben uns nun eben getraut den Trichter abzunehmen, da wir ohne abnehmen das Schmerzmittel nicht hätten ins Maul bekommen.
Es war etwas stressig, sie fand das natürlich total kacke. Aber es ging ohne Kratzen und Beissen dann rein, und direkt noch eine kleine Spritze Reconvales hinter her.
Zur Belohnung gibt es Felix (mit versteckten Omep drin).

also dann heute nachmittag zum TA zur Ohrkontrolle + Antibiotikainfusion.

den Trichter abnehmen um sie in Ruhe fressen zu lassen traue ich mich nicht. Es ist ja bisher schon nicht so, dass man sie an einen gefüllten Napf setzt und anfängt zu fressen. Sie darf halt auf gar keinen Fall am Ohr rum kratzen.
 
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leider wieder falsch rum, aber immerhin geschafft ein Foto in mein Album zu befördern. Leider kenne ich mich noch nicht so gut mit meinem iMac aus, muss mich da erstmal intensiv einlesen...
das Foto ist von vorgestern, als sie von der Praxis grad wieder zuhause angekommen ist...

habe nun noch die Hälfte der Omep mit Felix Bröckchen in sie rein bekommen, auf Klo war sie auch (Pipi) und eben habe ich sie tatsächlich auf ihrem Rasen-Sonnen-Ausguckplatz auf dem Balkon gefunden. Da muss sie auch hochhüpfen.

also ich würde mal sagen, wenn sich nun nicht irgendwie noch die Wunde und das Ohr entzündet sind wir mit dem Gröbsten über den Berg.
Ich hoffe dass die Kanüle dann heute nachmittag nach der Antibiotikainfusion dann auch raus kann. Das nervt sie ja auch noch zusätzlich, dass das eine Vorderbein eingewickelt und gekreppt ist (wegen der Kanüle die noch drin steckt).

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Ich lese immer von 100 bis 150ml sc, je nach Gewicht der Katze.

hm also was wäre denn nun die richtige Menge für 3 kg Lucy? (unter der Voraussetzung dass sie weiter selber nichts trinkt)

und dann reicht eine Infusion am Tag? ich hätte ja halt gedacht wichtig ist dass genug Nährstoffe reinkommen und sie nicht dehydriert. Also jetzt nicht unbedingt "je mehr desto besser" - aber zumindest "viel hilft viel".

Wieviel trinkt denn eine "normale" Katze ohne Nierenproblematik? Lucy frisst ja auch kein Nassfutter bis jetzt, nur Tofu. Also ich habe das noch nie gemessen wieviel sie da so trinkt, aber sie geht normalerweise mehrmals täglich trinken und da ist dann nach jedem Trinken einiges weniger im Napf (mit den entsprechenden Riesenpipiböllern im Katzenklo).

ich frage heute nachmittag auf jeden Fall wieviel Infusion sie ihr in welchem Zeitraum gegeben haben und wieviel sie gesagt hatten wir ihr zuhause dann verabreichen sollen.

mit viel Glück habe ich heute nachmittag ja auch schon das neue Blutbild und meine seit Wochen gewollte Urinuntersuchung. Bei meinem derzeitigen Glück glaube ich aber eher nicht dran dass das heute nachmittag schon abholbar ist.
 
Ich weiß halt nur, dass der Gesamtflüssigkeitsbedarf einer Katze bei ca 50ml pro Kilo liegt. Das betrifft aber die Menge, die eine Katze über die Nahrung aufnehmen sollte, bzw. bei Trofu-Fütterung trinken sollte. Das wäre dann ja die Wasseraufnahme über einen Tag. Bei einer Infusion gibt man diese Menge ja auf einen Schlag und zuviel auf einmal kann das Herz zu sehr belasten.

Was für eine Infusionslösung ist es denn, Ringer-Lactat?
 
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Sie hat heute morgen dann das wohl erste Mal nach der OP von selber ihren Wassernapf (bzw. momentan Wasser-Teller) aufgesucht und ich habe eindeutig gesehen wie sie getrunken hat.
Sie hat auch noch paar Felix Bröckchen genommen. Das Nierentrofu bisher nicht.
 
Im Moment ist es wichtig, dass sie überhaupt frisst, egal was. Hast Du es auch mal mit Thunfisch etc versucht?

Wenn es morgen nicht deutlich besser ist, würde ich doch noch mal überlegen, das Schmerzmittel zu wechseln. Manche Katzen vertragen Meloxicam nicht gut. Einer von meinen Jungs hat unter Meloxicam so gut wie nichts mehr gefressen, ohne ging es dann deutlich besser. Das nur mal so für Deinen Hinterkopf.
 
Wegen der Infusionsmenge: Zur Erhaltung wird normalerweise auch was um die 50 ml je kg empfohlen. Über 150 ml täglich würde ich bei 3 kg Katze nicht gehen, und das auch besser subkutan, weil weniger riskant (außer es liegt irgendwas vor was intravenöse Infusionen oder größere Mengen notwendig macht).
 
nur ganz kurzes update, bin platt wie ne Flunder, am Woe ausführlicher:
Lucy nimmt mittlerweile wieder Trofu, die Kanüle ist seit vorhin draussen.
haben Blut- und Urinwerte bekommen, stelle ich Samstag in meinen Nierenthread ein. Krea ist viel besser geworden, Urea unverändert. sie hat aber auffällig Blutarmut und Bluthochdruck wohl auch.
haben Phosphatbinder „Ipaktinine“ bekommen.
 

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